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Der hiesige „Gängrrkranz" macht bekannt, daß am
Sonntag den 18. Non. von 4 Uhr ab
im oberen Saale des Gasthoss z. „Hirsch" ein
stattfindet. auSgesührt von den ersten Solisten des Musik-> korpS deS Grenadierregiments Königin Olga Nr. 119, woz« jedermann ans Stadt und Land freundlich eingeladeu ist.
Eintrittspreis nicht unter 25 pfg.
k r o K r a w m.
1. Grüße aus Stuttgart.
2. Ouvertüre z. Regina.
3. „Ueber den Wellen* Walzer.
4. Berühmte Serenade für Flöte u. Baßklarinette .
Solisten: Herr Hiller und Nauber)
5. Bravour-Mazurka für Xylophon ....
(Solist: Herr Dürfe!)
a) Märchen.> für Streich-
d) Pizzikato-Gavotte (Herz an Herz) 1 quartett
„Auf der Wacht* für Piston.
(Solist Herr Schümm)
„Mit Sang und Klang* Potpourri „Steh ich in finstrer Mitternacht* Phantasie f. Klarinette v.
(Solist Herr Nauber)
„Die Goldamsel* Konzert Polka für Piccolo . v. Schwer. (Solist Herr Hiller)
Donauwellen Walzer.v. Jvanovici.
11. (Waitags)-Marsch . ..v. Vogt.
Anschlüßen)» einige Chöre des hiesigen „Sängerkranzes".
6 .
7.
10 .
11.
v. Hlller o. Doriizetti v. Rosas, v. Tite
v. Dörfel.
v. Komzah. v. Latann. Dierig
v. Großmuller. Ritter.
Nagold.
HM" Fahrnis-Auktion. -WU
Am Samstag de« IV. ds. MtS. uachm. vo« 1 Uhr ab
bringe ich im Hof des CH. Geigle'schen Anwesens aus Auftrag gegen bare Bezahlung zum Verkauf:
3 eiserne Bettstellen, gewöhnliche Wasch- und Nacht-Tische, polierte und unpolierte Stühle, Kommode, Kleiderständer, verschiedene Tische, 1 Servierbock, 1 Nähtisch. Spiegel u. Bilder, 1 Tornister; ferner: 2 Petroleumherde, Suppenteller, Fleischplatten, Thee- und Rahmkanne von Britanniastlber, 1 echt silberner Gemüselöffel und Flaschenuntersätze. 1 Fleischhockmaschine, sonstiges Porzellan- und Küchengeschirr, Küchenschanzen, diverse Kübel und Züber und sonstigen Hausrat.
Paul Finckh.
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(billigster und bester Kaffee-Ersatz, gesetzlich geschützt).
Bau ärztl. Seite begutachtet«. empfohlen, besouders für Nerveuleideude!
In Farbe, Aroma und Geschmack gutem Bohnenkaffee gleich, aber ohne die schädliche« Nebenwirkungen des letzteren; dabei vo« weit höherem eigentliche« Nährwert als Bohnenkaffee. — Außer für Nervrnleidende ist der Nährkaffee für alle schwächliche, blutarme Personen, für Kinder u. s. w. dem eigentlichen Bohnenkaffee unbedingt vorzuzichen.
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Den HH. Aerzten stehen Proben jederzeit gratis und franko zur Verfügung.
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Wein ift ganz besonders gut
geworden, namenlich aber in unserem
x Markgräfler Land. »
Seit Jahren hat es keinen so seinen Wein gegeben und auch außerordentlich viel; der Preis ist deshalb sehr nieder, wird aber wegen der starken Nachfrage bald eiheblich steigen.
wir nur kann, verschaff- sich einen grö- ßeren Vorrat von diesem 1900er Mark- präflerwein. Wir liefern eine feine Qualität unter Garantie für Echtheit nnd Natnrreiuheit per Liter zu
42 Pfennig frachtfrei nach des Käufers Bahnstation
und sehen baldigen Bestellungen entgegen.
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Es girbt geringere Sorten schon von 32 Pfennig an, welche wir aber nicht führen, da jeder einsichtige Weinkäufer bei einem so kleinen Preisunterschied die besseren Torten eines feinen Jahrgangs vorzieht. Wenn d-r Besteller seine eigenen Fässer zum Füllen cknsendet, wird 2 Prozent Rabatt bewilligt.
Wir leihen die Fässer und bewilligen Borgfrist.
Diese- Augebot erfolgt freibleibend: beiderseitiger Erfüllungsort ist Freiburg (Baden).
U r, t r r j c t t i n g e n, 14. Nov. 1900.
rauer-Anzeige.
Freunden und Bekannten teilen wir die traurige! Nachricht mit. daß unser l. Gatte, Schwager, Vetter j -und Freund
Ludwig Eisele, Gemeinderat,
heute Vormittag °/»12 Uhr nach kaum 8tägiger! schmerzhafter Krankheit im Alter von 71 Jahren! sanft im Herrn entschlafen ist.
Die Beerdigung findet am Freitag 16. Nov. nachmittags 1 Uhr statt.
Um stille Teilnahme bittet im Namen der Hinterbliebenen die trauernde Gattin: -
Margaretha Eisele, geb. Layer.
Nagold.
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Panier Trauben
(echte Priorato) ist eingetroffen und können wir von denselben noch einige Faß abgeben. Ebenso ist
Wein von der Presse sowie Traubentrester
(einmal abgefaßt) zu habe». Zur Besichtigung laden ein
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Nässten Samstag den s
17. Noo. abends ^/s9 Uhr
Monats- Versammlung
im Lokal. Um vollzähliges 8, scheinen bittet
der Vorstand.
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