illustriert durch die Statistik der Kohlenausfuhr aus Deutsch­land. Während im 1. Halbjahr 1898 über 152^/r Mill. Zentner und im 1. Halbjahr 1899 über 158^/z Millionen Zentner ins Ausland abgrsührt wurden, hat sich diese Zahl im 1. Halbjahr 1900 auf nahezu 199 Millionen Zentner gesteigert. Während also der Kohlenmangel in Deutschland von Tag zu Tag sich steigert und die Preise ganz enorm in die Höhe gehen, führt man in einem ein­zigen Halbjahr fast 200 Millionen Zentner ins Aus­land ab.

Stuttgart, 27. Aug. Das neue Unfallverficherungs- gesetz tritt mit dem 1. Oktober d. I. in Kraft und bringt den Versicherten bezw. deren Hinterbliebenen ganz wesent­liche Vorteile gegenüber dem alten Gesetz. Rentensestsetzungen u. s. w., die vor dem 1. Oktober noch nicht endgültig ent­schieden find und deren Rechtskraft erst nach dem 1. Okt. eintritt, fallen auch wenn sie schon vor diesem Termin in der Schwebe waren ohne weiteres unter die Be­stimmungen des neuen Gesetzes. Es empfiehlt sich daher für die Versicherten mit höherem JahreSvrrdienst und für die Witwen, die ein oder zwei Kinder haben, den Eintritt der Rechtskraft für ihre Rentensestsetzungen, falls sie be­rechtigte Ansprüche haben, die in diesen Festsetzungen nicht berücksichtigt sein sollten, dadurch hinausschieben, daß sie Berufung bezw. Rekurs einlegen. Geschieht dies nicht, so werden die Festsetzungen oder Herabsetzungen rechtskräftig, und die Vorteile des neuen Gesetzes gehen dadurch den Rentenempfängern verloren.

Gmünd. 28. Aug. (Korr.) Der Bau eines Elektrizitäts­werks wurde lt. RemSztg. von dem Gemeinderat heute ein­stimmig beschlossen. Dasselbe wird von der Stadt erstellt mit der Zentrale auf den freien Platz bei der GaSsabrik und an die Maschinenfabrik Eßlingen auf 15 Jahre ver­pachtet. Die Kreisregierung wird um Genehmigung der Aufnahme eines Anlehens 370000 ^ ersucht werden, zurückzahlbar in 40 Annuitäten.

Ulm, 27. Aug. Zur Hilfeleistung der deutschen Ver­eine vom Roten Kreuz in China find bis jetzt hier, d. h. bei der Obrramtspflege, 1667.25 ^ an freiwilligen Gaben etngegangen; eine nicht genannt sein wollende Familie hat allein 400 ^ gespendet.

-j- Die sächsische Regierung hat beschlossen, gesetzlich gegen den Kontraktbruch landwirtschaftlicher Arbeiter vor­zugehen. Die Bezirksausschüsse find zur Unterbreitung ge- eignerer Vorschläge aufgefordert worden.

Köln, 27. Aug. Mehr als 50 Deutsche. Männer wie Frauen, trafen mittelst ExtrazugeS von Vlisfingen kommend, auf dem Bahnhofe Goch (Rheinland) rin. Die Reisenden, welche von den Engländern in Transvaal verhaftet und nach England geschafft worden waren, von wo sie über die Grenze geschoben wurden, erzählten schreckliche Tcrnen über ihre Behandlung durch die Engländer. Bei ihrer Ankunft in Genep (Holland) wurden die Bedauernswerten mit Musik empfangen. Auch in Goch wurden ihnen stürmische Ova­tionen dargebracht. Nach fast unständigem Aufenthalte da­selbst setzten sie ihre Fahrt nach verschiedenen Richtungen fort. Die Gesamtzahl der Reisenden betrug ursprünglich etwa 400, von denen jedoch der größte Teil in Holland zurückgeblieben ist.

Düsseldorf, 28. Aug. Der hiesige Schlachtenmaler von Rochol! wurde dem Stabe des Feldmarschalls Grafen von Waldrrsre beigegeben; von Rocholl befindet sich an Bord derSachsen".

Berlin, 27. Aug. Eine Abordnung der aus Trans­vaal ausgewiesenen Deutschen traf in Berlin ein, um im Auswärtigen Amte Vorstellungen wegen der Grausamkeit der Engländer zu erheben. Die Ausgewiesenen wurden, wie die Welt am Montag mitteilt, in» Pretoria, Johannes, bürg und anderen Städten wie die wilden Tiere eingefangen und zur Küste geschleppt, obwohl sie nicht das Geringste halten zu schulden kommen lassen. Man holte sie aus den Werkstätten und eigenen Wohnungen heraus, und wie ein Transport Schlachltiere wurden Männer, Frauen u. Kinder fortgeführt zu den Schiffen und mit anderen Ausländern des Landes verwiesen. Die Leute beklagen den Verlust ihres gesamten Hab und Gutes.

Berlin, 28. Aug. Die Kosten der jChinarxpedition werden jetzt auf etwa 100 Millionen Mark veranschlagt.

Automobilfahrtrn am kaiserlichen Hofe zu Wilhelms­höhe. An dem Tage, als Graf v. Waldersee in Kassel vom Kaiser Abschied nahm, traf auf Wilhelvshöhe rin vier- fitziger Automobilwagen ein, der von einem Rittmeister vom Train und einem Wagenführer geführt, die Strecke von dem Schießplätze Loburg bei Magdeburg nach Wilhelmhöhe ge­fahren war. Das Gefährt, ein stattlicher Wagen, ist mit Hellem Stoff ausgeschlagen, während die Seitenteile in blauer Emailfarbe geholte", find. Der Wagen, der auf dem Loburger UebungSplotze den Trupprnsührern zur Be- nützung diente kostete 32 000 Der Kaiser wird in diesen Togen Versuchsfahrten mit dem Automobil unternehmen. DaS Terrain ist ein durchaus schweres, da im Habichtswalde die Fahrstraßen zumeist steil sind. Es soll versucht werden die höchsten Steigungen zu überwinden. Sollte sich das Gefährt bei diesen Versuchen bewähren, so dürften weitere Automobilfahrzeuge für militärische Zwecke in absehbarer Zeit zur Anschaffung gelangen.

Ein Friedensfreund! Es hat in den Kreisen der Friedensfreunde großes Aussehen hervorgerusen, daß Profes- sor Virchow jüngst in einer Versammlung sagte:Die in­ternationale Friedenspropaganda, du lieber Himmel! Ein­mal habe ich mich ja auch beteiligt, zur Zeit aber habe ich gar kein Vertrauen. ES nützt nichts! In früheren Zeiten bekämpften sich die Regierungen, während die Völker den Frieden ersehnten, jetzt find die Regierungen für den Fürden, aber die Völker wollen ihn nicht!"

Japans Dank an denIltis." Wie nachträglich bekannt wird, ist die Leiche des bei Taku gefallenen japanischen Korvettenkapitäns Hattori von den Offizieren des deutschen KanonenbootesIltis" höchst ehrenvoll behandelt und durch ein Boot desIltis" unter besonders schwierigen Verhält­nissen an Bord eines japanischen Schiffes transportiert worden. Ueber diesen Beweis kameradschaftlicher Gesinnung, der in Marinekreisen dankbar anerkannt wurde, hat der japanische Marineminister Vizeadmiral Damamoto dem Marineattachee bei der deutschen Gesandtschaft in Tokio in warmen Worten seine Genugthuung ausgedrückt und die japanische Regierung veranlaßt, durch Vermittelung der deutschen Gesandtschaft in Tokio der deutschen Regierung den wärmsten Dank für das bewiesene Entgegenkommen auszusprechrn und hieran die Bitte zu knüpfen, diesen Dank auch dem Kommandanten desIltis" zu über­mitteln.

Nach einer Entscheidung des Reichsversicherungs­amtes ist für Unfälle von Kindern von 45 Jahren eine Rente nicht zu gewähnen, weil sie, obwohl sie sich im Be­trieb der Landwirtschaft mitthätig erweisen, nicht alsAr­beiter" im Sinn des UnfallverficherungsgesetzeS anzusehen find.

Ausland.

-j- Anläßlich der ungemein zahlreichen und glänzenden Beweise der Liebe und Anhänglichkeit, die Kaiser Franz Josef aus allen Kreisen der Bevölkerung Oester­reichs und Ungarns an seinem 70. Geburtstage empfing, hat der Monarch ein herzliches Dankschreiben an die Mi­nisterpräsidenten Oesterreich-Ungarns gerichtet. Alle Blätter der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchte veröffentlichten nun am 24. und 25. August dieses kaiserliche und königliche Dankschreiben und begleiteten es mit begeistertem Beifall. Besonders die Worte des Kaisers und Königs Franz Jo­sef erweckten allgemeine Begeisterung.Me meine Völker mögen wissen, daß ich ihrem Wohle mein Leben geweiht habe, daß ich mich glücklich schätze, ihr Gedeihen zu fördern, und daß ich in der Loyalität, dem Patriotismus und in gegenseitigem Vertrauen die festen Stützen erblicke, auf welchen die Zukunft des Vaterlandes ruht. Gott der Allmächtige schütze das Land, welches mich und meine Völker um­schließt!"

Wien, 27. Aug. Gestern find hier 56 von den Eng- ländern auS Johannisburg in Transvaal ausgewiesene öfter- reichisch-ungarische Unterthanen eingetroffen.

Wien, 25. Aug. In der gestrigen Sitzung des Wiener Gemeinderats kam es zu einer stürmischen Szene. Nach Verlesung des von Jubelrufen begleiteten Dankschreibens des Kaisers an die Völker Oesterreichs für die patriotischen Kundgebungen anläßlich des 70. Geburtstages des Monar­chen rief der Sozialist Schuhmeier:Wünsche wohl gespeist zu haben in den Wildalpen!" Dieser Ausruf bezog sich auf die sehr kostspieligen Festlichkeiten des Wiener Gemein­derats bei der Grundsteinlegung für die neue Kaiser Franz Joseph-Wasserleitung, wodurch die Kaiserfeste eröffnet wor­den waren. Die Bemerkung Schuhmeiers rief eine minuten­lange Entrüstungskundgebung seitens der Shristlich-Tozialen hervor, an welcher die Galerien lärmend teilnahmen. Bür­germeister Dr. Lüger kanzelte Schuhmeier in scharfer Weise ab.

Lemberg. 28. Aug. In Uhow sind durch eine Feuersbrunst nahezu 600 Häuser und Wirtschafts­gebäude eingeäschert worden. Ueber 1000 Personen find obdachlos.

Paris. 27. Aug. Der frühere Minister Lockroy erklärt in derDeptzche de Toulouse", Frankreich hätte den Ober­befehl in China erlangen können, ihn jedoch abgelehnt, weil man in Paris gefürchtet habe, ein aus China heimkehrender Sieger könne die Republik gefährden.Man hat," schreibt Lockroy.das französische Heer einem preußischen Feldmar- schall anvertraut, um einen 18. Brumaire zu vermeiden. Das nennt man die Verteidigung der Republik. Wenn sie nur nicht mit Enttäuschungen im Innern und Demütigun­gen auswärts endigt!"

Brüssel. 26. Aug. DerMessager de Bruxelles" meldet: Als die Unteroffiziere und Soldaten, welche zu dem belgischen Freiwilligenkorps für China gehörten, die Auf­lösung des Korps erfuhren, liefen sie schreiend und lärmend durch das bei dem Uebungslager in Beoesloo gelegene Dorf Bourg Leopold und begingen in mehreren Kaffeehäusern Gewalthätigkeiten. Polizei, Gendarmerie und Truppen mußten energisch einschreiten, um die Ordnung wieder her­zustellen.

Stockholm, 28. Aug. Heute wurde in Gegenwart des Kronprinzen und des Prinzen Karl, sowie mehrerer Minister und Mitglieder der Akademie der Wissenschaften die bei Island aufgefundene Andreeboje geöffnet. Sie ent- hielt keinerlei Nachricht.

Rom, 28. Aug. Ein ernster Aufruhr fand in Pa­lermo statt, wobei mehrere Personen getötet und zahlreiche schwer verletzt wurden. Die Ursache des Aufruhrs war das Verbot, das Gebet der Königin Margherita in der Kirche zu beten. Vier Personen, welche trotz des Verbots dieses Gebet in der Kirche beteten, wurden aus derselben ausgewiesen. Die draußen Stehenden nahmen für die Aus- gewtesenen Partei und es kam zu heftigen Zusammenstößen, sodaß die Gendarmerie einschreiten mußte.

Petersburg, 28. Aug. Die Burengesandtfchaft ist gestern von hier abgeretst.

London, 28. Aug. Dem englischen Pöbel sucht die Chamberlainsche Presse weiß zu machen, daß die Franzosen große Rüstungen machen, um über den Kanal zu fahren und England zu Hause anzugreifen.

Washington, 28. Aug. Der LondonerMorning

Post" wird von hier unterm 27. gemeldet: Die Regierung empfing heute, wie ich vernehme, die unmittelbare Nachricht, daß Rußland keine Kriegserklärung gegen China erlassen hat. Mit dieser Nachricht ist jedoch die Mitteilung ver­bunden, daß der Kaiser von Rußland die Mandschurei ein- zuverleiben gedenke und tatsächlichen Widerstand Japans erwarte. Die russische Regierung erwartet, wie verlautet, keinen Widerstand gegen ihre Absichten auf die Mandschurei von irgend einer der europäischen Mächte und hiesige Be­amte glauben, daß der deutsche Kaiser von dem bevor­stehenden Schritt wisse.

New-Iork. 29. Aug. Einige Antworten der Mächte auf die Note betr. Li-Hung-Tschang find eingelaufen. England und Rußland acceptiren Li, Deutschland nicht. Deutschland zweifelt das Mandat Li-Hung-Tschangs an.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

Prätoria, 28. Aug. Der Burenkommandant Dewet erschien mit einer kleinen Streitmacht in der Nähe von Hrilbronn. Es verlautet, daß -ie Präsidenten Steijn und Krüger sich vereinigt haben. (DewetS erfolgreich gelöste Aufgabe scheint gerade die sichere Geleitung Steijns in daS Hauptlager zu Krüger gewesen zu sein). 25 Mann von Dewets Streitmacht wurden am Samstag nordwestlich von Prätoria gefangen genommen. Die Buren in Prätoria erklärten, Botha leiste den Engländern nocheinmal Wider­stand und beendige dann den Krieg. Steijn und Krüger beabsichtigen, das Land über die Delagoa-Bai zu verlassen. Das Gebiet im Westen ist jetzt ziemlich sicher. Das Zu­sammentreffen der Uebergabe der Buren bei Harrysmtth mit der Rückkehr Dewets läßt die Annahme zu, daß die Freistaatburen nicht geneigt find, sich einer anderen Expe­dition anzuschließen. Außer bei Harrysmith streckten eine große Anzahl Buren bei Heidelberg und Ttanderton die Waffen. Dieselben werden gemäß der neuen Proklamation behandelt.

London, 27. Aug. Lord Roberts telegraphirt, der Burengeneral Olivier sei am 26. August Früh bei Winburg gefangen genommen worden. (Olivier war der einzige Kommandant, welcher noch auf Freistaater-Ge- biet im Felde stand, der die Autorität des s. Z. kapitulirenden Prinslo nicht anerkannte, sondern sich, wie auch Dewet, mit etwa 2000 Mann durch die englischen Reihen schlug und jetzt den Kampf zwischen Harrysmtth und Newmarket- Road auf eigene Hand fortsetzte.)

DerStandard" meldet aus Belfast vom 26. ds. Mts.: Die Hauptstellung der Buren ist ein starker Halbkreis von Bergen, dessen Durchmesser durch Belfast geht. Den Höhenzügen find Ausläufer vorgelagert, die nur durch Morräste erreichbar sind. Die Stellung hat eine Front von 40 Kilometern, der Feind ist gut verschanzt, die Buren find offenbar zum Widerstand bereit. Ob sie unseren Angriff abwarten werden, wird sich zeigen. Ihre Stellung ist bisher durch die dreitägigen Angriffe Bullers nicht er­schüttert.

London, 27. Aug. Lord Roberts meldet aus Bel­fast vom 26. Aug. 11 Uhr nachts: Wir waren den größeren Teil des heutigen Tages in einem Umkreis von 30 Meilen in ein Gefecht verwickelt. Die Division Lyttleton mit 2 Kavallerie-Brigaden, das Ganze unter Buller, manöverirte südöstlich von Dalmanutha. French marschirte mit 2 Bri­gaden Kavallerie nordwärts auf der westlichen Seite an Belfast vorbei und trieb die Buren nach Lekenvlei. an der Straße Belfast-Lydenburg, zurück. Als French Lekenvlei erreicht hatte, rückte Pole-Carew mit seiner Gardebrigade zur Unterstützung von Belfast aus. Die Buren, welche augenscheinlich von Norden und Osten her bedeutende Ver­stärkungen erhalten hatten, leisteten dem Vormarsch Bullers und Pole-Carews hartnäckigen Widerstand. Sie hatten 3 solcher Geschütze wie denLangen Tom" und viele andere Artillerie im Gefecht. Ihr Feuer war sehr heftig und dauerte bis zur völligen Dunkelheit. Buller hofft, daß seine Verluste nicht über 40 Mann betragen werden. Von den anderen Truppenteilen wurden noch keine Verluste gemeldet. Dir Buren leisteten entschlossenen Widerstand und haben zahlreiche Geschütze zusammengrbracht. Das Gelände ist schwierig und wohlgreignet für die Taktik der Buren, aber ungünstiger für die Verwendung der britischen Kavallerie als dies nach unseren seitherigen Erfahrungen der Fall ge­wesen ist.

Prätoria, 27. Aug. Von hier wird gemeldet, ein Spion der Buren russischer Nationalität NamenS Klee. Apotheker in Johannesburg, sei auf dem Wege nach Groblers Lager in einer englischen Ambulanz fahrend ver­haftet worden, es seien wichtige Depeschen vocgefunden worden, nach denen sich die Buren in großer Anzahl im Lydenburger und in den westlichen Bezirken befänden. Sie bildeten dort Kommandos, doch fehlt es ihnen an Waffen und Schießbedarf.

Prätoria, 27. Aug. Londoner Blätter berichten von hier, daß Lord Roberts eine Proklamation erlassen habe, durch die angeordnet wird: Jeder Eigentümer von Grund­stücken, auf denen Minenanlagen sich befänden, die von den Engländern besetzt find, mögen sie anwesend oder abwesend sein, ist verpflichtet, die der Transoaalregierung schuldigen Abgaben an die von Lord Roberts eingesetzten fiskalischen Beamten zu setzen.

London, 28. Aug. Die Abendblätter melden aus Prätoria vom 27.: Dem Vernehmen nach wurde der Kamps gegen Botha heute früh wieder eröffnet und endete damit, daß die Linie der Buren durchbrochen wurde und die Buren sich zurückzogen. Die Verluste der Eng­länder sollen beträchtlich sein.