nac auS Paris, bei dem auf falschen Namen lautende Pässe vorgefunden wurden. Sagnac stand im Begriffe, nach Wien abzureisen.

-j- Anläßlich der in Wien eingetroffrnen Nachricht von der Errettung deS österreichischen Gesandten Barons Rosthorn und der übrigen Oesterreicher in Peking, tele­graphierte der Kaiser Franz Joseph am 21. Aug. aus Ischl an den Minister des Auswärtigen Grafen Goluchowski: Ich ersuche Tie, an Rosthorn zu telegraphieren und ihm meine Freude über seiner tapferen Frau und unserer Staats­angehörigen Rettung sowie meine Anerkennung seiner Hal­tung auszusprechen. Auch soll er meine gleichen Gefühle den Offizieren und den Mannschaften des tapferen Marine­detachements bekannt geben.

Rom, 23. Aug. Der Unterrichtsminister ließ die Kunst­schule in Figlio schließen, weil der Lehrkörper es unterlassen hatte, Anzeige davon zu machen, daß ein Schüler das Bild des Königs zerstört hatte. Der gesamte Lehrkörper wurde infolgedessen entlassen.

Mailand, 22. Aug. Der Abgeordnete Turati, der vorgestern eine zweistündige Unterredung mit dem Königs­mörder Brrsci hatte, hat nunmehr l.Kln. Ztg." dessen Verteidigung abgrlehnt mit der Begründung, daß, er eine lange Reihe von Jahren die Advokatur nicht mehr ausübe, und daher die Uebernahme auch in den Kreisen seiner po­litischen Freunde Mißverständnisse Hervorrufen könnte.

Rom, 23. Aug. Dem Empfange des Grafen Walder- see durch den König, der eine halbe Stunde dauerte, wohnte der Minister des Auswärtigen, Viskonti Venosta bei. An dem Frühstück nahm außer dem Königspaare Teil Graf und Gräfin Waldersee, Viskonti Venosta, Graf Bork von Wartenburg rc. Das Königspaar unterhielt sich äußerst freundlich mit seinen Gästen. Am Nachmittag fuhren Graf Waldersee und die Herren seines Stabes in 4 Hofwagen nach dem Bahnhose zur Fahrt nach Neapel. Aus dem Bahnhofe hatte sich eine große Menschenmenge ringefunden. Um 2b/i Uhr erfolgte die Abfahrt des Zuges nach Neapel. Graf Waldersee sprach seine Befriedigung auS über den herzlichen Empfang, der ihm in Italien und namentlich in Rom durch die Bevölkerung zu Teil geworden war.

Rom. 23. Aug. Die Einschiffung des Grasen Waldersee auf dem deutschen Postdampfer Sachsen im Golfe von Neapel gestaltete sich zu großartigen deutsch­freundlichen Kundgebungen. Die deutsche Kolonie war zahl­reich vertreten und sandte Blumen auf das Schiff. Der Feldmarschall dankte telegraphisch dem italienischen Hrrrscher- paar für die ehrenvolle Aufnahme und meldete seine und seiner Leute Einschiffung dem deutschen Kaiser. Die Gattin Waldersees und sein Schwager reisen am Freitag nach Württemberg ab.

Neapel, 23. Aug. Graf Waldersee und die Herren seines Gefolges sind gestern um halb 8 Uhr abends hier eingetroffen und wurden auf dem Bahnhose von mehreren Generalen, zahlreichen Offizieren, dem deutschen Consul und den Spitzen der deutschen Kolonie begrüßt. Vom Bahnhofe begab sich Graf und Gräfin Waldersee ins Ho­tel. Um 11 Uhr abends beabsichtigte sich Graf Waldersee an Bord derSachsen" einzuschiffen.

Stockholm, 23. Aug. König Oskar nahm das Gchiedsrichteramt anläßlich der Entschädigungsfrage der deutschen, englischen und amerikanischen Unterthanen wegen der letzten Unruhen auf Samoa an.

-j- Allem Anscheine nach will Rußland wegen des Baues der chinefisch-russischen Eisenbahn in der Mandschurei und des dort ausgebrochenen Ausstandes der Chinesen die Mandschurei annektieren, denn wie der Petersburger Korrespondent derTimes" aus gut unterrichteter Quelle erfährt, wünscht Rußland, daß die mandschurische Frage den Gegenstand gesonderter Verhandlung zwischen Rußland und China bilden solle. Die russische Flagge weht noch immer allein über dem Vertragshafen Niutschwang. Am 13. Aug. wurde der russische Konsul zum Ziviladminister und der Vertreter der russischen Bank zum Assistenten für das Zollwesen in der Mandschurei ernannt.

Bukarest, 22. Aug.Agence Roumaine" meldet: Glaubwürdigen Nachrichten zufolge ordnete Bulgarien die Mobilisierung der Divisionen in Widdin, Rustschuk und Schumla an. Die Offiziere, die aus verschiedenen Gründen von den Truppen abwesend waren, erhielten Befehl zu- rückzukehren. Eine große Anzahl der Bulgaren, die in der Umgegend von den Truppen abwesend waren, erhielten Befehl zurückzukehren, lassen in großen Mengen ihre Pässe visieren, um in die Heimat zurückzukehren. Alle gehören der Armeereserve an. DieAgence Roumaine" zitiert so­dann eine Aeußerung des Athener BlattesEphimeris", nach der die in Athen umlaufenden Gerüchte von einem rumänisch-bulgarischen Kriege zweifellos aus bulga­rischer Quelle stammten. Die öffentliche Meinung in Grie­chenland sei sehr für Rumänien. Sie bedauere die bulga­rischen Treibereien.

Sofia, 22. Aug.Agence Bulgare" bezeichnet das Gerücht von der Mobilmachung des bulgarischen Heeres als aus der Luft gegriffen und stellt fest, daß die Regierung, die Bevölkerung und die Presse eine ruhige Haltung gegen­über den Vorgängen in Rumänien beobachten.

Während verschiedene Londoner Blätter einen Ausgleich mit der Kaiserin-Witwe befürworten, protestiert dieTi­mes" kräftig gegen die Anknüpfung irgend welcher Unter­handlungen mit ihr und schreibt: Sie war entweder als Haupttriebfrder oder Mitschuldig« verantwortlich für das Ereignis, welches die Mächte nötigte, in China einzuschreiten, oder sie war machtlos in den Händen der reaktionären Partei und deren Werkzeuge, der Boxer. Im ersteren Falle hat sie sich einer Reihe unverzeihlicher Vergehen gegen das

Völkerrecht schuldig gemacht und nicht den mindesten An­spruch auf Nachsicht. Im andern Fall ist ihr Anspruch, die Vertreterin der chinesischen Regierung und des chinesi­schen Volkes zu sein, ein hohler Borwand, und sie besitzt kein Anrecht darauf, als Herrscherin behandelt zu werden. Ihr die Autorität wiederzugeben, die sie durch den Staats­streich mit dem Beistände der Reaktionäre erwarb, würde heißen, die ganze Politik der verbündeten Mächte lächerlich zu machen. Wenn die Kaiserin geflüchtet ist, welche Ermäch­tigung kannLi-Hung-Tschang besitzen für seinen Vorschlag, mit den Mächten zu unterhandeln?

Unglaubliche Schwäche haben die spanischen Behörden bei Gelegenheit der jüngsten Reise des Königs Alfonso XIII. und der Königin-Witwe Marie Christine an den Tag gelegt. In der Hafenstadt Gijon hatte die Arbeiterbevöl­kerung, die aus Sozialisten und Anarchisten besteht, wie in einer Korrespondenz desJournals des Döbats" berichtet wird, beschlossen, gegen die Monarchie in der Weise zu de­monstrieren, daß sie am Tage der Ankunft der königlichen Familie einen ländlichen Ausflug zu unternehmen gedachte. Anstatt nun zufrieden zu sein, daß anarchistische Elemente aus freien Stücken sich fern hielten, unterhandelte der Ge­meinderat von Gijon mit Delegierten der Partei, denen für ihr Verbleiben in der Stadt weitgehende Zugeständnisse gemacht wurden. Der gesamten Arbeiterbevölkerung wurde nicht bloß eine Lohnerhöhung, sondern auch der achtstündige Arbeitstag bewilligt. Außerdem erhalten sie unentgeltlich Terrain für einen Arbeiterklub.Nachdem," berichtet das Journal des DLbats",dieser Vergleich, bei dem die Arbeiter wie Macht mit Macht verhandelt hatten, angenommen wor­den war, verzichteten die Arbeiter aus die Veranstaltung ihres ländlichen Festes."

Nach einer der Pol. Korr, aus Konstantinoprl zugehenden Meldung äußert sich in den dortigen Palastkreisen lebhaftes Interesse für die Frage, in welcher Weise die fremden Höfe und Regierungen ihre Beteiligung an dem bevorstehenden Regierungsjubiläum des Sultans bekunden werden. Die türkischen diplomatischen Vertreter im Auslands sind beauftragt worden, die betreffenden Regierungen diesbezüglich vertraulich zu sondieren. Andererseits haben die Chefs der fremde- Missionen in Konstantinopel auf der Pforte über das Zeremoniell, welches an dem Festtage beobachtet werden wird, Erkundigungen eingrzogen. Die deutsche Regie­rung soll bereits die Entsendung einer Spezialmission be­schlossen haben.

Washington, 23. Aug. Der amerikanische Gesandte Conger telegraphiert auS Peking vom 19. August: Die ganze Stadt mit Ausnahme des kaiserlichen Palastes ist nunmehr besetzt. Es wird geglaubt, daß der Palast sehr bald genommen wird. Eine Anzahl Missionare verließ Peking; andere bleiben bei den hier zusammengekommenen christlichen Flüchtlingen, deren Zahl etwa 1000 beträgt.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

Troyfelaar, 22. Aug. Die Burenkommandanten Botha, Meyer. Schalk, Burger, Fourie und Tobias Smuts sollen zur Zeit mit etwa 8000 Mann und der ganzen Ar­tillerie der Buren, darunter die schweren Geschütze, in Ma- chadodorp stehen.

London, 22. Aug. Reuter meldet auS Prätoria: Es ist offenbar die Absicht Dewets, sich nach Buschveldt zu wenden. Man hat Grund zu der Annahme, daß alle Buren, einschließlich des Kommandos Botha, beabsichtigen sich beiBushveldt zu konzentrieren, indem sie Machadodenz und Lydenburg ohne ernstlichen Widerstand räumten.

London, 22. Aua. Das Kriegsamt machte große An­strengungen, um die Meldungen, nach welchen unter den kanadischen Soldaten in Südafrika zahlreiche Spione ent­deckt wurden, welche den Buren Mitteilungen über die Bewegungen der englischen Truppen zugehen lassen, zu ver­heimlichen. Demgegenüber stellen die Blätter fest, daß 20 Kanadier zu je 10 Jahren Gefängnis wegen Verrats ver­urteilt worden find. Viel bemerkt wird hier auch die Thatsache, daß viele Kanadier französischer Abstammung sind.

London, 23. Aug. Daily Telegraph meldet aus Durban: Die Buren hätten denlangen Tom" in der Nähe von Jngogo in Stellung gebracht. Sein Feuer werde auf die Eisenbahnbrücke bei Jngogo gerichtet. Nach einer Meldung des Standard aus Durban soll die Eisenbahn nach Ladysmith in der Nähe von Kattingspruit in der Nacht zum 22. d. beschädigt worden und infolge dessen ein Güterzug entgleist sein.

Prätoria, 22. Aug. Die Streitmacht General B ul- lers ging, wie Bureau Reuter meldet, aus ihrer Stellung von Twyselaar nach Vanwyksolei 8 Meilen weiter nördlich vor, di« Buren widersetzten sich dem Marsch und wieder­holten ihre Plänkeleien. French ging gleichfalls in der Nähe von Vanwyksolei vor.

London, 23. Aug.Daily Expreß" meldet aus Lou- renzo Marques vom 22.: Präsident Krüger erließ eine Proklamation, welche als Antwort auf die Proklamation des Lord Roberts angesehen wird. In derselben heißt es, es sei unnütz, die Waffen niederzulegen, denn Lord Roberts erklärt in seiner Proklamation, daß alle Buren im Alter von über 12 Jahren gefangen nach St. Helena gesandt werden sollen. Je mehr die Burghers sich ihren Farmen näherten, umsomehr näherten sie sich St. Helena.

Die Krisis in China.

Berlin, 22. Aug. AuS den neuesten Mitteilungen geht hervor, daß die chinesische Kaiserin-Witwe die Ur­heberin und Leiterin der ganzen Aufslandsbewegung ist.

Bqrlin, 23. Aug. DieBerl. Nst. Nachrichten" bringen folgendes Telegramm aus Wilhelmshaven: Der

deutsche Detachementsführer in Peking. Oberleutnant Gras v. Goden meldet:Peking am 1b. ds. Mts. ent­setzt. Von dem 50 Mann starken deutschen Detachement find 11 gefallen, 5 leicht und 1 schwer verwundet."

Washington. 23. Aug. Der Präsident Mrc Kinlry, sowie die Staatssekretäre Root und Adre konferirten gestern über eine Depesche des amerikanischen Generals Chaffee, die nicht veröffentlicht wurde. Es verlautet, Chasses De­pesche weise aus die noch bevorstehenden beträchtlichen Kämpfe in der Umgegend von Peking und zwischen Peking, und der Küste hin, weshalb es auch unmöglich sei, auch nur annähernd den Zeitpunkt für die Zurückziehung der amerikanischen Truppen zu bestimmen.

New-Aork, 23. Aug. DieAmerikan Association" telegraphiert aus dem Tangtse-Thale: Die Lage ist in hohem Maße kritisch. Nach Schätzungen von amerikani­scher Seite sind 15 000 Mann nötig, um Shanghai wirk­sam zu schützen. Man müsse die amerikanische Regierung drängen, unverzüglich Verstärkungen dahin zu entsenden. Die Depesche wurde dem Staatsdepartement über mittelt.

Kleinere Mitteilungen.

Tübingen. 23. Aug. (Korr.) Bei der am 23. Juni vom hiesigen Schwurgericht zum Tode verurteilten Marie Eva geb. Hoffmann, dann verwitwete Faas und nunmehr geschiedene Buchmann von Liebenzell, hat Ge. Maj. der König von seinem Begnadigungsrecht Gebrauch gemacht und dieselbe zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt.

Eßlingen, 23. Aug. (Korr.) Im nahen Tteinbach brannte in vergangener Nacht das Anwesen des W. Kei- nath bis auf den Grund nieder. Nur das Wohnhaus konnte gerettet werden. Die Entstehungsursache ist noch unbekannt. Der Abgebrannte ist versichert.

Bierstelten. 23. Aug. (Korr.) Gestern kam die Trauerkunde hieher, daß die vor 4 Wochen im Gasthos zur Sonne in Friedrichshafen beim Haarbrennen schwer verletzte Marie Hader, GemeinderatStochter, nach jammer­vollen Schmerzen im Krankenhaus daselbst im Alter von 19 Jahren gestorben ist.

Großsachsenheim, 23. Aug. (Korr.) Gestern wurde im Löchgauer Wald ein in Kleinsachsenheim wohnhafter Mann erhängt aufgefunden. Häusliche Zwistigkeiten sollen das Motiv der unglückseligen Lhat sein.

Wildenthierbach OA. Gerabronn, 23. Aug. (Korr.) Dem Maurermeister Keitel sen. von hier siel ein Schrunen- thor so unglücklich auf den Körper, daß er mehrere Ver- letzungen erlitt.

Von der oberen Kinzig, 23. Aug. (Korr.) Bei einem heftigen Gewitter schlug am Montag Mittag der Blitz in Röthenberg bei Alpirsbach in ein großes Oekono- miegebäude, das vollständig niederbrannte. Dasselbe Ge­witter wurde auch dem Gasthaus z.Engel" im benach­barten Eichhalten kgl. württ. Oberamts Oberndorf, ver­hängnisvoll. Auch dieses Anwesen brannte mit allen ein­geheimsten Vorräten nieder. Da es in unmittelbarer Nähe der Kirche stand, war diese ebenfalls sehr gefährdet.

München, 21. Aug. Der auch in weiteren Kreisen bekannte Ingenieur Döllgast suchte gestern Abend in seinem Elektrizitätswerk in Partenkirchen nach einer Störungsursache (wahrscheinlich Erdschluß) und scheint dabei der Fft. Z. zufolge versehentlich die Stromleitung (2000 Volt. Hoch­spannung) berührt zu haben. Er war sofort tot.

Kaiserslautern, 22. Aug. In Rechtenbach bei Berg­zabern wurden auf dem Felde drei Knaben im Alter von 713 Jahren vom Blitz getroffen. Zwei waren sofort tot, der dritte wurde tötlich verletzt.

Kreuznach, 21. Aug. Ein Unwetter, wie es seit Menschengedenken nicht erlebt wurde, hat gestern nachmit­tag die Nahegegend, den Soonwald und den Westrich bis zum Donnesberge hin heimgesucht. Unter furchtbarem Blitz und Donner ergossen sich stundenlang wahre Wolkenbrüche über Feld und Flur. Von den Bergen herab stürzten riesige Waffermaffen ins Thal, die Weinberge und Aecker verwüstend und alles mit sich fortreißend. Besonders schwer wurde das Dorf Bockenau betroffen, dessen Hauptstraße in einen reißenden Strom verwandelt wurde, der Gräben und Mauern überstieg und sich in die Häußer ergoß. Zahllose Bäume und Zäune wurden fortgeriffen, die Ge- treidegarben fortgeschwemmt, Mauern zum Einsturze gebracht. Die Bewohner mußten sich eiligst in dis oberen Stockwerke flüchten, die Keller stehen heute noch voller Wasser. Ueber das hochgelegene Dorf Steinhardt ging ein Wolkenbruch nieder, dessen ungeheure Wassermaffen sich unter donnerdem Getöse ins Thal ergossen und in Sobernhrim Straßen und Keller unter Wasser setzten. Der das im Thals liegende Dorf Boos durchfließende Bach bildete einen reißenden Strom, die mitgeführten Balken, Bäume und Schuttmaffen verstopften im Nu alle Brücken, und das Wasser über- fluttete die Dorsstraßen und drang von da in die Häuser, Keller und Höfe; mit knapper Not konnten die Einwohner sich und ihr Vieh in Sicherheit bringen. Die das Dorf umgebende Flur bildet heute noch einen riesengroßen See. In zahlreichen Fällen hat der Blitz eingeschlagen und gezündet. In Ebernburg wurde der Feldhüter Obsche durch «inen Blitzschlag tötlich verletzt, in Beisel im Fürstentum Birken- feld der Gemeindehirt erschlagen. Der an Weinbergen, Feldern und Häusern angerichtete Schaden geht hoch in Hunderttausende. und es wird Monate lang dauern, bis die Spuren des furchtbaren Wetters beseitigt sein werden.

Düsseldorf, 22. Aug. Einer der China-Freiwilligen fand kaum, nachdem er die Fahrt angetreten hatte, schon ein tragisches Ende. Ein Unteroffizier der Reserve stürzte zwischen Calkum und Großenbaum aus dem Zuge und