find StaatSanlehen unter möglichst günstigen Bedingungen aufzunehmen.

Großheppach, 23. April. Heute fand in hiesiger Kirche die Ginsegnung von 16 Schwestern für die Kinder­pflege statt; dieselben sind seit ungefähr 4 Jahren an den verschiedenen Stationen thätig. Die Eröffnung der Feier leitete Pfarrer JosenhanS von hier, die Einsegnung vollzog Pfarrer Römer-Stuttgart.

Balingen, 23. April. Kommerzienrat Behr, welcher bereit- früher anläßlich seines SeschäftSjubiläums zur Re- staurierung deS Thors der hies. Stadtkirche 3000 ^ ge­spendet hat, ließ kürzlich dieser Kirche eine 2. ansehnliche Stiftung zukommen, indem er die Lieferung von 3 gemalten Glasfenstrrn für dieselbe übernahm. Diese hochherzige Schen­kung wurde von der ganzen Gemeinde freudig begrüßt.

Ulm. 20. April. (Korr.) Der Floßoerkehr auf der Iller geht immer mehr zurück entsprechend dem Rückgang des Ulmer Holzhandels. Statt 3192 Flößen im Jahr 1869 legten wir im vergangenen Jahr nur noch 914 an den hiesigen Floßländen an.

Berlin. 23. April. Unter dem Vorsitz des Reichs- bank-Prästdenten Dr. Koch fand heute eine Sitzung von Vertretern der hiesigen großen Finanz- und Jndustrirfirmen statt, in welcher der Beschluß gefaßt wurde, zur Linderung der Hungersnot in Indien einen Beitrag aufzubringen; die in der Versammlung in Umlauf gesetzte Liste ergab die sofortige Zeichnung eines Betrages von ungefähr 4M 000 Mark.

Die Kohlennot in Berlin macht sich in recht bedenk­licher Weise bemerkbar und hat dahin geführt, daß dar so notwendige Brennmaterial hier und da nicht mehr zu haben ist! Die Lagerplätze find fast völlig erschöpft. Durch die Streiks der Bergleute, die erst in diesen Wochen beendet find, waren die Gruben bekanntlich nicht in der Lage, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Der alte Bestand ist völlig ausvertauft, während di» neuen Lieferungen bisher nur schleppend in Berlin eintreffen. Tanz besonders «acht sich der Mangel an Preßkohlen bemerkbar, und die Engroshänd­ler geben, soweit sie solche noch besitzen, nur in ganz be­schränkter Anzahl, von 2M500 Stück pro Tag. an die Detaillisten. Ein großer Teil der Kleinhändler hat schon seit Tagen seine Preßkohlenlieferungen an die Haushaltungen ganz eingestellt. Erfreulicherweise macht sich die Kohlennot für die Bevölkerung in weniger empfindlicher Weise bemerk­bar dadurch, daß der Witterungsumschwung die Heizung entbehrlich macht. Viele Familien, welche bisher auf dem Herd kochten, haben in den letzten Tagen Aufträge zur Auf­stellung von Gaskochern gegeben, und demgemäß find die städtischen Gaswerke zur Zeit außerordentlich in Anspruch genommen.

-j- Der Kaiser hat am Samstag Vormittag seine angekündigten Frühjahrsreisen angetreten, die ihn zunächst nach der altehrwürdigen Wartburg bei Eisenach geführt haben; der Kaiser wurde bei seiner Ankunft auf dem Bahn­hof Eisenach vom Sroßhrrzog von Sachsen-Weimar und vom Erbgroßherzog empfangen und dann nach der Wart­burg geleitet.

-j- Der Besuch deS Schah's von Persien in Ber­lin soll offiziell für August angekündigt sein. Wie eS heißt, würde der Schah auf seiner Badereise die deutsche Reich-Hauptstadt incognito berühren.

-j- In Danzig fand am SamSta g Mittag der Stapel- lauf des aus der Schichau'schen Werft erbauten Panzer- schiffesstatt. Der Staatssekretär der Reichsmarine- amte-, Admiral Tirpitz hielt die Taufrede, worauf die Prinzessin Friedrich Leopold von Preuße« im Aufträge des Kaisers den eigentlichen Taufakt vollzog und das Kriegs­schiffKaiser Barbarossa" taufte.

Lmtmr).

-j- Die Czechen nehmen neuerdings wieder eine recht trotzrge Haltung «in. Im mährischen Landtage erklärte Abg. Sileny bei der Generaldebatte über da- Budget der Volksschulen names der czechischen Abgeordneten, dieselben würden, falls die deutsche Landtagsmehrheit die kulturellen Wünsche de- TzechenoolkeS nicht berücksichtige, die weitere Arbeit des Landtages hindern. Also czechische Obstruktion auch in der Brünner Landstube!

-j- Die Pariser Weltausstellung wird ihre Toilette bis zum 1. Mai vollendet haben, wie private Meldungen au- der französischen Hauptstadt versichern; hierzu wird es angesichts der schon am Oftersamstag erfolgten Eröffnung der Ausstellung freilich auch Zeit. In den Kreisen der russischen Botschaft in Paris behauptet man, daß das Tzaren- paar im September die Weltausstellung besuchen würde; das wäre natürlich für dir lieben Pariser und weiter für die Franzosen überhaupt daSHöchste!"

Paris, 23. April. DemFigaro" zufolge ist Alfred Dreyfu» in Gens eingetroffrn, wo er mit seiner Familie den Sommer zu verbringen gedenkt.

Pari», 23. April. Die Nachricht von einem gemein­samen Eingreifen Deutschlands, Rußlands und Frank­reich». sowie Amerikas mit Ausschluß Englands in China wird hier mit Freude als »ine Gewähr deS Weltfrieden» begrüßt.

Haag, 21. April. Die Burengesandtschaft hatte wiederholt Beratungen mit StaatSrat Asser. Den Bera­tungenwohnten auch die Gesandten Dr. LeydS u. Müller bei.

Haag. 28. April. Dr. LeydS und Fischer von der Burengrsandtschaft verließen den Haag. Man vermutet, daß sie nach Pari» oder Brüssel reisten.

Rom. 23. April. Der italienische Kronprinz wird am 6. Mai nach Berlin reise», um dem Fest der Groß- jährigkeitSerklärung de» deutschen Kronprinzen b« <u-

wohnen. Nach dem Fest wird der italienische Botschafter Lanza in Berlin sein Abberufungsschreiben überreichen. Er wird Adjutant deS Königs. Tein Nachfolger ist noch unbestimmt.

Petersburg, 21. April. Wie verlautet, sollen große Unterschleife entdeckt sein, welche seit Jahren auf den rus­sischen Kriegsschiffen verübt wurden. Durch die eingeleitete Untersuchung wurde konstatiert, daß zahlreiche Seeoffiziere an den Unterschleisen beteiligt sind. Große Mengen an Proviant, Munition und sonstige Vorräte, welche den Lie- feranten bezahlt wurden, fanden sich nicht auf den Kriegs- schiffen vor. 49 höhere Marineoffiziere, darunter 2 Admirale wurden verhaftet. Der Zar ordnete an. daß alle verfüg­baren Kriegsschiffe behufs Revision in den Hafen von Ge- bastopol einlaufen sollen.

Washington, 23. April. DaS Repräsentantenhaus nahm heute die Flottenvorlage an.

Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz.

-j- Feldmarschall Robert- hat nunmehr, wieDaily Chronicle" auk Bloemfontain berichtet, die erforderliche RemontenauSrüstung für seine Armee erhalten und ist zu weiterem Vorgehen bereit. Der Aufstand in den nord­westlichen Distrikten der Kapkolonie soll laut einer Meldung deSDaily Telegraph" auS Kapstadt tatsächlich unter- drückt sein. Lord Methuen hat von Kimberley aus eine Proklamation erlaffen, welche den Civilisten verbietet, Waffen ohne militärische Genehmigung zu trage» und die bestimmt, daß die Aufständischen ihre Waffen bis zum 6. Mai abzuliefrrn hätten. Auch betont dir Proklamation. eS müßten die Aufständischen vor Allem ihre modernen und brauchbaren Waffen abgeben. Ueber die wahre Lage vor Wepener will noch immer keine Gewißheit werden, eS scheint jedoch, daß die Gerüchte, welche von der erfolgten Kapitulation der kleinen Garnison von Wepener wissen wollten, mindestens verfrüht waren. Es ist freilich nicht recht einleuchtend, warum die Buren gerade auf die Bela­gerung dieses strategisch nicht weiter wichtigen Platzes so versessen find.

Ladysmith, 20. April.Daily Telegraph" meldet: An maßgebender Stelle verlautet, die Buren feien mit ihrem schweren Geschütz auf dem Rückzug von den Biggarsbrrgen begriffen. Der Weg wird wahrscheinlich anfangs der nächsten Woche für den Vormarsch der Engländer offen sein.Daily Mail" meldet: Die Buren versuchen in Natal jetzt auch den Guerillakrieg. Kürzlich brachen mehrere kleine Trupps nach dem Süden auf und stießen auf eng­lische Patrouillen an der dem Freistaat zugekehrten Seite der BiggarSberge.

London, 21. April. DasReutersche Bureau" meldet aus Accra (Goldküste) von gestern: Die Telegraphisten, welche die Truppen des Kapitän Middlemist begleiten und die gestern in Kumast sein sollten, sind bisher nicht in telegraphische Verbindung getreten. ES verlautet jedoch, daß ein heftiger Kampf bei Kumasi stattfinde.

London, 21. April. Das Reuter'sche Bureau meldet aus Oorlogpoort vom 19. ds.: Die achte und dritte eng­lische Division rückten heute vor und schlugen nachmittag- einige Meilen von Dewetsdorp an der Stelle, welche von den Buren geräumt worden ist, rin Lager auf. Unsere Patrouillen wurden heute der feindlichen Truppen ansichtig, welche in großen Massen hier st'hen sollen. ES wurden einige Schüsse ausgetauscht.

London, 21. April. Der Korrespondent des Reu- terschen Bureaus, der sich im Lager der achten und dritten englischen Division befindet, meldet in einem Telegramm, welches er über Bloemfontein sendet: DaS gestrige Ge­fecht bei Dewetsdorp dauerte von Mittags bis Abends. Zwei Burengeschützr wurden zeitweilig zum Schweigen ge­bracht. Die britischen Truppen beherrschen die Hügel auf Meilen im Umkreise. Die Stellung der Buren ist eine starke.

Prätoria, 20. April. General Dewet meldet auS Wepprner vom Nachmittag, daß er die Engländer noch immer rinschl'eßt und 11 Gefangene machte, darunter einen höheren Artillerieoffizier, ferner daß die von Alioal North anrückende englische Entsatzkolonie die Farmen in dieser Gegend zerstört.

Ladysmith, 22. April. Meldung de» Reuter'schen Bureaus. In der Nähe von ElandSlaagte wurde den ganzen Tag geplänkelt. 1000 Buren rückten morgen» früh auf die Bergkette nicht ganz 3 Meilen von ElandSlaagte vor, welche früher von der britischen Infanterie besetzt war. Als sie die Engländer zu Gesicht bekamen, begannen sie den Flügel zu bombardieren, ohne Schaden anzurichten. Als die Schiffr- und Garnisongeschützr der Engländer das Feuer aufnahmev, räumten die Buren die vorgeschobenen Stellungen. Ueber die Verluste ist nichts gemeldet.

London, 23. April. DieTimes" melden auS Lou- revzo MarqueS vom 21. cr.: Laut Mitteilungen au» ver- antwortlicher Quelle hatten die Burenrepubliken im Ganzen 105 000^(7) Mann im Felde, einschließlich der Aufständischen in den Kolonialbezirken. Die Buren ver­fügen jetzt noch über 80M0 (?) Rann, von denen 50 OM Mann tm Freistaat«. 10000 in den Biggarsbrrgen und I50M in den Distrikten Fourteenstreams und KlerkSdorp sich befinden.

London, 23. April. AuS Ladysmith wird von gestrrn berichtet, die Buren legen seit einiger Zeit eine außerordent­liche Thätigkeit an den Tag. Gestern wurde eine der eng. lischen Kavallerie-Patrouillen in ein Gefecht mit de« Feinde in der Gegend von Lombardkopje verwickelt.

Lorenzo MarqueS, 21. April. Da» Transportschiff Portugal" ist mit 800 Soldaten au» Lissabon hier ein- getroffen.

Kleinere Mitteilungen,

Freudenstadt, 21. Aprl. Die Nachricht von einer schrecklichen That durcheilte heute Vorm, unsere Stadt. Joh. Finkbeiner von Parzelle Schloß, Gde. Baiersbronn, erschlug in einem Anfall von Tobsucht seinen 14jähcizrn Sohn, sowie sein 2jähr. Töchterchen und brachte seiner Mutter schwerere, seiner Frau leichtere Verletzungen bei. Der Thäter wurde in das hies. Bezirkskrankenhaus verbracht.

Tübingen. 23. April. (Korr.) Ausgebrochen ist gestern Vormittag ein Untersuchungsgefangener im hies. Amtsgericht namens Kegreiß von Bondorf, welcher eines Verbrechens des versuchten Totschlags an seiner Frau und Kinder, die in Bondorf, OA. Herrenberg, leben, in Haft genommen wor­den war. Derselbe verschwand, während die Arrestzellen gereinigt wurden und ließ sich aus beträchtlicher Höhe am Blitzableiter hinunter und gewann daS Freie. Derselbe wurde gestern abend noch durch einen Landjäger per Chaise wieder ringeliefert.

Tübingen, 23. April. (Korr.) Vorgestern Nach­mittag brach in dem unjerer Nachbargemeinde Unterjesingen gehörigen Walde Feuer auS, welches bei dem herrschenden starken Winde sehr große Dimensionen anzunehmen drohte. Hunderte von DurchforstungSwellen, die vergangenen Winter gehauen wurden, stad dem rasend um sich greifenden Feuer zum Opfer gefallen, auch gefällte- Stammholz wurde be­schädigt. Dem energischen Eingreifen der Einwohner von Unterjesingen ist eS zu danken, daß größere- Unheil ver­hütet wurde. Fahrlässige Brandstiftung durch Ranchen wird als Entstehungsursache vermutet.

Neuenbürg, 23. April. (Korr.) Zwei Waldbrände an einem Tag find von gestern zu verzeichnen. Dieselben wur­den durch Funken von Maschinen der Züge hervorgerufen. Der eine entstand bei unserem Bahnhof am WaldeSrand durch dürre» Laub. Die ausgebrannte Fläche ist etwa 10 Morgen groß. Fünf Feuerwehren der benachbarten Orte eilten zu Hilfe und erstickten das Feuer durch Aufwerfen von Erde. Der zweite Brand entstand ebenfalls gestern Nachmittag bei Uaterrrichenbach und zerstörte 4 Morgen Waldfiäche.

Mehrstetten, 23. April. (Korr.) Gestern Nacht brannte ein in der Nähe des Gasthofs zumHirsch" ge­legenes, zur Zeit unbewohntes Wohnhaus nebst angebautrr Scheuer und Stallung bis auf den Grund nieder. Die Ursache ist bis jetzt nicht bekannt.

Geradstetten, 21. April. Seit gestern blühen die ersten Frühkirschen, 4 Wochen später als voriges Jahr.

Gulzbach, 23. April. (Korr.) Gestern Abend kurz nach 8 Uhr wurde der Bahnwärter Bader von hier beim Ueberschreiten der Geleise, wobei er ausglitt und hinfiel, von dem von Oehringen kommenden Zug erfaßt und sofort getötet. Der Verunglückte hinterläßt eine Frau und mehrere unmündige Kinder.

U l m, 21. April. (Korr.) In einem benachbarten württ. Dorfe an der Iller wurde kürzlich ein Bauer von schwerem Unglück heimgesucht, indem ihm schnell nacheinander drei wertvolle Pferde krepirten. Die Krankheit der Tiere war eine ganz ungewöhnliche, die selbst von den Tierärzten nicht sicher bestimmt werden konnte; wahrscheinlich liegt Pilzver­giftung durch verdorbenes Futter vor. So traurig der Fall für de« Bauern ist, so muß man doch lachen über eine Epi­sode, die sich in Verbindung damit zutrug. Als die Pferde die ersten Anzeichen einer schweren, anscheinend höchst ge­heimnisvollen Erkrankung zeigten, lief der Besitzer, statt zum Tierarzt, zunächst zu einem Hrxenbanner. Dieser kam in den Stall, machte seinen Hokuspokus und erklärte feier­lichst, die Pferde seien verhexr und zwar soll der Bauer nur aufpaffen: Das erste Weib, das von jetzt ab in sein Haus komme, das sei die Hexe! Der Hexenbanner ließ sich bezahlen und der Bauer ging in seine Stube um die Bäue­rin von dem bösen Stand der Sache in Kenntnis zu setzen. Da warteten dann beide angsterfüllt, welches weibliche Wesen zuerst den Fuß über ihre Schwelle setzen werde. ES dauerte auch nicht lange, so ging die Thüce auf und herein trat die junge Frau Pfarrerin des Orts, die der kranken Bäuerin einen Besuch machen wollte. Die Frau Pfarrerin merkte an den verdutzten Gesichtern, daß etwas nicht richtig sei und auf längeres Befragen gestand dann der Bauer seinen Unsinn ein.

Ulm, 23. April. Ein interessanter Fall von Eides­leistung spielte sich dieser Tage vor dem hiesigen Landge- gericht ab. Drei Firmeninhaber von Göppingen hatten zu beschwören, daß ein Kommis nicht auf 3 Jahre fest von ihnen angestellt worden sei und zwar zwei der Prinzipale in der Form, daß sie nicht zugegen gewesen seien, wie der dritte in der Fvrm, daß er weder in Anwesenheit der andern, noch allein «in LjährigeS Engagement des Kommis eingeganaen habe. Zunächst leisteten die beiden ersten den Eid vorschrifts­mäßig ab. Der dritte erklärte dann aber, wegen einer solchen Bagatelle (es war auf 3000 Entschädigung an den KommiS geklagt), schwöre er keinen Eid. Der Vor­sitzende konstatierte eS als einen Ausnahmefall, daß ein Schwurpfiichtiger in der glücklichen Lage sei, eine solche Summe als Bagatelle ansehen zu können. Die Folge der Eidesverweigerung war dann, daß dem Kommis die 3000 ^ zugesprochen wurden.

Schwaiger«, 23. April. Am SamStag Nachmittag kam der 63jährige Bauer Jakob Wagenplast auf eine gräßliche Weise um» Leben. Er führte einen Wagen Sstroh nach Hause und hatte sich oben auf die Ladung ge- etzt, als der Wagen plötzlich eine Erschütterung erhielt, in- olgedeffen ei« Teil der Ladung abrutschte. Dadurch ver- or er seinen Sitz und stürzte kopfüber herab und zwar so unglücklich, daß er sich die Hirnschale zerschmetterte, er war natürlich sofort tot.