stärkung oder Mobilmachung d-s Heeres, bezw. bei Bildung von Eisatztruppenteilen, Anspruch auf Z«rücksteU««g hinter die letzten Jahresklassen ihrer Waffe oder Dirnstkate- gorie wegen häuslicher oder gewerblicher Berhältuiffe erheben wollen, werden ausgesordert, ihre diesbezüglichen Gesucht, über welche die verstärkte Ersatzkommission im Musterung-» termin entscheiden wird, innerhalb 14 Tage«, bezw. spätestens noch vor dem Musterungstermrn, bei dem Orts» Vorsteher ihres dauernden Aufenthaltsoris anzubrinqen.
Wegen Behandlung der Gesuche werden die Ortsvorsteher auf tzß 122 und 123 der Wehrordnung (Reg.-Bl. 1889 Nr. 3) und di« Min.-Versügung vom 8. April 1876 Ziff. 3 (Min.-Amtsbl.) S. 120) hingewiesen.
Nagold, den 21. Februar 1900. _ K. Oberamt. Ritter.
Die Schnltheißeuämter
werden besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die Lo- saug der Militärpflichtigen in diesem Jahr am Donnerstag den 15. ds. Mts. vorm. 8 Uhr nicht V Uhr stattfindkt, wovon den Militärpflichtigen Kenntnis zu geben ist.
Nagold, den 5. März 1900. _ K. Oberamt. Ritter.
Die erledigte Turnlehrstelle an dem Schulletzrerseminar und dem Reallyceum in Nürtingen wurde dem Unterlehrer Nach er am Echullehrerseminar in Nagold übertragen.
Deutscher Reichstag.
-s Der Reichstag nahm am Mittwoch zunächst die 3. Lesung des Antrages der reichsländifchen Abg. auf Beseitigung des Diktatur- Paragraphen in Elsaß-Lothringen vor. Irgendwelche neue Gesichtspunkte traten in dieser Debatte nicht mehr hervor, war doch das gen. Thema schon in der 2. Lesung des Antrages erschöpfend behandelt worden. Die Elsässer Wetterle und Roettrnger sprachen nochmals zu Gunsten des erwähnten Antrages, wobei beide Redner persönlich« Angriffe auf den Abg. Prinzen Hohenlohe unternahmen, die aber vom Präs. Grafen Ballestrem ernstlich gerügt wurden. Schließlich wurde der Antrag gegen die Stimmen der Kons, definitiv angenommen, doch muß es nach der ablehnenden Haltung der Reg.-Bertreter bei seiner 1. und 2. Lesung als ausgeschlossen gelten, daß er endlich die Zustimmung des Bundesrats findet. ES folgte dann die Beratung eines weiteren Initiativantrages der Elsässer, betr. die Einführung des Reichstagswahlrechtes bei den Wahlen zum elsaß-lothringischen LandesauSschuffe, für welchen Antrag die Elsässer Winterer, Köchly und Delsor, sowie der Z.-Mann Gröber, der Eoz.-Dem. Bebel und der freis. Volksp. Bargmann sprachen. Bekämpft wurde dieser Antrag lediglich von dem Nat.-lib. Dr. Büfing, die Reg. verhielt sich vollkommen passiv; in 2. Lesung fand der Antrag debattelos Annahme. Die weitere Sitzung wurde durch die Erledigung von Petitionen ausgefüllt, wobei aber nur die vorliegenden Petitionen gegen die sächsische Konsumvereinsteuer eine wirkliche Debatte hervorriefen. Dieselbe endete damit, daß das Haus über die betr. Petitionen gemäß dem Anträge der Komm, zur Tagesordnung überging. Am Donnerstag beriet der Reichstag den Etat deS Auswärtigen Amtes.
-j- Der Reichstag erledigte am Donnerstag den Etat des Auswärtigen Amtes; die Debatte hierüber wurde durch den soz.-dem. Abg. Gradnauer eingeleitel, der namentlich die Haltung Deutschlands auf der Haager Friedenskonferenz bemängelte und die Dürftigkeit der Ergebnisse derselben beleuchtete. In längerer Rede wies der Staatssekretär des Auswärtigen Graf Bülow die von dem Vorredner ausgeüdte abfällige Kritik der Haltung der deutschen Reg. auf der Haager Konferenz als unberechtigt zurück. Er wies auf die stets bekundete Friedenspolitik Deutschlands hin, hervorhebend, daß die Reichsreg. den der Erhaltung des Weltfriedens dienenden Konferenzvorschlag des russischen Kaisers mit Freuden angenommen habe, und skizzierte dann kurz die Stellungnahme Deutschland zu den Einzelsragen des Konferenzprogramms. Graf Bülow erklärte hierauf, die von deutscher Seite Unterzeichneten Konventionen und Deklarationen der Haager Konferenz würden dem Reichstage unterbreitet werden, wenn deren Ratifikation stattgesunden habe. Im klebrigen betonte der Staatssekretär, daß die deutsche Reg. in ernsten politischen Fragen niemals eine andere Richtschnur verfolgt habe, als das Wohl deS Reiches und deS deutschen Volkes, deshalb habe auch Deutschland aus der Haager Konferenz dem vorgeschlagenen obligat scher» Schiedsgericht nicht zustimmen können. Zuletzt bezeichnet« G»af Bülow die vom Abg. Gradnauer den deutschen Delegierten auf der Haager Konferenz gemachten Borwürfe als ganz unbegründet. Irgendwelche Etreisblicke auf die allgemeine politische Lage, etwa in Hinblick auf den südafrikanischen Krieg, enthielten die Darlegungen Bulo»s nicht. Hierauf brachte Abg. Liebermann v. Sonnenderg die Verhandlungen über die Entschädigungen der von den samoanischen Wir e-> Betroffenen zur Sprache und verbreitete sich dann über den bekannten Prozeß des Wolff'schen Telegraphenbureaus gegen das Hirsch'sche Bureau, sowie über den Burenkrieg. Der Unterstaatestkretär des Auswärtig»» Amtes Frhr. v. Richthofen erwrderte d.m gen > nlif. Abg., worauf der Kons. v. Staudy die Behandlung der deutsch, n Postsachen in Kapstadt durch die Engländer zur Sprache b achte, während der Antrs. Tr. Böcke! das Verhalten der neutralen Mächte gegenüber dem Burenkrieg abfällig kritisierte. Der soz -Führer Bebel .verzapfte* darauf seine Anschauungen über Abiünung und Weltpolitik. Abg. v. Liebermann unternahm nochmals Vorstöße gegen das Wolff'iche Telegraphenbureau, mit Berne, kunge» der Abg. Kirsch (Z.) und Runerl zsoz.) schloß diese allgemeine Debatte. A>S- dann bewilligte das Haus den Ausgabetitel .Ltaaissekieiär" und eine Anzahl weiterer Ausgabetiiel, worauf nach durchgängig unwesentlicher Diskussion die gesamten übrigen Position n des Et ts des Auswärtigen Amtes ebenfalls zur Annahme gelangten. Am Freitag beschäftigte sich der Reichstag mit dem Marrneelal.
<üües-AtMgkei1en VrstsLes Lerch.
Nagold. 5. Mä z.
In den Beamievkreisen des ganzen Landes wud sfthr unangenehm, ja schmerzlich empfunden, daß be- der Real«, rung d,e Neigung besteht die Frage der 'Laib ff iuna d r Beamtengehälter mit drijenigen der Flotten vo luge, weihe doch das Reich angeht, in einen Topf zu w.rien, so daß die Gehaltsvmlage unterdrückt würde. —
X Wie gut sich die hiesige Elerverkauisstell» ent- wick-lt, möge daraus ersichtlich sein, daß dirs-tbe im Fe", an hiesige und auswärtige Abnehmer (ms Ca>w) 1245 Stück Eier verkaufte, während d»n Lieferant«--, deren «s nunmehr 25 sind, für 1499 Stück ^ 110, 12 rZ gutgr« schrieben werden konnten. —
Wie wir erfahren, waren es am 1. März ds. Js. 25 . ihre, seit Polizeisoldar W^lz als solche, m städti ch-m Insten steht. Wir wüns diesem treuen Bedienst len, ß er sich noch lange der ^usnedenheit se-n.r V>rgei.tzten , zugleich ungetrübter Gesundheit erfreuen möge. —
Mit seiner ganzen Strenge hat der Winter seit gestern das schon von den Frühlingsboten besetzte Feld wieder eingenommen; wir hatten in der Frühe 14° R.; wenn das so bleibt, dann kommt die Eisbahn nochmal zur Geltung.
8 Am Samstag Nachmittag 1'/, Uhr wurde Schultheiß Möß rer in UnterMingen, nicht ganz 74 Jahre alt, unter überaus zahlreicher Beteiligung von nah und fern zur ewigen Ruhe bestattet. Infolge eines Herzschlags ist der körperlich noch rüstige Mann aus diesem Leben geschieden. In ergreifender, wirklich schöner Grabrede wies der Ortsgetstliche u. A. darauf hin, was der Verblichene seiner Gemeinde während nahezu 25 Jahren als OrtSvorsteher und Christ gewesen war, immerdar freundlich und friedliebend, und wenn auch er die Kunst, allen Leuten recht zu thun, nicht verstanden habe, so habe er fich^doch stets bemüht, nach Recht und Gewissen, ohne Gewaltthätigkeit, vielmehr jedem verständigen Rate zugänglich, nach bestem Wissen und Können sein be- schwerlich«- Amt zu versehen. In welcher Achtung er im Leben stand, bewiesen denn auch die Ehrenbezeigungen am Grabe durch Niederlegen von Lorbeerkränzen mit ehrenden Worten seitens des Oberamtmanns Wiegandt von Herren- berg namens des landwirtschaftl. Bezirk-Vereins, des Ge- meinderatS und Kaufmanns Widmann von Unterjettingen namens der Gemeinde und Gemeindekollegien, des Landtagsabgeordneten und Schultheißen Schürer von Thailfingen (in finnigen, poetisch gewundenen Worten) namens der Kollegen des Bezirks und des Oberamtspfiegers Vetter von Hrrrenberg namens deS württ. Gemeinde- und Korporations- Beamtenvereins. Ein Bruder des Verstorbenen sprach mit bewegten Worten warmen Dank hiefür aus. Leibeserben hat der innerhalb Jahresfrist seiner Gattin im Tode gefolgte Entschlafene nicht hinterlaffen. Der Gesangverein und ein starker gemischter Ehor von Unter jettingen sangen abwechslungsweise vor dem Trauerhaus und am Grabe, der Krie- gervrrein beteiligte sich mit Fahne. — Auch der Korrespondent war einer der vielen Freunde, welche 'den so rasch Verstorbenen als einen wackeren, biederen Mann, allezeit gütig und liebenswürdig, schlicht und recht, schätzen und liebten, daher Ehre seinem Andenken! —
-j- Dir Bezirksgemeinden Warth und Ebershardt werden in nicht ferner Zeit dem telephonischen Weltverkehr erschlossen sein. Der Eingabe dieser beiden Ortschaften an die K. Generaldirektion der Posten und Telegraphen um Errichtung einer Telegraphenstation mit Telephondetrieb ist von dieser hohen Behörde entsprochen worden. Den beiden Gemeinden die besten Glückwünsche zu dieser erfreulichen und wertvollen Errungenschaft. —
N Oberjettingen. 4. März. Gestern nachmittag trug sich hrer ein erschütternder Unglücksfall zu. Der 16jährige, hoffnungsvolle Sohn des Bauern Jakob Renz, Witwer, geriet beim Holzabsüh en an einer engen und abschüssigen Stelle des Waldweges infolge Ausgleitens unter den mit Holz beladenen Wagen. Obwohl ärztliche Hilfe alsbald zur Stelle war, e,laz der brave und fleißige Jüngling in der Sonntagsf» ühr den erhaltenen schweren inneren Berit tzangen. Der schwergeprüften Familie wendet sich allgemeine Teilnahme zu.
* Hochdorf, 5. MS'z. Am Sonntag Morgen wurde Schullehrer Ammann (früher in Oberschwandorf) tot im Freien liegend ausgesvnden; nach ärztlicher Untersuchung wurde festgestellt, d ß der Verstorbene beim Nachhausegehen von einem Herzschlag getroffen wurde. Der betagten Mutter wendet sich herzliche Teilnahme zu.
X. Herrenberg. 4. März. Vorgestern abend gab es in Bon darf eine aufregende Fam lieaszene. Der Bauer Kegreiß daselbst, aus irgeno welchem Grunde — man spricht von einem ihn drängenden Gläubiger — dazu getrieben, ging daran, seine Kinder zu erhängen. Zwei derselben waren schon am Strick, als die andrrn, älteren Kinder um Hilfe riesen, der es, alsbald erschienen, auch gelang, die s-chon dem Tose geweihten armen Kleinen zu erretten. Der V^ter derselben rft gestern dem hiesigen Amtsgericht einge!iese,t word-n.
Stuttgart, 2 Mä z. (Korr.) Wie wir hören, soll Anf rr gs Mai der bekannle Rerchstagsabgeocdnete Karl Jro- Wün m Auftrag des deuischvölkischen Vereins Wartburg» dund. Zwei verein Siuttg rt einen Vortrag über „die
Ger eral Roberts hat, nachdem er als Ob-rkommandiren- der der britischen T-uppen am Moddersluff den ersten wuk- lichen Sieg britischer T I'P'N im gegenwä trqen Kriege durch den g schickt ring l il ter>.,, d von General French durchgefüh - ten Entsetz von Kimbe-I'y zu verzeichnen ha t», nunmehr auch di« Kapitulation des H «ngenerals C o je errungen.
Stellung der Deutschen in der Ostmark" halten. Die nähere Bekanntgabe deS Tages u. s. w. erfolgt später.
Cannstatt, 1. März. Von den beiden für die König. Karlsbrücke gestifteten von Bildhauer Fremd auSaeführten allegorischen Figuren wird heute dir zweite an Oct und Stelle verbracht und mit dem Versetzen begonnen werden. Zum Transport sind 6 Pferde nötig. Die Figur, welche auf Cannstatter Seite Aufstellung erhält, stellt die Landwirtschaft dar, eine auf einem Fruchtbündel sitzende weibliche Figur, umgebe« von landwirschaftlichen Emblemen, wie Pflug, Egge u. s. w. Hoffentlich finden sich bald weitere Stifter für die noch fehlenden 2 Figuren.
Welzheim, 3. März. Von 3119 abgegebenen Stim- men erhielt bei der gestrigen LandtagSersatzwihl Hie der (Deutsche Partei) 1538 Stimmen, Hinderer (Bolkspartei) 1160, Wagner (Sozialdemokrat) 251 und Gröber (Zentrum) ISl. Demnach ist Stichwahl zwischen Hieber und Hinderer erforderlich.
Potsdam, 2. März. Der König von Württemberg ist kurz nach 10 Uhr hier eingetroffen und vom Erbprinzen und der Erbprinzessin zu Wied, dem württ. Gesandten und dem württ. Militärbevollmächtigten in Berlin empfangen worden. Der König beaab sich in ge,chloffenem Wagen nach der Wohnung des Erbprinzen.
Berlin, 1. März. Zu Grabe getrogen wurde in Potsdam der Gefreite Karl Fischer vom Lehrinfanterieba- taillon. Ec wurde auf dem neuen .Kirchhof beerdigt. F. war auS Stuttgart vom Gren.-Reg. Königin Olga (1. württ.) Nr. 119 und seit kurzer Zeit zum Lchrinf.-Bataillon abkommandiert. Bei einer Felddienstübung wurde ihm vor einigen Tagen eine Platzpatrone von einem anderen Gefreiten versehentlich aus nächster Nähe in den Leib geschossen, woran Fischer dann im Lazaret verstarb. Di« gesamte 2. Kompagnie, welcher der Verstorbene angehörtr, ferner Deputationen der anderen Kompagnien und alle beim Lehrbataillon stehenden Württemberger waren mit der Bataillonsmufik zu der Leichenfeier befohlen. Das Ossi« zierkorp», mit dem Kommandeur Graf Häslingen an der Spitze war vollzählig erschienen. Von den Verwandten war auch die alte, bedauernswerte Mutter herbeigeeilt. Die Einsegnung der Leiche nahm der katholische Pfarrer Jende vor.
Berlin, 3. März. In der Budgetkommission deS Reichstags besteht die Absicht, die Flottenoorlage vor den Osterferien zu erledigen.
Im „Freudenst. Grenzer" ist folgendes zu lesen:
Mit Nachstehendem soll auf ein Geschäftsoerfahren aufmerksam gemacht werden, welches, nachdem es in anderen Gegenden seine Zugkraft verloren hak, in hiesiger Gegend zum Zwecke einer ganz gewöhnlichen Ausbeutung angewendet wird. Eine Schweizer Firma verkauft hier gegenwärtig mit sog. „Coupons" Uhren, angeblich im Werte von 30 Frcs., um den erstaunlich niedrigen Preis von 3 FrcS. Daß bei einem solchen Verkauf kein reeller Hintergrund vorhanden sein kann, ist wohl jedem klar und soll es der Zweck dieser Zeilen sein, das Gebühren der in Frage stehenden Firma zu charakterisieren. Es wird einer der hier schon in großer Anzahl kursierenden „Coupons" gekauft, der 1 Frc. kostet, der Verkäufer gieb: die Adresse des Käufers der Firma an und man bekommt nun einen Bogen Papier mit 5 Coupons pr. Nachnahme Kostenpunkt 5 Frcs. Die 5 Coupons sucht man nun zu verkaufen und zwar auch wieder j; für 1 Fc. Sind nun alle 5 an den Mann gebracht, teilt man dies der Firma mit. desgleichen die Adressen de»- 5 Käufer. Das Geschäft sendet dann an jeden der 5 Couponskäufer einen der oben angeführten Bogen mit den 5 Coupons, die js mit 5 Frcs. eingelöst werden müssen. Dann erst wird die Uhc dem betr. ersten Couponskäufer zugesandt und es steht die'elbe mit Porto, Nachnahme, Zoll rc. auf ca. 3 F cs Die Firma hat aber thatsächlich nach dieser Rechnung 6 X 5 — 30 F cS, schon in der Tasche, ehe die Ugr .b r«> tz ckc wird, sie hat also absolut kein Risiko. Es leuchtet nun einem jeden ein, daß das wirklich sehr voterlhusi >st. w nu man sich eine Uhr kauft und läßt 5 ander.- m tz hl-n So lang die Sache neu ist. werden st h manche st >d n. die sich sagen, „ja so 5 Coupons bringe ich miede >oabee es ward
Der Buren-General Crouje hat fiy nach einem mehrtägigen heldenmültgen Kampi« nunm h, Sem G necal Roberts « geben. Wr geben unsr en L fern be stehrnS eine Port äkz ichnu g des Genannten. Er ist ehrenvoll unterlegen!