und Witwe eines englischen Generals. Jung-Milner besuchte in den Jahren 1867 bis 1869 das hiesige Gymnasium, und er ist aus jener Zeit noch vielen Tübingern, insbesondere seinen damaligen Mitschülern, in guter Erinnerung. Als Schüler erwies er sich nach Ausweis seiner Schulzeugnisse nicht über das Mittelmaß. Er siedelte bald darauf nach England über, wo er in Oxford und Cambridge studierte und dann rasch Carriere machte.
Stuttgart, 20. Okt. Bon der hiesigen evangelischen Gemeinde wird in diesem Jahre wieder die Erinnerung an den großen Reformator Martin Luther durch eine besondere Frier, die im letzten Jahre wegen anderweitiger Veranstaltungen ausfiel, im Festsaal der Liederhalle begangen werden. Wie üblich, ist hiezu der 10. November, der Gehurtstag Luthers, ausersehen. Bei der Feier wirkt der Kirchenchor der Hospitalkirche unter seinem Dirigenten Organist Breuninger mit. Als Festredner ist Stadtpfarrer I. Gros von der St. Leonhardskirche vorgesehen; weitere Ansprachen halten Stadtdekan Dr. v. Braun und Prof. Dr. Hieber.
Stuttgart, 20. Okt. Seitens der Zentralstelle für Arbeiter-Wohlfahrtseinrichtungen in Deutschland, welche am 15. und 16. Mai er. hier tagte, wird für die Pariser Weltausstellung eine Ausstellung der hervorragendsten Wohlfahrtseinrichtungen Deutschlands veranstaltet. Für dieselbe ist von der Zentralstelle in Berlin das hiesige Arbeiterheim und Ostheim ausgewählt worden, und zwar wird letzteres in kleinem, erhabenen Modell und Relief- Panorama erscheinen.
Kirchheim u. T., 21. Okt. Schullehrer Weiß von hier wollte gestern mit einigen Kollegen einen Ausflug auf den Räuber machen. Unterwegs fühlte er sich plötzlich unwohl und verschied nach einigen Minuten in den Armen feiner Freunde. Der rasch herbeigerufene Arzt konstatierte einen Schlaganfall. Allgemeine Bestürzung herrscht hier über das erschütternde Ende dieses allgemein beliebten Pädagogen.
Zur Landtagsersatzwahl im Oberamt Crailsheim. Die Parteileitung der Sozialdemokratie hat gestern abend beschlossen, für die Ersatzwahl den Reichs- und Landtagsabgeordneten Kloß- Stuttgart als Zählkandidaten aufzustellen.
Ulm, 21. Okt. (Korr.) Heute vormittag fand eine Garnisonsübung der württ. Truppen unter Leitung des Generalleutnants v. Hiller in der Gegend zwischen Erbach und Harthausen statt, an welcher sich auch das Fußartillerie- Batatllon Nr. 13 als schwere Artillerie des Feldheeres beteiligte und Brieftauben zur Verwendung kamen.
Pforzheim, 19. Okt. Einer unserer hervorragendsten, um das Wohl der Vaterstadt verdientesten Männer, Herr Eduard Bichler ist gestern gestorben. Mit ihm ist ein Mann dahin gegangen, der auf den verschiedensten Gebieten des öffentlichen Lebens stets in vorderster Reihe thätig war. Er war in Pforzheim am 18. Mai 1819 geboren. Der Nationalverein, auS welchem unsere heutigen liberalen und freisinnigen Parteien heroorgingen, fand in ihm einen begeisterten Anhänger, und als die heutige na- tionolliberale Partei entstand, war er bald eines ihrer thätigsten und begeistertsten Mitglieder. 1875 hatte ihn das Vertrauen seiner Mitglieder als Abgeordneter in die zweite Kammer der badischen Landstände entsendet, wo er der nationalliberalen Partei sich anschloß. Aus dieser Thätigkeit schied er 1881. Seitdem hat Bichler kein öffentliches Amt mehr bekleidet. Aber der Arbeit für das Allgemeinwohl blieb er nach wie vor zugethan.
Berlin, 19. Okt. Mit einem Antrag an den Bundesrat auf Zulassung der Frauen zum medizinischen Studium an ollen Landesuniversitäten, sowie auf Zulassung derselben zum ärztlichen Beruf, beschäftigte sich die in Hannover abgehaltene Jahresversammlung des Zentralverbandes der Ortskrankenkaffen Deutschlands. Würz-Stuttgart befürwortete den Antrag und hob hervor, daß die Arbeiterinnen häufig aus Schamgefühl abgehalten werden, sich rechtzeitig an den Arzt zu wenden. Dadurch entstehen nicht nur für die Koffenmitglieder, sondern auch für die Kaffen selbst schwere Schäden. Der Antrag fand nach kurzer Debatte Annahme, ebenso ein Antrag der Ortskrankenkaffe Barmen, bei dem Bundesrat vorstellig zu werden, daß er möglichst bald die Behandlung der Frage, betreffend die Anstellung von im Ausland approbierten Aerztinnen und Kaffenärztinnen für das Reichsgebiet herbeiführen möge.
Berlin, 19. Okt. Zu der geplanten Einführung des Post-Checkverkehrs wird dem „L.-A." mitgereilt, daß zunächst nur die Einstellung eines hierauf bezüglichen Postens in den Reichshaushaltsentwurf für das Rechnungsjahr 1900 in Aussicht genommen ist. Die neue Einrichtung würde demnach nach erfolgter Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags am 1. April 1900 versuchsweise ins Leben treten. Erst wenn sie sich im Laufe einiger Jahre hinreichend bewährt haben sollte, würde sie später durch ein besonderes Reichsgesetz festgelegt werden. So ist wenigstens augenblicklich die Meinung der zuständigen Stellen, doch liegen feste Beschlüsse noch nicht vor, worauf ja auch die Thalsache deutet, daß demnächst hierüber im Reichspostamt Beratungen mit Vertretern des deutschen Handrls- standes stattfinden solle. Der geplante Check- und Ausgleichsverkehr bei den Reichspostanstalten soll die bisher in Deutschland vorwiegend gebräuchliche Art der Geldübermittelung durch die Post teils entlasten, teils vereinfachen und den namentlich in England und den Vereinigten Staaten von Amerika fast allgemein üblichen geldlosen Zahlungsausgleich auch in Deutschland allmählich einbürgern. Die Vorteile dieser Form des Geldverkehrs auch für kleine Kaufleute, Handwerker und Privatpersonen liegen auf der Hand, sie sind aber auch für den Staat beträchtlich, insbesondere deshalb.
weil auf diese Weise die flüssigen Zahlungsmittel des Staates vermehrt werden.
Berlin, 20. Okt. Der „Lokal-Anz." meldet aus Vichy: Der deutsche Waffenfabrikant Albert Müller wurde wegen Verdachts der Spionage verhaftet.
Berlin, 21. Okt. Im Prozeß gegen den Klub der „Harmlosen" ließ heute der Oberstaatsanwalt die Anklage wegen Falschspielens fallen. Er beantragte dagegen, v. Kayser wegen gewerbsmäßigen Glückspiels zu 4 Monaten Gefängnis zu verurteilen, die jedoch für verbüßt erachtet werden; von Kröcher zu 6 Monaten, wovon 4 für verbüßt gelten und 1000 Mark Geldstrafe, v. Schachtmeyer zu 3 Monaten, die ebenfalls verbüßt sind.
Berlin, 21. Okt. Zn der gestrigen Wohlthätigkeits- Aufführung bei Kroll zum Besten der Ueberschwsmmten in Bayern war die Kaiserin mit sämtlichen kaiserl. Prinzen, der kleinen Prinzessin und den Kindern des Herzogs Friedrich Ferdinand von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücks- burg erschienen. Das Fest wurde mit einem Prolog an die Kaiserin eröffnet. Den ersten Teil nahmen Konzertvocträge in Anspruch, den zweiten szenische Aufführungen.
Berlin, 21. Okt. Die „Post" meldet: Die heute hier unter dem Vorsitze des Mce-Oberceremonienmeisters v. d. Knesebeck stattfindende Sitzung des Csntralkomites der deutschen Vereine vom roten Kreuz wird Maßnahmen beraten, die für den Transvaalkcieg hinsichtlich der freiwilligen Krankenpflege zu treffen sind. Die Adsendung von Material, evrnt. auch Personal stehe bevor.
Berlin, 21. Okt. Während in aller Welt die Gelehrten noch eifrig über die Möglichkeit streiten, den kühnen Nordpolfahrer Andres wiederkehren zu sehen, scheint man in seiner Heimat bereits die Hoffnung aufgegeben zu haben. Der „Berl. Lok.-Anz." erhielt aus Kopenhagen folgendes Telegramm: Die schwedische Regierung hat beschlossen, Andrees seit zwei Jahren vakante Stelle als Oberrngenieur am Patentbureaa in Stockholm wieder zu besetzen, da die Hoffnung auf Andrees Rückkehr aufgegeben sei.
-j- Von den auswärtigen und kolonialen Angelegenheiten Deutschlands erregt augenblicklich das Samoaproblem wieder erhöhtes Interesse. Es kann nicht mehr bezweifelt werden, daß gewisse Verhandlungen zwischen Deutschland und England eingeleitet worden sind, die in der Hauptsache der Frage gelten, ob künftig Deutschland oder England der Besitzer von Upolu, der wertvollsten Insel der gesamten Samoagruppe, sein soll. Diese Frage ist auch in der jüngst abgehaltenen Sitzung des Kolonialrats zur Erörterung ge- langt, und hört man, daß sich hiebei der Staatssekretär Graf Bülow entschieden für Aufrechterhaltung der Stellung Deutschlands auf Samoa und speziell Upolu ausgesprochen hat, während die Meinung des Kolonialrates überwiegend dahin gegangen sein soll, daß Deutschland gegen eine angemessene anderweitige Landentschädigung wähl auf Samoa verzichten könnte. Es fragt sich nur, was die Engländer als eine solche Entschädigung erachten würden; denn daß sich Deutschland nicht mit ein paar unbedeutenden Inselgruppen irgendwo in Polynesien abspeisen lassen würde, das sollte man in London doch wissen.
ÄNStand.
Wien, 20. Okt. Der frühere Militärattache der österreichisch-ungarischen Botschaft in Paris, Oberst Schneider, (bekannt aus dem Zwischenfall im Dreyfus-Prozeß) ist gestorben.
Brüssel. 20. Okt. Der Gesandte von Transoaal-Lryds, gab seine Reise nach Berlin gänzlich auf.
Paris, 19. Okt. Den Blättern zufolge dürften von den 22 des Komplotts gegen die Sicherheit des Staates Angeschuldigten 14 vor den Staatsgerichtshof kommen und gegen die übrigen das Strafverfahren eingestellt werden. — Die Liberte meldet, der Kolonialminister habe eine Untersuchung angeordnet in Betreff der gegen den Leutnant Mercier, Sohn des Generals Mercier, erhobenen Beschuldigung. er habe im Sudan einen eingeborenen Träger erschossen.
Petersburg, 21. Okt. Die Blätter treten in warmen Artikeln für die Absendung von Kolonnen des Roten Kreuzes nach Transvaal ein. — Die deutsche „St. Petersburger Zeitung" meldet, ein entscheidender Beschluß über die Absendung russischer Sanitätszüge stehe noch heute bevor. — „Rosfija" schreibt, ihr seien Geldsendungen zur Bildung von russischen Fceiwilligenabteilungen zugegangen. Das Blatt habe sich deswegen mit dem Gesandten von Transvaal in Brüssel in Verbindung gesetzt. — Die gesamte russische Presse tritt aufs Wärmste für Transaal ein, auch die Blätter von der Richtung der „Moskowskya Wjedomosti" befürworten mit diesem Blatte eine gemeinsame Aktion.
Kopenhagen, 19. Okt. In Hoskreisen verlautet, der griechische Prinz Nikolaus solle mit der Königin Wilhel- mina von Holland, sein Bruder Georg, Kretas Gouverneur, mit seiner Cousine, Prinzessin Viktoria von Wales, verlobt werden.
Madrid, 20. Okt. In dem letzten unter Vorsitz der Königin abgehaltenen Ministerrat verlas der Ministerpräsident Siloela ein Telegramm des Gouverneurs von Kana- rien, welches über eine sensationelle Begebenheit berichtet: Auf Ersuchen des Konsuls von Brasilien wurde in Tenerisa das Briggboot „Juliana" abgefaßt. Dieses Schiff war aus hoher Tee Schauplatz blutiger Vorgänge gewesen. Der Steuermann erdolchte den Kapitän, dessen Frau und den zweiten Kapitän und übernahm sodann den Oberbefehl. In Tenerisa desertirte ein Matrose und überbrachte dem
Konsul alles. Ein Boot des spanischen Kriegsschiffes „Jnfanta Isabel" mit Marine-Infanterie näherte sich der Brigg, wurde aber mit Flintenschüssen empfangen. Dir Spanier stiegen ihrerseits nach hartnäckigem Kampf aus Deck. 11 Matrosen sprangen ins Wasser, die Spanier ihnen nach und fingen sie wieder ein. Als die Soldaten in die Kajüte des Steuermanns dringen wollten, knallte ein Schuß. Der Steuermann hatte Selbstmord verübt und wurde tot auf dem Boden gefunden. Man fand auch die Leiche eines Matrosen, der durch den blutgierigen Steuermann gemordet worden war, als er seinem Kapitän zu Hilfe kommen wollte.
London, 19. Okt. Der Kriegsminister erhielt folgendes Telegramm von dem Höchstkommandierenden in Kapstadt: Eine Meldung aus Kimberley vom 17. ds. Mts. 10 Uhr abends besagt: Alles wohl, Kimberley nicht angegriffen. Die Brücken bei Modder River und Fourteen Streams sind zerstört, die Polizei von Fourteen Streams und Vryburg zieht sich auf Kimberley zurück. Die Buren haben den Oranjefluß noch nicht überschritten.
London, 20. Okt. Die Abendblätter veröffentlichen ein Telegramm aus dem Lager von Glencoe von heute vormittag 8.16 Uhr, wonach die Stellung der Buren genommen wurde. Der Kampf war erbittert; 5 Kanonen der Buren wurden erbeutet. Der englische General Symons trug eine Verwundung davon.
London, 20. Okt. Die Burentruppen, welche die Eisenbahn angriffen, kamen aus de Jryers und Landmannsdrift. Außer Glencoe haben sie jetzt auch vom Tintwa- Paß Ladysmith angegriffen, gegen das sie um 7 Uhr Artillerie auffuhren.
London, 20. Okt. Nach einer Meldung aus Ladysmith nahmen die Buren am Donnerstag nachmittag den Zug, der von Ladysmith nach Glencoe und Dundee geht, bei Elandslaagte. Derselbe enthielt mehrere Offiziere und einige Soldaten, sowie Civilisten, darunter mehrere englische Kriegsberichterstatter. Der Feind zerschnitt den Telegra- phen nach Glencoe. Die Nachricht kam zuerst durch den Stationsvorsteher zu Elandslaagte, welcher telegraphirte: „Ich sehe die Buren bei den Schienen, was soll ich thun?" Aus Ladysmith kam die Antwort: „Lassen Sie den Zug mit vollem Dampf vorausfahren." Dies geschah, der Zug dampfte nordwärts nach Elandslaagte. Hierauf kam ein Telegramm: „Die Buren feuern, um den Zug zu stoppen. Sie haben ihn gestoppt. Was soll ich thun? Muß ich fortgehen?" Die Antwort lautete: „Ja, gehen Sie." Hierauf hörten die Meldungen überhaupt auf, und dir Linie ist seitdem blokirt. Der Stationsvorsteher entkam wahrscheinlich. — Die Buren aoancirten weiter vomTint- wapaß und besetzten Actonhomes. Die englischen Patrouillen haben sich zurückgezogen. Die Buren bei Dannhauser haben 12 Geschütze. Bei Besters feuerten am Mittwoch die Buren auf die englischen irregulären Truppen dis das Feuer erwiderten. Dis Buren eröffnet«« sodann ein Ar- ttlleriefeuer, vor dem die Irregulären ebenfalls standhieltsn.
London, 21. Okt. Fünf Transportschiffe mit 5000 Mann an Bord sind gestern von Southampton nach Südafrika abgegangen.
London, 21. Okt. Die Engländer find aufgeregt, da sie sich sagen, daß Vryburg durch Verrat m die Hände der Buren gefallen sei. Die Kappolizei, welche eine andere Bestimmung erhalten hatte, war kaum aus Vryburg ausgerückt. als die Buren, von den Vryburger Buren benachrichtigt, in die Stadt einrückten.
Kapstadt, 20. Okt. Hier ist das Gerücht verbreitet, daß, während dis Buren Mafeking angriffen, die Minen, welche zur Verteidigung außerhalb der Stadt gelegen seien, explodiert seien, wobei 1600 Buren (???) das Leben eingebüßt haben sollen.
Bei den Operationen in Südafrika sollen die Röntgen- strahlen in ausgedehnter Weise zu Heilzwecken benützt werden; durch sie wird es möglich sein, die Lage der in den Körper eingedrungsnen Kugel mit absoluter Genauigkeit festzustellrn. Regimsatsarzt Major Beevor, der zu den wenigen britischen Offizieren gehört, die die Verwendbarkeit der Röntgenstrahlen schon im Kriegs erprobt haben (während seines Dienstes in Indien) begiebt sich nächste Woche mit einem Röntgenapparat, 3 Cameras und einem Kmematografen nach Südafrika. Er ist ein geübter Fotograf und verspricht sich von seinen Untersuchungen, zw denen er reichlich Gelegenheit haben wird, beträchtliche wissenschaftliche Erfolge. Major Beevor wird dabei Versuche mit einer neuen elektrischen Influenzmaschine, einer Erfindung von W. R. Pidgeon, machen.
-j- In Peking soll eine Hofpartei mit der Kaiserin- Witwe von China selber an der Spitze die Absetzung des geistig und körperlich schwachen Kaisers Kuang-Hsü planen; möglich, daß die Sach« sich bis zu seiner acuten Gestaltung der ostasiatischen CnsiS auswächst. Di« Russen sollen in Port Arthur schon auf der Lauer stehen.
San Franziska, 21. Okt. Aus Samoa wird vom 6. gemeldet: Der Anblick der Dinge in Samoa ist weit davon entfernt, befriedigend zu sein. Neue Unruhen sind im Entstehen. Dieselben können mit jeder Minute aus- brechen, wenn die betr. Mächte nicht ihren Regierungsbeamten zu Hilfe kommen. Die Lage der als provisorische Regierung eingesetzten Konsuln sei sehr schwierig. Es heißt, es herrscht Spannung unter ihnen.
-j- Der Bürgerkrieg in Venezuela steht vor seiner Entscheidung. Präsident Andrade erhielt ein Ultimatum General Castro's des Oberbefehlshabers der Aufständischen; es verlautete, Andrade werde das Ultimatum annehmen.