Kleinere Mitteilungen.
Nagoltz, LO.Okt. ZurWarnunß. Da es mchr selten vorkommt, daß Leute ^ juyge, ; jagdbare Tiere v»w. Walde mit nach Hause nehmen und sie daselbst proßzirhen, sei zur Warnung hievor folgender Fall bekannt gegebene Zwei Aalener FuhrwerLbesitzer, Vater und Sohn, fände« voriges Frühjahr bei einer Holzabfuhr auf dem Härtztsfeld zwei junge Röhlein. Diese lagen in einem Wggsngeleise ^ und rührten sich kaum mehr, wären also nach Ansicht dieser : Leute bald verendet. «Mus purem Mitleid- nahmen daher die Fuhrleute die beiden Tischen mit nach Hause. Hier pflegten sie dieselben wie kleine Kinder, legten sie ins warme BetÜein und gaben ihnen die Milch in Eaugflaschen zu trinken. So wuchsen die Tiere heran und «sind nun schmucke Rehe geworden. Da aber „das Auge des Gesetzes wacht", so kam die Sache zur Anzeige und die b-iaen „Gerechten, die sich der armen Tierchen erbarmten", wurden mit 3 und 4 Tagen Arrest bestraft.
—t. Von der ober« Nagold, 22. Okt. Auf eine bedauerliche Weise verlor der 4jährige Knabe des Wühlebesitzers Schmerle in der Ohmersbachrr Mühle sein Leben. Derselbe fiel in einem unbewachten Augenblick m den bei der Mühle gelegenen Weiher. Der Schmerz des Vaters, der vor kurzer Zeit die Frau und in dem Knaben ein Zwillingskind verlor, ist sehr groß.
Göppingen, Li. Okt. (Korr.) Beim Rangiren des Zuges fiel gestern nachm, der HilfsbahnwLrter Kurz von einem Wagen herab und so unglücklich auf die Schiene«, daß ihm von den nachfolgenden Wagen der rechte Arm abgedrückt wurde. Der Verunglückte wurde in das Krankenhaus verbracht.
Neudorf, 22. Okt. Beim Ausrichten eines Neubaues stürzte Zimmermann Beck von RiÄlingen gestern nachm, so unglücklich vom First herunter, daß er bewußtlos vom Platze getragen werden mußte.
Oehringen, 20. Okt. (Korr.) Zn Pfedelbsch wurde gestern einer unbemittelten Witwe aus dem auf der Bühne flehenden, verschlossenen Kleiderkasten der Erlös aus verkauftem Obst im Betrag von SO ^ entwendet. Von dem Thäter hat man keine Spur.
Oshringen, 21. Okt. (Korr.) Bor einigen Tagen wurde hier aus der Läwenwirtschaft eine goldene Herren- remontoiruhr mit Sprungdeckel usd schwerer goldener Kette mit Haken entwendet. Der That dringend verdächtig ist ein flüchtiger, dem Namen nach unbekannter polnischer Israelit.
Hechinxen, 17. Okt. Große Aufregung herrscht hier durch das Verschwinden des dem hies. Mufeumswirt Weber gehörigen lOjähr. Mädchens. Dasselbe wurde lt. „Hoh. V.Z.", gestern morgen 11 Uhr weggeschickt, um in der Stadt etwas zu besorgen und ist seit dieser Zeit spurlos ver- schwanden. Die angestellten Nachforschungen waren bis jetzt erfolglos.
Nürnberg, 19. Okt. Ein vielbesprochener Prozeß ' hat sich heute bei der Strafkammer abgespielt. Infolge einer Anzeige der bekannten Bleistiftfabrik A. W. Faber in Stein war gegen den Ingenieur I. P. Alibert in Paris Anklage wegen Erpreffungsoersuchs gestellt worden. Alibert, jetzt ein hochbetagter Mann, ist der Erfinder des sibirischen Graphits für die Bleistiftfabrikation; er hatte vor Jahren sein Bergwerk bei Bartugol (Sibirien) der Firma A. W. Faber abgetreten und bezieht von derselben eine Rente. Nun ist Alibert der Ansicht, daß er noch 35 000 Fr. für von ihm geschriebene Werke über den sibirischen Graphit zu beanspruchen habe, und wegen der Art der Geltendmachung dieser Ansprüche wurde die Anklage gegen ihn erhoben. Die Verhandlung gestaltete sich ungemein schwierig, da Alibert kein Sterbenswörtchen der deutschen Sprache versteht und daher ein Dolmetscher sungiren mußte. Das Urteil lautete für den Angeklagten, der im Besitz hoher Orden ist, und überhaupt einen sehr guten Eindruck machte, aus Freisprechung, da das Gericht nicht den Beweis dafür erbracht sah, daß der Angeklagte sich in subjektiver Beziehung einen rechtswidrigen Vorteil habe verschaffen wollen.
kt Smir gÄb erg i. Pr^ LS. Okt. Wie erst jetzt bekannt wird, geriet am, 16. d. M. morgens ein auf dem Bahnhof SeebiMg -von Ksthfiieß einlausender Arbeitszug infolge böswillig hsrbeigefLhrter falscher Weichsnstellung auf eine noch mcht mit Schienen belegte Strecke. D'« Maschine grub sich in de« Sandboden ein, wehrend ein mit 40 Personen besetzter Personenwagen 4. Klaff« zur Seite geschleudert und zusmsmengedrückll! wurde. 8 Personen trugen schwere, 12 leichtere Verletzungen davon. Als die Miffethater wurden mehrere junge Bsrschen ermittelt.
Melchrthal. Ueber die Ermordung der Wildhüter Dürrer, Vater und Sah«, auf der Grubi-Alp wird der ^N. Z. Ztg.- noch berichtet: Infolge wiederholter Wilddiebereien im Freibrrg hatte die sbwaldnerische Regierung die Wache verstärkt. Samstag nachmittag waren die beiden Dürrer, der etwa fünfzigjährige Vster und ein Sohn von 24 Jahre«, Unteroffizier und trefflicher Schütze, auf ver- dächlrge Schüsse hin mach dem Banngebiete aufgebrochen. Etwa um halb vier Uhr nachmittag! hörte man im Melch- lhaL vom Wisderftld herab fünf bis sechs rasch aufeinander folgende Schüsse, ohne Schlimmes dabei zu ahnen. Als aber bis zum Sonntag morgen weder Vater noch Bruder zurückgekehrt waren, wurde die Familie unruhig und «in achtzehnjähriger Sohn begab rsich auf die Suche. Er brachte die schreckliche Kunde, daß Water und Bruder droben auf der Alp tot,m ihrem Blute liegen. Der Vater war vsn vier Kugeln in Brust und Kops, der Sohn von drei Kugeln in den Kopf getroffen. Spuren im neu gefallenen Schnee zeigten, daß die Mörder, zu zweien, auf die «»rückenden Wildhüter -zm Hinterhalt gelegen und sie auf acht bis zehn Meter Weite, wahrscheinlich ohne Gegenwehr niedergeschossen haben müssen. Neben dir Leichen hatten die Uebelthäter die frischen Eingeweide zweier kurz vorher gefällter Gemsen gelegt. Dürrer hatte viele Feinde, weil er es mit der Erfüllung reiner Amtspflichten streng nahm.
Kopenhagen, 21. Okt. Wie jetzt konstatiert wird, firk) während der letzten Stürme an der norwegischen Küste 55 Boote untergegangen und 235 Menschen umgekommen. An Lrer Küste herrscht furchtbare Not. In ganz Skandinavien finden Sammlungen statt.
Madrid, 21. Okt. In der Provinz Valencia verursachten Heftige Unwetter Ueberschwesrmungen.
Vermischtes.
Der Papagei von Madame Thomas. Madame Thomas ist nämlich eine der ausgezeichnetsten Portiersfrauen im Faubourg Montmartre in Paris; außer ihren Tugenden besitzt — ach! besaß sie auch einen prächtigen absynthgrünen Papagei, der als Weibchen den schönen Namen „Cocotte- erhalten hatte. Cocolte war ein reichbegabtes, überaus redseliges Tier, welches überraschend schnell lernte und das sollte sein Verderben sein. Der Lehrjunge eines benachbarten Kohlenhändlers hatte sich, heimtückisch wie manche Lehrjungen sind, während einiger Tage mtt Cocotte unterhalten und als vor einigen Tagen der Meister Kohlenhändler seine Heizware bei Madame Thomas ablieferte, rief Cocotte in aller Vergnügtheit: „Der Meister ist ein Lump und die Meisterin eine alte Hexe-. Große Entrüstung des Meisters, der erklärt, daß Co- cotte nicht mehr lange ihre Injurien in die Welt rufen werde. Und richtig! Da es Mittag schlug, findet Madame Thomas die schöne, absynthgrüne Cocolte tot in ihrem Käfig. Kein Zweifel, Meister Kohlenhändler war der Mörder. Madame Thomas macht Anzeige bei der Polizei. Der Beschuldigte besucht die tiefbetrübte Dame und erhält auf seine Unschuldbeteuerung als Antwort eine so ausgezeichnete und ausgiebige Backpfeife, wie sie nur die rüstige Hand einer rüstigen Portiersfrau verabreichen kann. — Das Gericht wird der armen gemordeten Cocolte den Nekrolog sprechen.
Neues aus Abesfynien. Kapitän Harrington hat unlängst noch einige neue und interessante Mitteilungen über das Leben in Abesfynien gemacht. Zu den besonderen Gebräuchen in der Hauptstadt gehört die Veranstaltung eines Ghizz, eines Mahles, das jeden Donnerstag und Sonntag den Offizieren und Soldaten gegeben wird. Gegen 800 Soldaten und Offiziere kommen im großen Thronsaal des Kaiserlichen Palastes zusammen. Bei einer solchen Gelegenheit ist jeder Winkel im Saal von Soldaten okkupiert. Das Mahl dauert mehrere Stunden, trotzdem die Gäste Meneliks an keinerlei Ceremoniell gebunden sind. Der Kaiser fitzt an einem Ende deS Saales auf seinem prächtigen Thronsefsel, der ihm von der französischen Regierung zum Geschenk gemacht worden ist. Ein dichter Vorhang trennt ihn vom Gros seiner Unlerthanen.
Amtliche «nd Pnvat-Sekaniltinachungcn.
Nachdem Menelik und seine ausländischen Gäste ein ausgezeichnetes Mahl an einem kleinen Tisch in der Nähe des Thrones zu sich genommen haben, wird der Borhang zurückgeschoben. Eine eigentümliche Gewohnheit Meneliks ist es, daß er immer bei Fackelucht speisen muß. Der Palast des Kaisers ist von ungeheuren Dimensionen. Er dürfte einen Umfang von über 2 Meilen haben und enthält eine außerordentlich große Anzahl von Gemächern. Wenn Menelik seine Audienzen abhält, so hat jeder Abefsymer das Recht, zu ihm zu kommen. Die Frage ver Thronfolge in Abesfynien ist tiefes Geheimnis. Msnelik hat keinen direkten Geben. Interessant find die Angaben Harrinztons über die Stärke der Armee Mene- liks. Dieselbe umfaßt nach einer offiziellen Stalistik 150000 Mann. Mcht immer stimmt die offizielle Stärke einer Armee mit der that- sächlichen überein. Nach den detaillierten Angaben Harringtons scheint aber ia Abesfynien die offizielle Aufstellung sich mit der Wirklichkeit zu Lecken. Diese große Armee, die wohl ausgerüstet ist und jeden Augenblick mobil gemacht werden kana, verschafft Menelik, und mit ihm der britischen Regierung, in der ganzen Nachbarschaft seines Landes große Achtung.
Landwirtschaft, Handel und Verkehr.
Stuttgart, 2l. Okt. Zufuhr auf dem Wilhelmsplatz: 800 Ztr. Moftobst. Preis per Ztr. 6 ^ bis 6.50 ^
Eßlingen, 21. Ott. Die Zufuhr an ausländischem Mostobst betrug gestern nur 11 Wagen. Der Preis bewegte sich dagegen im wesentlichen ziemlich gleich, es wurde für den Ztr. 6 ^ bis 6.40 bezahlt.
Stuttgart, 2l. Ott. (Kartoffel- und Krautmarkt.) Zufuhr auf dem Leonhardsplatz: 1000 Ztr. Kartoffeln. Preis per Ztr. 3 — bis 3 20 -s. Zufuhr auf dem Marktplatz: 2000 Stück
Filderkraut, Preis per 100 stück 20—22 ^
Aidlingen. OA. Böolinzea, 20. Ott. Seit Beginn dieser Woche ist der Hopfenhandel in ein lebhafteres Stadium eingetreten. Etwa 200 Ztr. gingen über die Wage zum Preis von 55—75 ^ Vorrat 400-500 Ztr.
Eßlingen. 21. Okt. (Korr.) Das Quantum des Hecbftertrags schlägt bei unseren Wsingärtnern leider stärker zurück als man geahnt hatte, die Qualität dagegen ist eine sehr gute, da 75—80 Grad nach Oechsle gewogen wurden. Ueber einen Preis selbst verlautet immer noch nichts, trotzdem heute mit der Lese verschiedentlich geendigt wird.
Bünnigyeim, 19. Okt. Schon ziemlich viel »erkauft zu 100—120 ^ Vorrat noch 700 -800 Eimer.
Heilbronn, 20. Okl. Lese in vollem Gang. Qualität gut; Gewicht 85—89 Grad nach Oechsle mit 9—11°/, Säare. Einzelne Käufe abgeschlossen. Rot Gewächs 190—198 ^ per 3 bl. Weiß 160
Willsbach, 18. Okt. Die Lese ist in vollem Gang. Quantität befriedigend, Qualität gut. 1 Kauf zu 135 pro 3 bl.
Lennach, Gde. Eberstadt, 19. Okt. Lese beendigt. Quantität zurückschlagend. 1 Kauf abgeschlossen zu 145 ^ pro 3 bl. Käufer erwünscht.
Ko»k«rs-Gröffu«»geu.
K. Amtsgericht Waiblingen. Firma Schiefer u. Stirm, Bauschreinerei und Möbelfabrik in Wrnnenden, in Liquidst. — K. Amtsgericht Urach. Joh. Georg May er, verh. Bauer u. Wirt m Metzingen. — K. Amtsgericht Calw. Joh. Jak. Ayasse, früh. Milchhändler in Neuhengflett. — K. Amtsgericht Rottweil. Karl Flaia, Landwirt in Vaihingerhof. Gde. Neukirch. — K. Amtsgericht Herrenberg. Georg Henne. Metzger in Nufringen. — K. Amtsgericht Nürtingen. Friederike O st. Waldschützen Wwe. in Reudern. — K. Amtsgericht Leonberg. Gottlieb Gärtner, Schub- macher in Gerlingen. ^
i» tyrs.
Württemberg im Jahr 1800. Auf das Jahr 1900 geschildert, von Dr. I. Hartmann. Mit einer Karte. (Württemb. Neujahrsblätter N. F. Blatt 5). 1 ^
Neuhochdeutsche Grammatik, von Fr. Blatz. 3. Aust Lsg. 1. 80
Württemberg. Rechtsbuch, von H. Vierer, Rechtsanwalt. 5. Aust. Heft 1. 50
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