im „Stern
Derselbe ist 21 Jahre alt. Auf seine Ergreifung ist laut „Ff Z." eine Belohnung von 300 ^ ausgesetzt.
Monte Carlo, 24. Okt. Der russische Staatsrat Fürst Pilowskl wurde in der vorletzten Nacht im' Grand- Hotel berau t und verwundet.
Vermischtes.
Der Frkf. Zig. wird aus Dresden geschrieben, die Meldung des Renen Wiener Tagblattes, wonach der Tenorist Mierzwinski ur Zeit als Hotelportier ,m Hotel d'Angletterre in Cannes werke, ei ganz unrichtig. Wie der Künstler seiner Gattin nach Dresden telegraphierte, habe er bereits einen österreichischen Advokaten und Abgeordneten beauftragt, in seinem Namen eine gerichtliche Klage einzuleiten und einen Schadenersatz von 100000 fl. zu fordern. Diese Forderung begründet sich darauf, daß Mierzwinski im Vollbesitze seiner Stimme im Begriff gestanden, einen äußerst günstigen Kontrakt für Rußland und Amerika abzuschließen. Mierzwinski befinde sich zur Zeit in Paris und wohne daselbst im Hotel Sccibe. Er ist Mitglied eines des ersten Klubs, «o er zwar spiele, aber nur eine sehr bescheidene Kartenpartie. Im verg. Jahre habe Mierzwinski im Kaiserhof in Berlin gewohnt, wo er allerdings gern abends mit seinen Freunden und Bekannten Billard spielte. In Cannes sei Mierzwinski nur einmal in seinem Leben vor mehreren Jahren gewesen und zwar auf Einladung des verstorbenen Großherzogs von Mecklenburg, der ihn zum Essen geladen.
Vom Radfahren. Im fysiologischen Institut der Universität Bonn wurden vor Kurzem interessante Versuche angestellt, durch die der Aufwand von Kraft beim Radfahren festgestellt werden sollte. Die Versuche wurden auf einer für diesen Zweck hergestellten Bahn von 250 m Länge angestellt. Nach dem Internat. Patentbureau Reichest hatten die Versuche u. a. folgendes Ergebnis: Ein Fahrer, dessen Körpergewicht 70 LZ; betrug, benutzte eine Maschine von 21,5 ÜA Gewicht, auf der er mit einer Geschwindigkeit von 15 km in der Stunde fuhr; er verbraucht für jedes durchfahrene Meter 4,8 obom Sauerstoff. Fuhr er dagegen nur mit 9 Lin Geschwindigkeit, so nahm der Sauerstoffverbrauch um 6°/, ab, während er bei einer Steigerung der Geschwindigkeit auf 21 Lin um 18°/, stieg. Gleichzeitig wurden Kontroluntersuchungen an Fußgängern angesteüt. die eine« Vergleichsmaßstab ergeben sollten Man fand, daß ein Radfahrer, welcher mit mittlerer Geschwindigkeit fährt, 72 1 Sauerstoff verbraucht, während der Fußgänger mit nur 59 auskommt. Daraus folgt, daß der Kraftaufwand beim Radfahren etwa 22°/, höher ist, als bei einer Fußwanderung. Der Mehraufwand wird nicht etwa durch das zu bewegende höhere Gewicht verursacht, sondern durch den Widerstand der Atmosphäre. Daher kommt eS auch, daß dieser Mehrverbrauch in ganz augenscheinlichen Beziehungen zu der Geschwindigkeit der Fahrt stebt.
Die Veränderlichkeit der Tageslänge. Daß die Tage nicht sämtlich gleich lang sind, weiß jeder schon aus der Schule. Aber wie man gelernt hat, daß die relative Dauer des Tages und der Nacht sich mit den Jahreszeiten ändert, so haben wir auch gelernt, daß rin Tag und die darauf folgende Nacht zusammengenommen eine unveränderliche Länge von 24 Stunden haben. Dies letztere wird nun in unserer zweifelsüchtigen Zeit augezweifelt, und vermutlich haben die Zweifler Recht, d. h. dre Zeit, in der unsere Erde eine Drehung um ihre Axe ausführt, ist nicht, wie man früher annahm, unveränderlich. Bekanntlich ist die frühere Annahme, daß die Erdaxe, d. i. die Linie, die den Nordpol und Südpol miteinander verbindet, stets dieselbe Richtung im Weltenraum einnehme, durch die in den letzten Jahren gemachten Beobachtungen als falsch erkannt worden. Man weiß jetzt, daß die Erdaxe gewisse, allerdings nur kleine und nur mit den feinsten Instrumenten meßbare Schwankungen vollzieht. Da aber die tägliche Drehung der Erde eben um ihre Axe stattfinden muß, liegt der Gedanke nahe, daß mit der Veränderung der Richtung der Erdaxe auch die ganze Natur der täglichen Erddrehung und namentlich ihre Dauer Aenderungcn unterliegt. Die Rechnungen des bedeutenden Astrophysikers S. Newcob zeigen nun allerdings, daß in den letzten 200 Jahren die Tag es länge sich mehrfach bis zu dem für praktische Zwecke zwar unerheblichen, aber immerhin doch deutlich meßbaren Betrag von 10 Sek. geändert hat. Besonders schein! zwischen den Jahren 1679 und 1789 eine Verlangsamung
der Erddrehung stattgefunden zu haben, ebenso zwischen 1840 und 1861; von 1862 folgte darauf plötzlich eine stark ausgesprochene Beschleunigung der Erddrehung, die bis zum Jahr 1870 etwa anhielt. Um zu erfahren, wie dir Tageslänge sich seitdem bis jetzt verhielt, bedarf es noch genauerer, auf die jüngsten Beobachtungen gestützter Berechnungen.
Ern Denkmal für Henry. Der Plan, dem Fälscher Henry ein Denkmal zu setzen, ist nicht, wie man zu glauben versucht war, em schiechter Scherz, sondern wird in aü.m Ernst betrieben. Es hat sich nach einer Mitteilung der „Köln. Ztg." zu dem Zweck ein Ausschuß gebildet, dem unter Anderem der Bürgermeister von Pogny, der Geburisstadt Henrys, angehört; dieser Ausschuß fordert in einem Rundschreiben zu „herzlichen und patriotischen Spenden" auf und eröffnet einen Wettbewerb für französische Künstler um den Entwurf des Denkmals. Dieses Rundschreiben trägt die beiden Uebsrschriften: „Vaterlandsliebe deS Obersten Henry" und „Oeffent- lichr Sammlung für ein ihm zu errichtendes Denkmal", darunter folgendes Motto: „Wenn ein Offizier dazu gelangt, eine angebliche Fälschung zu begehen, um zu versuchen, seinem Lande den Friede« wiederzugeben und es von einem Verräter zu befreien, so ist dieser Soldat zu beklagen. Wenn er diesen Versuch mit dem Leben bezahlt, ist er ein Märtyrer! Wenn er sich freiwillig das Leben nimmt ist er ein Held!"
118 Jahre alt. Belgrader Blätter teilen mit, daß am 15. ds. im Orte Fotscha der 118 Jahre alte Kaufmann Andreas Glogjaja gestorben ist. Derselbe war zur Zeit der serbischen Befreiungskämpfe gegen die Türken in den Jahren 1806—1812 mit dem damaligen Führer der Serben und Herrscher Serbiens Kara- georg eng befreundet und hatte später bedeutende Handelsbeziehungen mit Budapest, Wien und Paris. Er war bis zu seinem nunmehr plötzlich emgetretenen Tod- immer gesund und rüstig und hatte zuletzt im Orte Fotscha ein kleines Geschäft, das er allein versah. Man sah ihn noch knapp vor seinem Tode in den Straßen seine gewohnten Gänge besorgen.
Schiffskatastrophen istfolge schweren Wetters. Der zwischen Gorndon und Johnshaken gescheitelte Dampfer, von welchem Wrackftücke und zwei Bojen gesunden wurde, ist der Fischdampfer „Wiesbaden-Bremen" der deutschen Dampfsischereigesell- fchaft Nordsee in Nordexham. Der Dampfer war zum Fischen ausgelaufen. Die Besatzung bestand aus einem Kapitän, einem Steuermann und neun Mann. Nähere Meldungen sind bei der Gesellschaft noch nicht eingegange». Sämtliche in der letzten Zeit zurückgekommene Fischdampfer berichten einstimmig über lang anhaltende furchtbare Unwetter der Nordsee. Am Donnerstag früh wurde am Weserufer in der Nähe Nordenhams eine Menge Schiffstrümmer und ein Rettungsboot aufgefunden. Sie kamen von dem Schleppkahn „Hameln Nr. 9", welcher wahrscheinlich auf dem Strome vor Anker gegangen war und in der Nacht von einem größeren Schiff überrannt worden ist. Der Kahn hatte 230 Registertons und in der Regel eine Besatzung von einem Schiffsführer und einigen Schiffsknechten, welche jedenfalls den Tod in den Wellen fanden, da das Rettungsboot nicht im Gebrauch gewesen zu sein scheint.
Llmdwirtfchafl, Handel Md Verkehr.
Kirchheim a. N., 21. Okt. Lese beendigt. Schöner Vorrat guter Weine. Käufe von 160—170 ^ für 3 Hektoliter. Käufer erwünscht.
Kirchheim u. T., 25. Okt. (Korresp.) Auf dem hiesigen Güterbahnhof waren gestern 6 Waggons Mostobst zugesührt. Preis per Ztr. 4.30—4.80 ^ Die Zufuhr auf dem Obstmarkt war ebenfalls bedeutend (ca. 1000 Säcke), jedoch war hier der Handel flau. Für den Ztr. wurden 5.20-5.60 bezahlt.
Eßlingen, 22. Okt. Heute waren dem Güterbahnhof 17 W- Mostobst zugeführt: 2 Wage« bayerisches, 3 württembergisches, 4 schweizerisches, 8 österreichisches. Preis 4 70 ^ bis 5 ^ pro
Zrr. Auf dem Marktplatz waren ca. 100 Ztr. zugeführt. Preis 6 ^ bis 6 ^ io per Ztr.
Besigheim, 23. Okt. Lese nunmehr beendigt. Vieles verstellt. Preise zu 160—180 ^ pro 3 Hektoliter.
Brackenheim, 22. Okt. Die Leseist so ziemlich vorüber. Da, wo etwas gewachsen ist, ist die Qualität sehr gut. Heute sind
die ersten Käufe abgeschlossen worden zu 160 und 168 per g Hl. Mehrere Posten sind verstellt.
Fellbach, 23. Okt. Die Weinlese ist noch im Gange. Quantität schlägt etwas zurück; vagegen ist die Qualität bester als die vorjährige. Einige Käufe gemacht zu 135, 150 und 160 ^ per 3 Hektoliter; auch die Gesellschaft, welche vorzügliche Weißweine erzeugt hat schon mehrere Geschirr« unter der Hand verkauft und zwar gemischt zu 152 Mittelfeld Weißwein zu 170 ^ per 3 Hektoliter; Bergwein noch kein Kauf. Versteigerung der Gesellschaftsweine Mittwoch, den 26. d. Mts., nachmittags 2 Uhr.
Weinsberg, 23. Okt. Vergangene Woche wurden 4 Waggons österreichisches u. sächsisches Obst, sowie zwei Waggons Schweizer Obst beigeführt und zu 4 ^ 80 bis 5 „/L per Ztr. abgegeben. Mehrere weitere Waggons sollen nächster Tage noch kommen. Die Preise steigen. Auch die Kartoffelpreise siao gestiegen dis über 4 ^ SO ^ per Ztr.
Ulm, 24. Okt. (Korresp) Auf dem Güterbahnhof stehen heute 80 Eisenbahnwagen Mostobst. Trotz dieser Ueberfüllung des Marktes halten die Händler immer noch an den Preisen von 4.80 biS 5.— fest; doch wird ein baldiger Abschlag immer wahrscheinlicher.
Affenthal (Baden), 23. Okt. Mit dem Herbsten des roten Gewächses (Affenthaler) ist man gestern fertig geworden; es hat leider nicht viel gegeben, die Qualität ist dagegen wesentlich besser ausgefallen, als man erwartet hatte. Der schöne Spätherbst hat die so vereinzelt stehenden Trauben gut gekocht. Das Mostgewicht beträgt 87—96 Grad, was auf eine sehr feine Qualität rechnen läßt, wie solche in den Jahren 1893 und 1895 gewachsen ist. Bezahlt wurde 80—95 per Liter Beeren. Mit dem Weißherbst wird begonnen. Mostgewicht und Preis noch unbekannt. In Eisenthal wurde zu 68 ^ ISO Ltr. verkauft, Bergweiu mit 7S Grad.
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