einem hiesigen Verlage zur Vervielfältigung angrboten hatten, ist, wie dieVerl. N. N." erfahren, seitens der Berliner Kriminalpolizei heute eingeschritten worden.

Berlin, 5. Aug. Häufiger als sonst begegnet man in diesen Tagen in den Straßen Berlins den Soldaten der Heilsarmee. General Booth, der Begründer dieser Sekte, weilt in Berlin, und er ist, seiner eigenen Aussage zufolge, mit den Ergebnissen des deutschen Korps, das unter der Leitung des Kommandanten Msc Kie steht und sein Haupt­quartier in Berlin hat, sehr zufrieden. Die Heilsarmee hielt vorgestern in der Tonhalle nachmittags 4 Uhr und abends 8 Uhr Versammlungen. General Booth, der bei seinem Erscheinen mit lauten HallelujahS stürmisch begrüßt wurde, hielt einen Vortrag in englischer Sprache, den ein Offizier satzweise ins Deutsche übertrug. Das Publikum verhielt sich ruhig.

Berlin, 6. Aug. Der württ. Gesandte, Fchr. v. Varnbüler, ist gestern in Friedrichsruh ringetroffen; er wurde empfangen und zur Tafel g, zogen. Der Förster Spörke, der die Hamburger Photografen in das Sterbezimmer Bismarcks zum Zweck photogrvfischrr Ausnahmen einließ, ist so­fort entlassen worden; auf Verwendung deS Grafen und der Gräfin Rantzau unterblieb die beabsichtigte Verhaftung. Die Sty^Iitz-Kürassiere haben gestern Friedrichsruh ver­lassen.

Berlin, 6. Aug. AuS Madrid wird derVossischen Zeitung" gemeldet: Sämtliche befragte Personen sind unbe­dingt sür den Frieden, ausgenommen die Republikaner und Carlisten, sowie Romero Robledo.

Berlin, 6. August. Oberbürgermeister Zelle gedachte in der gestrigen Magistratssitzung in längerer Rede der Verdienste des verst. Altreichskanzlers Fürst Bismarck um die Stadt Berlin. DoS Kollegium erhebt sich zu Ehren des Verstorbenen von den Sitzen. Fürst Herbert Bismarck hat dem Berliner Magistrat telegraphisch für die Ueber- sendung des Kranzes und der Beileidsdepesche gedankt.

Berlin, 6. Aug. Der Verkehr nach den deutschen Nordseebädern ist in diesem Jahre noch in höherem Maße wie früher durch neueingerichtete Verbindungen Über Bremer- haven zur See erleichtert worden. Der Norddeutsche Lloyd läßt seine Salonschnelldampfer im Anschluß an die auS allen Tellen Deutschlands nach Bremerhaven geleiteten Schnellzüge im laufenden Jahre nicht nur wie früher nach Helgoland, Norderney und Borkum, sondern auch nach Westerland aus Sylt, W'ttdiln auf Amrum, Wyk aus Föhr und Juist laufen. Die betreffenden BilletS lauten überall dort, wo es angängig ist, sowohl für den Seeverkehr über Bremer­haven als über die dem betreffenden Badeorte nächtstliegende Eisenbahnstation. Zu bemerken ist, daß der Seeverkehr gegen frühere Jahre außerordentlich zugenommen hat. Die vom Norddeutschen Lloyd auf Wunsch zu übersendenden Prospekte enthalten sämtliche Eisenbahnverbindungen aus dem Inlands und werden selbstverständlich übermittelt.

-j- Das Kaiserpaar hat sich von Berlin aus nach Schloß Wilhelmshöhe begeben, wo die Majestäten bis auf weiteres residiren werden.

Friedrichsruh, 4. Aug. Gestern nachmittag zeigten sich die Mitglieder der Familie Bismarck zuerst wieder in der Oeffentlichkeit. Der Fürst und die Fürstin Herbert unternahmen eine Ausfahrt mit dem Prinzen Hohenlohe» Oehringen. Graf Wilhelm besucht« die Baronin Merck. Heute ist es ganz still in Fiirdrichsruh. Auffallen muß es, daß noch keinerlei Vorbereitungen für den Bau de? letzten Ruhestätte des verstorbenen Fürsten begonnen wurden. Anscheinend sind mehrere Entwürfe ausgearbeitet, die auch wohl vorerst dem Kaiser vorgelegt werden. Seit dem Tod deS Altreichskanzlers sind 1800 Telegramme mit 80 000 Worten hier angekommen und 2120 Telegramme hier auf­gegeben worden. 800 Pakete trafen mit der Post hier ein, weitaus mehr aber mit der Eisenbahn.

Friedrichsruh, L. Aug. Der Vizepräsident des Reichstags Dr. Spahn legte gestern rinen Kranz am Sarge des Fürsten BiSmarck nieder. Die schwarz umränderte Traurrschleife trug die Aufschrift: Dem ersten Kanzler des deutschen ReichesDer deutsche Reichstag". Die Abge­ordneten Dr. Spahn und Dr. Bachem wurden dann vom Fürsten Herbert empfangen, welcher ihnen sür die Ehre dankte, die der Reichstag seinem verstorbenen Vater dadurch erwiesen habe. Er dankte ferner für die beschwerliche Reise nach Fciedrichsruh, die die beiden Herren zur U berbringung des Kranzes gemacht hätten. 2 Herren der chinesischen Ge- sandtschast von Berlin legten ebenfalls einen Kranz nieder.

Friedrichsruh, 5. Aug. DeS Sterbezimmer des verstorbenen Reichskanzlers, sowie die von dem Verstorbenen benutzten Räume sollen in dem Zustande bleiben, wie sie beim Ableben des Fürsten waren. Alle persönlichen Andenken, namentlrch aber auch die Schleifen der Tcauerkränze werden, soweit letztere nicht in FrredrichSruh bleiben, nach dem Bismarck­museum in Schönhavsen gebracht.

Hamburg, 5 Aug. Frau von Arnim, die Schwester des Alt-Reichskanzlers ist.abgereist. Fortdauernd treffen Wagenladungen mit Kränzen ein, darunter gestern zwei prachtvoll; Riesenkcänze aus dem Auswärtigen Amte. Amts- gerichtSrat Königsmann traf mit einem Sekretäraus Wmsenbcck hi ein Der Besuch wird, derFkf. Z." zufolge. ,n Zu- sLNimendang gebracht mit der Absicht der Familie BiSmarck, gegen die photographische Aufnahme der Leiche des verstorbenen ste", namrnllich gegen die Vervielfältigung und den V k uf de, Bilder gerichtliche Einsprache zu erheben. Es , m i- .-r Nackt soll ein die Leichenwache haltender Fo stbeamter einem Freunde, der Photograph ist, Zutritt geg'b-n u d die Aufnahm, mit MagvesinmUckr g stattet

Ausland.

Budapest, 5. Aug. Wegen der Beschuldigung eines Berliner Blattes, daß Ungarn sich aus Bequemlichkeit nicht der Deutschen in Oesterreich annehme, bemerkt der offiziöse Nemzrt", daß Ungarn trotz aller Sympathie und Aufrichtigkeit für di« Deutschen nichts thun könne, einfach weil das Gesetz es verbiete.

Paris, 5. Aug. Man hat versucht, das Verhalten der Mannschaft der Bourgognr während der schrecklichen Katastrophe zu vertuschen. Aber angesichts der bestimmten Aussagen der geretteten Passagiere scheint dies unmöglich. Eine neue Untersuchung wurde eingelritet und die Presse fordert, daß di« Untersuchung streng und rasch durchgeführt werde.

Petersburg, 5. August. Eine Trauergedrnkfeier sür den verewigten Fürsten Bismarck fand hier heute vormittag in der reformiert«» Kirche statt. An der Spitze der Trauer­versammlung erschienen der deutsche Botschafter Fürst Ra- dolrn mit Gemahlin und die Herren der Botschaft nebst ihren Gemahlinnen, sowie der deutsche Generalkonsul Ma- ron und die Herren des Konsulats mit ihren Damen, ferner die deutsche Kolonie. Auch viele nichtdeutsche Verehrer des Heimgegangenen Fürsten waren erschienen, so der Minister deS Aeußern Graf Murawieff, der schon vorher sofort nach Eintreffen der Trauernachricht dem Fürsten Herbert sein persönliches tiefstes Beileid ausgedrüät hatte, ferner die Botschafter von Oesterreich-Ungarn, Italien und Spanien, di« Gesandten von Portugal, Belgien und Serbien, der österreichisch-ungarische Militärbevollmächtigte.

Vom spamsch-Lmrrrkarüschen Krieg.

Madrid. 5. Aug. Amtlich wird aus Portorico gemeldet: Oberst San Martin wurde erschossen, weil er mit seinen Truppen Ponce ohne Kampf verließ. Oberstlieutenant Pneig beging Selbstmord.

Washington, 5. Aug. Ein Mitglied des Kabinetts erklärte nach einer Unterredung mit Mac Kinley, er sei sicher, die endgültige Antwort Spaniens würde Mac Kinley vor Samstag nachmittag mitgetsitt werden. Jeden Augenblick wird erwartet, daß Cambon eine Unterredung mit Mac Kinley nachsuche.

Havanna, 5. Aug. Die Spanier schlugen die Auf­ständischen bei Monte Verde und fügten ihnen beträchtliche Verluste zu. Die Spanier räumten Gibara, worauf die Aufständischen rinrückten und 18 Freiwillige töteten.

Madrid, 6. Aug. Ministerpräsident Sagssta erklärte gestern, es seien nicht die geringsten Unruhen im Lande w?gen der Friedensverhandlungen zu befürchten. Die verschiedenen Parteiführer bestätigten diese Meinung. Die Bevölkerung, obgleich sie die Regierung tadelt, ist dennoch froh, daß der Krieg zu Ende geht.

Washington, 6. Aug. Das Kriegsdrparrement hat Befehl gegeben, alle Truppen aus Santiago zurückzuziehen, oa die Truppen durch die schlechte Witterung und durch das unge- sundeKlima viel zu leiden haben. Zuerst wird die Artillerie, dann die Kavallerie und schließlich die Infanterie zurückberufen werden.

Santiago, 6. August. General Ghafter erhielt den Befehl, seine Truppen unverzüglich nordwärts zu dirigieren. Sechs Transportschiffe, die augenblicklich vor Santiago liegen, werden morgen mit der Einschiffung der Truppen beginnen.

Kleinere Mitteilungen.

Stuttgart. 5. Aug. (Korresp.) Frrienstraskammrr. Infolge von Streitigkeiten, di« am 17. Juni nachts in einer Wirtschaft zu Plochingen entstanden waren, wurde der ISjähcige Zimmermann Maurer von dort von mehreren Gegnern auf der Straße verfolgt. Auch der 32jährige verheiratete Pfläfierer Gustav Ahl von Zuffenhausen, befand sich unter letzteren und hatte sich mit einem Holzscheit be­waffnet. Andere waren mir Steinen versehen, wogegen Maurer sein Messer gezogen hatte. Dessen Bruder, der 20jährige Eisenbahnarbeiter Karl Maurer kam ihm zu Hilfe und versetzte Ahl einen lebensgefährlichen Messerstich in den Rücken, welcher eine Owöchige Arbeitsunfähigkeit nach sich zog und noch nicht völlig geheilt ist. Wegen dieser Körperverletzung wurde er heute zu einer Gefängnisstrafe von 8 Monaten, auch zu einer an den Verletzten zu zahlenden Buße von 185 ^ und den Kosten verurteilt.

Kirchheim u. T.. 4. Aug. (Korresp.) Gestern abend ertrank im Schwimmbassin der hiesigen Badeanstalt der Schullehrer Schwarz von Schopsloch. Derselbe wurde während des Bavens von einem Schlaganfall betroffen. Der Tod des jungen, soliden und strebsamen Mannes wird allgemein bedauert.

Ehingen, 6. Aug. (Korresp.) Ein« schwere Wetter­wolke zog gestern abend über unsere Stadt. Schon hoffte man, daß da kein Hagel fiel jede Gefahr beseitigt sei, als ein gewaltiger Donnecschlag die Erde erbeben machte. Bald daraus erfuhr man, daß der Blitz in die elektrische Leitung eingeschlagen habe, ohne jedoch nennenswerten Schaden angerichtet zu haben.

Ravensburg, 5. Aug. (Korresp.) Strafkammer. In Appenweiler Gmd«. Ettenkirch war vor einiger Zeit die Giebelwund an der an das Wohnhaus angebauten Scheuer eines Bauern eingestürzt und hatte einen Dienstbuben er­schlagen. Der Sturz war dadurch entstanden, daß bei dem Gewölbebau nicht dl« nötige Vorsicht gewaltet hatte und deswegen stand der Maurermeister Anton Stall vor den Schranken. Er wurde wegen fahrlässiger Tötung zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt.

Biberach, 5. Aug. (Ko.rffp.) Ja Erlenmoos brannte i vorgestern das Wohn- und Orkonomic-Änwesen -ö.^ners !

Sebastian Heine vollständig nieder. Der Besitzer wurde wegen Brandstiftung verhaftet, wird aber wohl wieder in eine Irrenanstalt abgeliefert werden müssen, aus der er vor kurzer Zeit entlassen worden ist, da er die That wohl in einem Anfall von Geistesstörung begangen haben dürste.

Ueber den Absturz des Biberacher Touristen Lesehr an der Parseyer Spitze entnimmt die A. Abd.-Ztg. dem Briefe eines Mitglieds der Alpenvereinssektion Augsburg 6. ä. Pions 1. Aug. folgende Einzelheiten: Um >/,5 Uhr früh brach ich heute mit Führer Klotz von der Memminger- hütte aus und erreichte ^8 die Patrolscharte bei vielem Neuschnee. Dort wartete bereits der Verunglückte. Herr Karl Lesehr von Biberach, mit seinem Führer Vinzenz Platt von Plans, um zusammen mit uns die Parseyer Spitze zu besteigen. Der Aufstieg vom Ferner zur Spitz: ging in ca. 40 Min. ganz gut von statten, obwohl Lrsehr verschiedene Male während desselben nach Rast verlangte. 8 Uhr 45 Min. hatten wir den Gipfel erreicht und genossen während 15 Min. die herrliche klare Rundsicht. Schon auf dem Gipfel wurde der Verunglückte, der. direkt vom Flachland kommend, die Parseyer als erste Klettertour bestieg, etwas kleinlaut. Um 9 Uhr stiegen wir ab vom Gipfel. Wenn schon der Ausstieg beim Neuschnee schwierig war, so gestaltete sich der Abstieg um so schwieriger. Die ersten 10 Mm. derselben gingen wir zusammen (zu vier), doch bald ging mir das Absteigen, daswegen drS Steinfalles Eile erforderte, zu langsam von statten und wir stiegen voraus, nachdem wir die Anderen gebeten hatten, an geschützter Stelle zu warten bis wir den Ferner erreicht hätten. Nach 20 Min. standen wir am Ferner und gaben Zeichen nach oben, daß der Abstieg nun bewerkstelligt werden könnte. Kaum nach 3 Min. wir stiegen eben gegen dis Patrolscharte hinan hörten wir von der Wand herunter Gepolter und nahmen an, es fielen Steine; doch welch ein Anblick, es sauste in weitem Bogen der Leichnam des Abgestürzten von der Wand auf den Gletscher und blieb dort, bedeutende Blutspuren zurücklaffend, liegen. Wir gaben dem Führer Platt nun durch Rufen Zeichen, denn wir nahmen an, auch er sei abgestürzt. Doch er gab an und stand nach 20 Minuten todesbleich bei uns. Jetzt erfuhren wir, wie der Absturz erfolgt ist. Hr. Lrsehr betrachtete mit seinem Führer von gen. geschützte? Stelle aus das Panorama und klagte etwas über Schwindel; er nahm einen Schluck Wein und sein Zustand besserte sich. Während ich vom Gletscher hinaus- rief, standen beide nebeneinander und der Verunglückte rechte dem Platt des Fernglas; dieser schaute durch und im selben Moment sank Hr. Lesehr zusammen, überschlug sich nach vorwärts und stürzte fast die ganze 200 na hohe Wand hinab. Es sei so rasch von statten gegangen, daß Platt ihn nicht mehr fassen konnte. Der Unfall ereignete sich demnach, d. h. nach den Aussagen des Platt, lediglich durch Neigung zu Schwindel resp. Ohnmacht des Abgc- stürzten. Während ich sowohl aufwärts als abwärts am Seile ging, weigerte sich Hr. Lesehr anfangs, und wachte den Aufstieg nur teilweise angescilt. An der Unfallstelle war er nicht angeseilt, was immerhin al» ein Leichtsinn seines Führers zu rennen ist. Ich bin der Ansicht, daß sich Hr. Lesehr beim Aufstieg bereits überanstrengt hat.

LMdwittschasr, Handel Md Verkehr.

Neuenbürg, 6. Aug. Kartoffelpreise: Weiße Sorte pfundweise 6 ^s, pro SO Kilo ^ 5., sog. Rosenkarloffeln 5 bezw. ^ 4..

Neuenbürg, 6. Aug. Dem heutigen Schweinemarkt wurden 140 Stück Milchschweine zugeführt. Preis pro Paar 20 bis 30

Stuttgart, 6. August. (Korresp.) Durchschnittspreise deS hiesigen Schlacht- und BiehhofeS per Pfund Schlachtgewicht: starren und Stiere: 5255 Rinder: 6063 ^s, Schweine: 66 bis 69 ^s, Kälber. 70-78

f- Der Getreidemarkt. (Wochenbericht vom 31. Juli bis 7. August.) Der deutsche Gelrerdemarkt verkehrte in der abgelaufenen Berichtswoche in mehrfach wechselnder Tendenz Dir niedrigeren Getreidepreise in Nordamerika und die dort herrschende flaue Stimmung konnten nicht ganz ohne Wirkung auf das deutsche Getreidegeschäft bleiben, während anderseits die stets wiederkehrende Bedarssfrage den Preisen wieder einen festeren Halt verlieh und zeitweise auch Preisbefferungen zur Folge hatte. Im allgemeinen war das Angebot in den beiden Hauptgrtreidefrüchren, in Weizen und Roggen, ein vorsichtiges und darum konnte in beiden Artikeln durchschnittlich ein leises Anziehen der Preist konstatiert werden. In Berlin und Leipzig wurde gekauft: Weizen, je nach Güte, die Tonne (^ 20 Ztr.) sür 198-216 Roggen für 141163 für Hafer 148-171 für Gerste 120-133 für Mais 103 biS 115 ^ _

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