u überzeugen, daß die Angemeldeten auch thatsäch- ich in der Gemeinde sich aufhalten, bezw. nicht anderwärts melde- und gestellungspflichtig sind. Schriftliche Anmeldung von Militärpflichtigen, welche an einem andern Ort innerhalb des Deut­schen Reiches sich aufhalten, sind als unzulässig zurückzuweisen. Im Falle des Verdachts einer Scheinmeldung haben die Ortsvorsteher dem Un­terzeichneten unverzügtich Anzeige zu machen.

VI. Der Abschluß bezw. die Beurkundung der Stammrollen für das Jahr 1808 hat nach Maßgabe des Vordrucks auf der letzten Seite der Stammrollen durch den Gemeinderat und den Ortsvorsteher auf 10. Februar d. Js. zu erfolgen, und es sind hierauf die Stammrol­len der Jahrgänge 180L1808 (incl.) nebst Geburtslisten und Beilagen ungesäumt an das Oberamt einzusenden.

Die Beurkundung der Ortsvorsteher hat auch in den Stammrollen pro 1804 und 189» zu geschehen.

Den 9. Januar 1896.

K. Oberamt. Vogt.

Hages-Neuigketten.

Deutsches Reich.

Nagold, 8. Jan. (Einges). Das Museum hielt am letzten Samstag seine Weihnachtsfeier im Hirsch" in herkömmlicher Weise ab. Eine Ver­losung hübscher Gaben, Violin- und Klavierspiel, Gesang und Deklamation machten den Abend zu einem sehr fröhlichen und gemütlichen. Auch der Ausflug am Sonntag nach Altensteig, wo sich im grünen Baum" freundnachbarlich eine größere Ge­sellschaft Altensteiger Damen und Herren eingefunden hatte, verlief in recht ungezwungener, heiterer Stim­mung, wozu Reden, Gesang und Klavierspiel das Ihre beitrugen.

Nagold. Nach demSaatsanzeiger" sollen zur Verwendung der Tilgungsmittel für das Jahr 1. April 1895 bis 31. März 1896 bei der 3'/zproz. Staats­schuld 767 700 4proz. Staatsschuld 1047 085 58-ff, zusammen 1814 785 ^ 58 p zur Vorlosung gebracht werden. Die Verlosung findet am 13. Jan. statt. Die Besicherung gegen dieselbe übernimmt G. Schmid, Kaufmann.

8. Altensterg, 9. Jan. Ueber Vereins­wesen. Im Jahre 1895 sind hier mehrere neue Vereine entstanden. Am 27. Januar bildete sich ein Jünglingsoerein, Vorstand desselben ist Herr Stadtpsarrer Hetterich. In entgegenkommender Weise hat die Stadt dem Verein ein Lokal im obern Schulhaus zur Verfügung gestellt. Es ist sehr er­freulich wahrnehmen zu dürfen, daß sich demselben besonders die hier weilenden fremden Jünglinge an­schließen; bemerkenswert ist. daß auch katholische Jünglinge sich zum Verein halben und in aller Liebe demselben zugethan sind. Unter zahlreicher Beteili­gung von Freunden der Jünglingssache hielt der Verein am 22. Dezember seine Christtagsfeier ab. Die Wiedergabe verschiedener Gespräche christlichen Inhalts zeigte, mit welcher Lust uad Liebe die Jünglinge sich gegenseitig im Guten erziehen und pflegen. Ein zweiter neuer Verein entstand im Seplbr. 1895, der RadfahrervereinAdler Äitsnsteig", dessenVorstand'BaumaterialwarenhändlerSchneider von hier ist. Der Verein nimmt auch auswärtige Sportsleute als Mitglieder auf. Zu nennen ist noch der evangelische Arbeiterverein. Derselbe ist im Jahr 1895, durch bedeutenden Zuwachs an Mit­gliedern erstarkt und mit Genugthaung wurde bei der diesjährigen ersten Christbaumfeier bemerkt, wie Arbeitgeber und Arbeiter in recht herzlicher Weise mit einander verkehren. Anregung in Arbeiter- und Zeit­fragen erhält der Verein durch Schult. Brendle hier.

t*) Wildberg, 7. Jan. Die hiesigen Chrift- baumsestlichkeiten sind nun auch hier zu Ende mit Ausnahme der des Turnvereins, welcher dieselbe erst am Schluffe d. Mts. abzuyalten gedenkt. Am 4. Adventssonntage fand die Feier der Kleinkinderschule im Schullokale statt. Die Kinder mit ihren An­gehörigen und sonstigen Gönnern der Sache grup­pierten sich um den strahlenden Christbauin; erstere sangen mit ihrer Schulschwestsr fröhliche Weihnachts­lieder und trugen Sprüche und kleinere Deklamationen vor. Hierauf wurde jedes Kind mit einer Weihnachts- gabe beschenkt, was große Freude unter denselben hervorrlef. Am Christfest Abend fand sodann die Feier für die Schüler der Kindersonntagsschule in

der Kirche unter Gebet und Ansprache des H. Stadt- pfarrres statt. Nach dem Gesang der Kinder und der versammelten Andächtigen wurde jeder Schüler mit einer schönen Gabe beschenkt. Am Stephans­feiertage, abends, hielt der hiesige Militär- und Ve­teranenoerein seine Christbaumfeier im Gasth. zur Traube" ab. Patriotische Gesänge und komische Aufführungen wechselten dabei in unterhaltender und belustigender Weise mit einander ab und machte eine Gabenverlosung lauter nützlicher Gegenstände den Schluß. Die Feier nahm einen schönen Verlauf und erst zu später Stunde trennten sich die Mit­glieder mit dem Bewußtsein, einen fröhlichen Abend erlebt zu haben. Am letzten Sonntag abend end­lich hatte der hiesige Gesangverein im Schwarzwald­hotel seine Christbaumfeier. Gesangsvorträge, Reden, komische Aufführungen, wie z. B. der verspätete Urlauber, Füsilier Kutschke, der stumme Kellner, meine Schwiegermutter, wurden in angenehmer Wechselfolge geboten. Die einzelnen Gesangsvorträge waren unter dem neubewährten Dirigenten H. Lehrer Fischer von Calw von bester Wirkung und fanden allgemeinen Beifall. Auch diese Feier beschloß eine Lotterie, welche die Gesellschaft in heiterster Stimmung bis spät in die Nacht hinein beieinander hielt.

Vom Lande. (Einges.) InGesellschafter" Nr. 150 wurde in einem Bericht über die Verhand­lungen des landw. Ausschusses, bei einer Sitzung in i Wildberg, unter anderem mitgeteilt, der Vereins­ausschuß hätte beschlossen, die Darlehenskassen sollen sersucht werden, ihren Bedarf an Kunstdünger ge­meinsam mit dem landw. Verein anzukausen, da ja selbstredend, je größer das bestellende Quantum ist, desto billiger die Preise offeriert werden. Leider ist von Seilen des landw. Vereins bis jetzt noch nichts geschehen. Es haben nun einige Darlehenskassen, welche schon im letzten Jahre mit Vorteil gemeinsam Kunstdünger ankanfteu. den Entschluß gefaßt, eine größere Anzahl Darlehenskaffenvereine der Bezirke Nagold und Calw zu einer Zusammenkunft behufs j Besprechung, Verständigung und Vereinigung zu ! gemeinsamer Bestellung von Kunstdünger auf den l 16. d. M. nach Effringen einzuladen. Es wäre i erwünscht, aus Interesse des Einkaufs, wenn sich ! eine große Anzahl von Darlehenskaffenvereinen bei !der Verhandlung beteiligen würde.

l Stuttgart, 6. Jan. Die Laudesoersammlung der s württembergischen Volkspartei fand heute, wie seit Jahren, ! wieder im Konzertsaale der Liederhalle statt. Dieselbe war j äußerst zahlreich besucht, auch waren die meisten Landtags- ! und Reichstagsabgeorbneten der Partei erschienen. Kammer­präsident Payer hieß die Anwesenden herzlich willkommen.

, Auf seinen Vorschlag wurde Lanbtagsabgeorbneter Maurer- l Vaihingen zum Borsitzenben, Favrikaul Leibfried-Sindel- singen zu dessen Stellvertreter durch Akklamation gewählt. Elfterer begrüßte die Versammlung und erteilte das Wort zu Ar 2 der Tagesordnung: Kassenbericht und Bericht über die Partsipresse dein Referenten Reinh. Clcß von hier, welcher den Stand der Parteipresse im allgemeinen als günstig schilderte. Landtagsabgeordneter Schmidt, Redakteur des Beobachters, erstattete an «telle des erkrankten Reichs- tagsabgeoroneten Kommerzienrats Ehni den Parteibericht. Kammerpräsident Bayer sprach über das Verhältnis der Volkspartei zu der freisinnigen Partei und die Notwendigkeit des Zusammengehens mir dieser. Frhr. Oskar v. Münch von Hohenmührmgen ergr.ff iin Anschluß an eine Bemer­kung Konrad Haußmann's das Wort und empfahl den Bezirk-Vereinen, den Beovachier und die volksparteiliche Presse durch Berich e zu unterstützen, jedoch unentgeltlich. Pros. Quidde von München verbreitete sich über die Ver­hältnisse in Bayern, ivo die Freisinnigen mit den National- ltberalen in einer Fraktion sitzen und diese unterstützten, so daß die Volkspartei dort genöligt sei, selbständig vorzugehen. Konrad Haußmann oeieichneie unter lebhaftem Beifall die Ausführungen Pay.rs be.resfs der Ausgaben der Bolks- partei und ihres Verhältnisses zu der freisinnigen Partei als die richtigere. Landtagsabg. Bürk-Rottweil erstattete den Landlagsberichc und zählte die demselben gemachten und »och zu erwartenden bekannten Voriagen auf, zum Sch ffse unter Beifall betonend, daß die Bolkspartei dazu da sei, sich auch des kleinen Mannes anzunehmen. Bauer- Hall empfahl eine Resolution, bahm gehend, daß die Volks­partei aus baldigster Emoruigung einer Vorlage über die Versassungsrevisivn bestehe und in ihre Vertreter Vertrauen

> setze. Die Resolution wurde angenommen. Reichstags-

pbgeordneler Galler erstattete den 'encht über die Reichs

> tagsverhandlungen. Lanütagsavgeordn. Friedrich Hauß- ! mann vervreiteie sich hierauf ui längerer Rede über den

> Rationalliberalismus und über die Arbeit der Demokratie !'ür die Bolksrechte und berüyrte den seitherigen Verlauf

v>.r inneren Reichspolitä. Zum Schluß folgten noch die üblichen Wahlen ln das engere Landeskomite.

! Stuttgart 6. Jin. Diedeutsche Partei" 'fordert ihre Anhänger, die nicht Stuttgarter Bürger sind, auf, ungesäumt dieses Bürgerrecht zu erwerben, um dem drohenden Ansturm der Sozi zu begegnen. Die letzteren bilden Vereine zu diesem Zweck, bei welchem jedes Mitglied wöchentlich wenigstens 10 -ff

zu^zahlen hat. Es ist zu hoffen, daß der Aufruf der deutschen Partei an jenen zahlreichen Bürgern, welche bisher der Sache ziemlich indifferent gegenüber. ^ standen, im Grund genommen aber deutschen Partei zuneigen, nicht nngehört vorüber geht. (Sch. B.)

Heilbronn, 8. Jan. Dem Vernehmen nach hat das Oberamt die gesamte am 30.v. Mts. statt- "r? gehabte Ergänzungswahl zum Bürgerausschuß infolge 8^ der Wahlanfechtung aufgehoben und eine Neu-§

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wähl angeordnet. Nun werden die Gemüter aufs neue erregt, was wohl hätte vermieden werden kön­nen. Die Beeidigung der neugewählten Mitglieder des Gemeinderats findet morgen statt.

Berlin, 8. Jan. Das mit großer Bestimmt­heit aufgetretene Gerücht, daß die Demission des Reichskanzlers Fürsten Hohenlohe unmittelbar bevorstehe, entbehrt jeder Begründung.

Berlin, 9. Jan. Nach einer Meldung aus Brindisi liegt ein teilweises Schuldgeständnis URApAz Hammersteins vor, doch habe er gegen die Art H.Z^Z'piZ und Weise seiner Abführung aus Athen entschieden Verwahrung eingelegt und daraufhin gegen die Aus- LZPj« lieferung protestiert. L ZLLz Zitz

Berlin, 9. Jan. (Reichstag). Präsident v. Buol « heißt die Mitglieder des Hanfes willkommen, wünscht ihnen « s

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ist nun gestorbei Knödler, welcher sind immer nock

Ulm, 8. ! welcher dem Sc Grenadierregim indem er ihm Strafkammer zr

München, zumPschorV tärischenKrei nacht bereits die dürfte im Inte zwischen Zivil Gemüter die F tärischen Kreise bedauert und davon entfernt Recht zu geben Sache getroffen seitens der Kar Zech erhielt, w gemeldet hat, s

München teilt offiziös m das Vorkommr den Offizier Zech die Einl

ein gutes neues Jahr und teilt mit, daß er die Teilnahme ^ ^ des Hauses an dem Verlust ausgesprochen, welchen das « königliche Haus betroffen habe. In einem Telegramm, «-8 weiches der Präsident verliest, hat der Kaiser seinen wärm- - ^ sten Dank ausgesprochm --- -a^ -

Es^wird sodann an Stelle einess

austretenden Mitglieds der Reichsschuldenkommission der ^ ^

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Abg. Hallenser gewihlt.

England.

London, 8. Jrn. Aus Johannesburg wird gemeldet, daß der hauptsächlichste Teil der Bevöl-iZ» kerung, auf den alles mkomme, von den Revolutionären A « zur Regierung übergegangen sei. Frauen und Kinder , ^ verlassen die Stadt prätoria. Z

London, 9. Im. Dr. Jameson ist bereits § 8 dem Oberkommiffär m der Grenze von Natal aus­geliefert worden. ^

Amerika. »R

Newyork, 7. Im. Hier ist folgende Depesche aus Havannah eilgegangen: Die Stadt ist mit-Tg schwerem Geschütz stark befestigt und wird von 20000 8Z Mann regulärem Miltär und 40000 Freiwilligen LN verteidigt. Es wäre ien Rebellen unmöglich, ohne Belagerungsgeschütz dt Stadt zu erobern.

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Kleinere

Nagold, ö. Jan. 'An Schluß des alten Jahres wurde im Enzthal das Ehepack Roller gemeinsam zur Erde be­stattet. Mann und Frai, die in den 60er Jahren standen, starben fast in derselben Stunde.

Psalzgrasenweler, 7. Jan. In vergangener Nacht ist in der Bnuerei der Sonnenwirt Frey Witwe ein Brand aisgebrochen, welcher glücklicher- weise nach mehrstündger anerkennenswerter Thätig- L« keit der hiesigen Feurivehr gelöscht werden konnte, wodurch größerer Schaden verhütet wurde. Dis Entstehungsursache ff bis jetzt unbekannt.

Alpirsbach, 7. Im. Als Reallehrer Baud er hier am dritten Weihnachtssiertags von einem Familienabend nachts nach Hause ging, wurde er in der Nähe seiner Woh­nung von einem seinerfrüheren Schüler, nunmchrigen Kansmannslehrling, überfallen und mit einem Schlag­ring bearbeitet. Das Rotiv dieser That soll, wie der N.

A.-B. schreibt, Rache dtfür sein, weil Herr Bauder diesem seinem gewesenen Schüer seinerzeit kein Prima Abgangs- Zeugnis ausgestellt hate, was er mit gutem Gewissen auch nicht thun konnte. Dr rachedürstende Jüngling wurde übrigens von dem AnFgriffenen bewältigt und sieht seiner gerichtlichen Bestrafung entgegen. L"K §)

Tuttlingen, 6. IM. Aehnlich wie an anderen Plätzen nZ «^ haben auch die hiesige, Gerbereien und zwar sowohl Weiß- i Z

gerber als Rotgerber sie Arbeitszeit gekürzt, da die Kon- "L

jukturen des Markts der Rohwaren, der Häute und Felle L «LL mit den Lederpreisen sicht im Einklang stehen, überhaupt ^ das Ledergeschäft infolge der Großspekulation neuerdings '"LSS-d-s: solche Schwankungen stigt, daß äußerste Vorsicht geboten ist, namentlich für dieGerber, welche für Bearbeitung und ^ x-ZZiz: -- Absatz ihrer Erzeugnise ein langer Zeitraum, zum Mmde- K sten monatelang nötighaben und daher den Veränderungen ^^.<2 der Marktlage nicht ss rasch zu folgen vermögen, wie dies Z « Z, c bei andern Geschästszoeigen möglich ist. 'S«

Gmünd, 7. Im. Vor einiger Zeit wurden cm hiesigen Wasserwerke mittels Einbruchdiebstahls Dynamit- Z « rr? L» Patronen entwendet, chne daß es gelungen wäre, den Dieben 8 ',.»«

auf die Spur zu kommen. In diese Angelegenheit scheint jetzt, wie man von bestunterrichteter Seite imtteilt, Licht zu kommen. Gelegenllich einer Durchsuchung der Wohnung 8»LZ''ti§ des Taglöyners M. hier, eines schon viel vorbestraften Subjektes, seitens unseres Stationskommandanten fand sich unter anderem auch sine Dynamitpatrone, welche der Be- x"

treffende vor einiger Zeit in der Nähe des Wasserwerks gefunden haben wiL. Derselbe wurde lt.Schw. B." « tzZ

gestern festgenommen und heute dem Amtsgericht übergeben, - « « von welchem er in Haft behalten wurde.

Göppingen, 7 Jan. Der Gießer Uxa, welcher am ' Sylvesterabend auf seine Tochter und aus sich selbst schoß,

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