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ist nun gestorben. Seine Tochter, sowie der Schutzmann Knödler, welcher ebenfalls von Uxa einen Schuß erhielt, sind immer noch nicht außer Lebensgefahr.
Ulm, 8. Jan. Der Kaufmann Ditzinger von hier, welcher dem Soldaten Steffens aus Posen beim hiesigen Grenadierregiment Nr. 123 zur Desertion verholfen hat, indem er ihm Zivilkleider verschaffte, wurde er von der Strafkammer zu 7 Monaten Gefängnis verurteilt.
München, 7. Jan. Zu dem Vorfall in der Wirtschaft zum „Pschorr" schreibt man den „M. N. N." aus militärischen Kreisen: „Nachdem die Affaire in der Sylvesternacht bereits die Oeffentlichkeit im weitesten Maße beschäftigt, dürfte im Interesse des weiteren guten Zusammenlebens zwischen Zivil und Militär zur Beruhigung der erregten Gemüter die Feststellung am Platze sein, daß man in militärischen Kreisen das Vorkommnis auf das allertiefste bedauert und daß die Meinung in Offizierskreisen weit davon entfernt ist, dem Vorgehen des betreffenden Offiziers Recht zu geben. Die Anordnungen, die der Offizier in der Sache getroffen, erfahren die ungeschminkteste Mißbilligung seitens der Kameraden wie der Vorgesetzten." — Sergeant Zech erhielt, weil er den Vorfall bei dem Bataillon nicht gemeldet hat, fünf Tage Mittelarrest.
München, 7. Jan. Die Hoffmannsche Korrespondenz teilt offiziös mit, daß auf Grund der Verhebungen über das Vorkommnis im Pschorrbräu gegen den wachthabenden Offizier der Hauptwache und gegen den Sergeanten Zech die Einleitung des strafrechtlichen Verfahrens angeordnet worden ist.
Nachruf
für den am 17. Dez. 1895 Heimgegangenen
Herrn Oberlehrer Bänder.
Zu Ende ging das alte Jahr; Nichts hat Bestand hienieden.
Und mancher, der uns teuer war. Ist mit ihm nun geschieden.
Am meisten wird von uns beklagt. Weil wir ihn sehr vermissen.
Ein Mann, den alt und hochbetagt Der Tod uns hat entrissen.
Er war ein Lehrer, treu bewährt. Stets edel, taktvoll, lauter.
Von allen allzeit hochgeehrt,
Herr Oberlehrer Bänder.
Der Jugend hat er viel gethan Zu ihrem Heil und Wohle.
Er war ein ganzer Ehrenmann Vom Scheitel bis zur Sohle.
Ein Denkmal richten wir ihm heut'
Gern auf im Namen vieler Als Zeichen uns'rer Dankbarkeit Im Herzen seiner Schüler.
Mög' Gott für das, was er gewirkt.
In seinem langen Leben
Ihm, wie sein heilig' Wort verbürgt.
Die Lebenskrone geben.
Das ist für ihn der schönste Kranz,
Den keine Thränen feuchten.
Wenn ewig, wie des Himmels Glanz Die Lehrer werden leuchten.
So viele zur Gerechtigkeit Hier wiesen treu und gerne;
Sie werden einst in Ewigkeit Hell leuchten wie die Sterne.
Dan. Kap. 12, B. 3.
Gin dankbarer Schüler.
Hiezu das Un terhalt ungsblatt Nr. 2 u. eine Beilage.
Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zatferffchen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.
Amtliche und Primt-Sekanntmachungm. Bekanntmachungen über Einträge im Handelsregister.
II. Zm Register für Gesellschaftsfirmen.
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8 .
ZWs-L -r
1.
2.
3.
4.
5.
Gerichtsstelle,
welche die Bekanntmachung erläßt;
Oberamtsbezirk, für welchen das Handelsregister geführt wird.
Tag
der
Eintragung.
Wortlaut der Firma;
Ort der Hauptniederlassung und der Zweigniederlassungen.
Rech tsvcrh ältniss e der Gesellschaft.
Prokuristen;
Bemerkungen.
K. Amtsgericht Nagold.
8. Januar 1896.
Vereinigte Deckenfabriken Calw
iüöpyritr, 1VuFu«r L Oiv., 6u1u ;
Commandit-
gesellschaft.
Dem Kaufmann Karl Gottlob Weiler in Calw ist Prokura erteilt worden.
Zweigniederlaff ungen Nagold und Turbenthal.
Z. U.:
Amtsrichter Lehnemann.
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Nagold.
Fahrnis-Auktion.
In der Verlassenschaftssache der
August Decker, Lamnmirts We. hier.
findet am nächsten D-A
Montag den 13. Januar d. Js. und den folgenden Tagen je von vormittags ^9 Uhr ab^
eine Fahrnis-Auktion statt, wobei vorkommt
Gold und Silber, Bücher, Manuskleider, Frauenkleider, Leibweißzeug, Bettgewand u- Federn, sehr viel Leinwand, Knchen- geschirr, Schreinwerk, Faß- und Bandgeschirr n. allerlei Hausrat, sowie verschiedene Vorräte wie Flachs, Hans, Getränke, Honig, Holz u. s. w.
Liebhaber sind eingeladen.
Nagold, den 7. Januar 1896.
Waisengericht: Vorstand Lroäbvok.
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Revier Hofstett.
Ktangen-Werkauf.
Am Samstag den 18. Januar, vormitttags 11?/« Uhr, auf dem Rathaus inCalmba ch aus I. Frohnwald Abt. 13. Buchwald, 24. Jägerhütte, 27. Brühlebene, 28. Oberer Dachsberg, II. Bergwald Abt. 2. Langhalde, 7. Margelgarten, 40. Kapelle 37. Häuslesklinge, 38. Hörnlesrain: Baustangen: 110 I.,225 II., 45III., Hagstangen: 35 I., 330 II., 540 III., 110 IV., darunter ca. 70 '/» weißtan- nen; ferner Hopfenstangen: 1560 I., 1645 II., 4555 IV., 3445 V. und Rebstecken: 5895 I., 1340 II., darunter ca. 60°/« fichtene.
Die Forstwarte in Agenbach, Rehmühle und Aichelberg zeigen die Stangen vor.
Nagold.
Dienstmädchen
gesucht
bis Lichtmeß oder später.
Fuhrmann Sindlinger.
Nagold.
Dienst-Mädchen- Gesuch.
Ein ehrliches, williges Mädchen, nicht unter 17 Jahren, findet auf Lichtmeß Stelle. Wo? — sagt die Redaktion d. Blattes.
Nagold.
Biertuauergesulh.
Ein zuverlässiger, solider Brauer kann eintreten bei
z. „Anker".
Pfalzgrafenwei ler.
Stammßolzverkauf.
Aus dem Gemeindewald Kommenthurei _
Steinach kommen am nächsten Samstag den 11. Januar d. Js., mittags 3 Uhr,
827 Stück mit 587 Festm. Lang- und Sägholz, größtenteils Forchen, auf dem hiesigen Rathaus zum Verkauf.
Gemeinderat.
Nagold.
Die Erben der »««ksr, Lammwirts Witwe hier,
am nächsten
Montag den 13. Januar 1896,
abends 6 Uhr, W
auf dem hiesigen Rathaus zum ersten Mal im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:
Hs.-Nr. 454 3 ur 77 gm Ein dreistöckiges im Jahr 1893 neu erbautes Wohnhaus und Hofraum an der Haiterbacherstraße mit
16 gm Heuhaus von Bretterwänden wozu gehört 8 ur 48 gm Gemüse-, Gras- u. Baumgarten beim Haus,
ferner
44 ur 73 gm Acker, Oede und Grasrain am Weingartberg,
12 „ 13 „ Acker ob dem Totenweg,
8 „ 94 „ Baumacker und Weg am Totenweg,
12 „ 49 „ Acker und Steinriegel am Weingartberg,
6 „ 37 „ Baumland und Oede am Hammelram,
sowie die unabgeteilte Hälfte an
44 ar 27 gm Nadelwald hinterm Wolfsberg.
Liebhaber sind eingeladen.
Den 7. Januar 1896.
Ratsfchreiberer: gcz. Li'oähsek.
Rötel Rv 8 t HtuttZM't
(fi-ütik,- räek,) L'Z'LS«Ii*LvL»88iti'. S4.
ZW" Neu eröffnet und renoviert. -UU
Helles Leicht'sches Lagerbier sowie Pilsener.
Reine Weine. Vorzügliche Lüche.
früher «St«!