Sulz.

Einladung.

Alle im Jahr 48 geborenen Alters­genossen von hier und auswärts wer­den auf den Audrcasfeiertag den 30. Nov, nachmittags zur geselligen Feier unseres 40jährigen Jubiläums in das Gasthaus zum Waldhorn hier sreundlichst eingeladen.

Kein Jahr war so verdächtig und so würzig,

Als wie das Jährlcin 1848.

Wer in diesem Jahr geboren.

Scheint verschütt oder ewig verloren. Trotzdem kaincn wir als Brüder und Schwesterlein

In diesem Jahr ins Leben herein. Erhalten wir auch keine Orden,

Ist uns doch Gottes Gnade geworden; Und deren wollen wir uns freun. Altersgenossen und Weiblein rücket ein; Es soll ein Tag des Gedächtnisses, der

Liebe sein. _

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Aochzeits-Mnladung.

Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

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im SaSt/tK-t.«.' Bit-'

stattfindenden Hochzeitsfeier sreundlichst einzuladen.

Ornl Lertseü, !? 1 ll 8 k!lM', b IZeusu,

Sohn

des Friedrich Bertsch, Schreiners und Gemeinderats.

Tochter

des Christian Benz, Zimmermeisters.

Pflegschastsgeld hat gegen t 00 oÄj Sicherheit auszu^.

aiterbach.

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Kochzeits-Hinladung.

X Aus Anlaß unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns Vcr- ^ wandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

U Donnerstag Freitag den 29. L 3«. November U

im Gasthaus zürn Acrrnnr hier A

« stattfindenden Hochzeitsfeicr sreundlichst einzuladen.

Nagold.

Einladung

zu einer geselligen Zusammenkunft der im Jahr 1838 Geborenen ans Freitag den 30. Nov. d. I. in das Gasthaus zur Schwane.

Komm Da Meister in der Schmiede, Erscheine Du in unserer Mitte,

Bringe mit des Hellers Karl ' Auch den strammen Schnaufers Karl; Gärtner Blum und Gottlieb Kapp,

> Gerber Kappler eilt herbei in raschem Trab; Auch Du lediger schlanker Alber Gehörst dazu des Alters halber;

Auch Du weiser Postgottlieb,

Weil Du wohnst so lange hier,

Und Du Günther im Stadtgravcn,

^ Freundlich seid Jkr eingeladen.

Von dem Rathaus komme auch

> Nah der Achcüm, Heinrich Gauß,

Auch Bischofs von der Hauptstadt,

! Stell Dich ein als guter Kamerad; i Auch Du Rumpel an der Bahn ! Stell Dich ein als wackrer Mann!

> Kommet alle, wenn hier auch nicht genannt, ! Fünfziger von Stadt und Land,

Daß wir fröhlich sind beisammen Bei dem Wilhelm iu der Schwane.

Ein Fünfzger.

IUeär. ktziokvrt,

Untcrmüller.

Sohn des Fr. Reichert, X», Untermüllers.

Esss

)lr»!L0 ^l«v,

Tochter des Carl Frey, Privatier von Pfalzgrafcnweiler.

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Hichk- «. Aheum-ritam«»- LeidsnLen sei hiermit her echte

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Paiu-Expeller

mit »Anker- -l» sehr wirlsanre»

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Hausmittel empfohlen.

ist nicht der Reichtum an Geld und Gut, sondern die Gesundheit. Viele Kranke erkennen ihre wahren Leiden »ich und lassen sich als Magenkranke, Blutarme, Bleich- und Schwindsüchtige l.handeln. Betrachte man nun bei den meisten Kranken die sich zeigenden Symptome genauer, so wird man fin­den. daß Wurmkrankheit die Hauptrolle spielt; so manche Medizin wird gegen obenstehende Leiden eingenommen, wäre aber besser ersetzt durch ein Wurmmit­tel des bekannten Spezialisten

Theodor Konetzky in Stein bei Säckingen.

Die sichersten Symptome eines an Bandwurm, Spuhl- oder Madenwürmer Leidenden sind: Abgang nudei- oder kirbisähnlicher Glieder und sonstiger Wür­mer, sowie Blässe des Gesichts, matter Blick, blaue Ringe um die Augen. Ab­magerung, Verschleimung, stets belegte Zunge, Verdauungsschwäche, Appetit­losigkeit abwechselnd mit Heißhunger, Uebelkeiten, Aussteigen eines Knäuels bis zum Halse, stärkeres Zusammenfließen des Speichels im Munde, Magensäure, Sodbrennen, häufiges Ausstößen, Schwindel, öfterer Kopfschmerz, unregelmä­ßiger Stuhlgang, Jucken im After, Koliken, Kollern und wellenförmige Bewe­gungen , dann stechende saugende Schmerzen in den Gedärmen. Herzklopfen, Menstruationsstörungen. — Zahlreiche Atteste Geheilter aus allen Kantonen beweisen die Vorzüglichkeit der Methode. — Dauer der Kur 30—60 Minuten, ganz ohne Berussstörung.

Bei Bestellung ist Alter u. Geschlecht des Patienten anzngebe«.

Die meisten Kranken. welche solche Mixtur versuchsweise nahmen, waren von Würmern geplagt, während andere damit die dem Körper sehr dienliche Ent­fernung aller Unreinigkeiten zu ihrer Zufriedenheit erzielten. Die Kur ist un­ter Garantie der Gesundheit vollständig unschädlich.

> «orräthig in dm meist« Apotheke«.

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§0llVk'3,I'26, leichtfließeude Schultntte, offen, nicht schimmelnd; H-liZSrtiute in Fläschchen L 10. 15 und 25 ^;

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zu haben bei

G. W. Zäifer.

Iruchj - Ureij e:

Nagold, dm 24. November. 1888.

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Butter 1 Vfmid . 76-1

2 Eier . 14 4