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Eröffnet 183ö. Keruht auf reiner Gegenseitigkeit. Erweitert 1864.

Kapitalvermögen Knde 1887: vund 56 000 000 Mavk.

^htsilruix kür I»sdsLsvsrs!odsruLx.

Zugang im Jahr 1887: 3188 Verträge mit 20 52S 938 Mk. Kapital, Bersicherungsbestand Ende 1887: 51780 „ „ 210 338 907 ,, „

Die Anstalt wurde regierungsseitig zur Anlegung von Mündelgeldern empfohlen.

Viele Staatsbehörden und große Vereine haben wegen Versicherungsnahme ihrer Beamten und Mitglieder mit der Anstalt Vereinbarungen getroffen.

Aller Gewinn wird an die Mitglieder abgegeben. VerteilnngsmaMab: Der.jährlich wachsende Wert der Versicherungen. Folge davon: Stetig wachsende Dividende und daher Verminderung der Versicherungskosten von Jahr zu Jahr.

Voile Dividende nicht nur bei der gewöhnlichen einfachen, sondern auch bei der abgekürzten Versicherung. Prospekte und jede weitere Auskunft bei den Vertretern der Anstalt:

Katw: Dötker, K., Präzeptor, j Korb: Welcher, I.

Wclgotö: Wflomrn, KerrL. ^ Wert ö. Stadt: Kaug, I. K. Graveur.

UMäUtzMMick HagMv.ii.

In Folge Ablebens unseres Vorsitzenden, Herrn Verwaltungs-Aktuar C.

W. Wurst, haben wir unter Bezug auf Z 6 Pkt. 9 der Statuten bis zur nächsten General-Versammlung

Km« L. Kapp, ÄMxßkgtt,

zum stellvertretenden Vorsitzenden,

Km« H. Mayer, Hmsiikbtt,

zum stellvertretenden Schriftführer bestellt, was wir zur allgemeinen Kenntnisnahme bringen.

Nagold, den 9. März 1888.

Vorstand. Mrwaltungsrat.

N- iLÄmkvr IM

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ist es sehr Nützlich, die Stiefel wöchent­lich 1 bis 2mal mit einem geeigneten Fett zu behandeln. Das beste für die­sen Zweck ist das „ Schuhfett Marke Büffelhaut" , das auch tägliches Glanzwichsen der Stiefel gestattet.

Das Einfettcn der Stiefel mit Schweineschmalz, Schmeer und derglei­chen ist nicht ratsam, da diese Fette das Leder bekanntlich hart und spröde ma­chen. Das ächte ,.Schuhfett Marke Büffelhaut" wird nicht offen, son­dern nur in Blechbüchsen verkauft, de­ren Deckel mit der gesetzlich geschützten Marke „Büsfclhaut" bedruckt find. Hier-, auf ist beim Einkauf besonders zu ach- ^ ten, da auch viele minderwertige Nach-! ahmungen ausgeboten werden. Büch­sen a 20 und 40 L sind samt Ge- ^ brauchsanweisung in folgenden Hand­lungen zu haben:

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— H- Lang; — Friedr. Schmid. Altensteig: Chr. Burghardt; — M. Naschold. — Ebhausen: Johs. Hartt- . ner, Wwe. — Esslingen: B. Bechthold;

- Giiltlingen I. C. Hummel. — Rohr­dorf: W. Lang. — Nothfelden: C. Wolf Wwe. — Schönbronn: Mühl­eisen zur Sonne. — Wildberg: Fr. Moser; — A. Frauer. — Sulz: Thcod. Rall. — Bösingcn: Chr. Ehinger. — Egenhausen: G. Heintel. — Hailerbach Schittenhelm z. Löwen. — Lberschwan- dorf: I. G. Martini. — Walddorf: E. Trost.

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Standesamtliche Anzeigen 1888.

Vom Monat Februar

Geboren»

2. Febr. Georg Friedrich, S. des Christoph Gutekunst, Taglöhners.

HanS Gerhardt, S. des Dr. Karl Wilhelm Irion, O.-A.-Arzts. Gottlob Friedrich, S. des Christian Sautter, Holzmachers.

Emilie Karoline, T. des Karl Lehre, Rosenwirts.

Anna Pauline, T. des Carl Gan­ger, Fuhrmanns.

Gottlob, S. des Christian Schuön, Oekonoms.

Jakob Wilhelm, S. der ledigen Dienstmagd Barbara Speer. Mathilde Elisabetha, T. des Friedr. Rapp jr., Mühlebesitzers.

Martha, T. des Johannes Reiu- hardt, Schutzmanns.

Getraut tvurdeur

14. Febr. Gotthilf Kläger, Uhrmacher, und Margaretha Barbara geb. Bertsch.

7.

7.

8 . 9.

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