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Oaliver läeäerkranx.
Das Liederfest des schwäbischen Sängerbundes findet Heuer om 4 /5. Juli in Heilbronu statt, bei welchem mir uns am Preis-Gesang beteiligen wollen.
Unsere passiven Mitglieder, welche sich uns an- zuschlicßen gedenken, werden hiemit freundlichst eingeladen, sich im Laufe der nächsten 8 Tage bei unserem Kassier Herrn Bertschinger zu melden, damit wir für Quartier, Festzeichen u. s. w. rechtzeitig Sorge tragen können.
Itüv öerr Gefarnt-Airsschirß:
Der Vorstand.
In Emil Hänselmann's Uerlag in Stuttgart erscheint in den nächsten Tagen:
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von Helfer vr. Ernst Salzmann und Dr. msä. E. Kommerell in Liebenzell. 94 Seiten mit 10 Vollbildern nach Originalausnahmen von Maler Peters und einer genauen Karte von Liebenzell und seiner weiteren Umgebung vom Kgl. stalist. topogr. Bureau gefertigt. Preis in hübschen illustrierten Umschlag gebunden 1. 50.
Daß das Buch einem längst gefühlten Bedürfnis entgegenkommt, dürfte jedem Besucher von Liebenzell bekannt sein und hoffen wir, doß dasselbe vermöge seiner reichen, hübschen Ausstattung bei billigem Preis, allen, welche länger oder kürzer in das liebliche Schwarzwaldthal gehen, willkommen sein wird; das Buch sei allen Freunden, Kurgästen und Besuchern von Liebenzell warm empfohlen.
Vorrätig in allen Buchhandlungen.
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ganze Stücke und Reste, verkaufe ich, um damit zu räumen:
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Auf diese günstige Einkaufsgelegenheit erlaube mir besonders aufmerksam zu machen.
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Ter Preis dieser sehr gediegenen und gut ausgestatteten Zeitschrift ist für das Halbjahr nur 2 Mark, bei F r a n k oZusendung unter Kreuzband. — P r o b e- n ummern sind gratis und franko durch die Expedition der „Neuen Fundgrube" in Wnnsiedel (Bayern) zu beziehen. — Inserate werden billigst berechnet und'finden die weiteste Verbreitung. Abonnement werden das ganze Jahr hindurch angenommen und die erschienenen Hefte umgehend uachgeliefert; alle Postanstalten, Buchhandlungen u. s. w. nehmen ebenfalls Bestellungen an.
Urteile von Privaten in neuester Zeit: . .... Die Schrift freut mich ganz außerordentlich. Ich werde auch den Jahrgang 1885 mir kommen lassen u. s. w. I. Peter Müller, Schullehrer in Hörmannsberg, Post Kissing a. Lech. — Von einem Bekannten erhrelt ich Ihre „Neue Fundgrube" und finde dieselbe so vorzüglich, daß ich hiemit für das Jahr 1886 abonniere n. s. w. Cnratus Endres in Mönchherrnsdorfch. Bnra- windheim (Oberst.) '
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Die „Neue Fundgrube" gehört zu den beliebtesten Monats-Zeitschriften der Gegenwart, weil dieselbe durch die Reichhaltigkeit von nur praktischen und handlichen Artikeln keine Nebenbuhlerin besitzt.
Darum dürste sich die „Mene Funügruöe" für viele Leser d. Bl. ganz besonders eignen, da es eine praktischere Zeitschrift wohl kaum geben kann.
Las IV. Heft der „N euen Fundgrube" enthält: Treiben der Narcissen in England. — Tie Aufzucht der Küchlein. — Rosenessenz. — Ameisen zu vertilgen. — Zur Pflanzung der Obstbäume. — Wie ich meine Obstbäume pflanze. — Schadhafte Rosenstämme Jahre lang zu erhallen. — Ein Mahnwort an Alle, welche Bäume umpfropseu wollen. — Zur Früherziehung der Bohnen. — Besonders große Früchte von Stachel- und Johannisbeeren zu erziehen. — Düngung mit Salz. — Die schönste mid billigste Einfassung der Beete in kleineren Gärten. — Mldlingsroseu mit roten Stämmen. — Benützung der Abfälle bei der Frühjahrsgartenbestelluna. — Vorteil iM-Svargelbau. — Topfpflanzen von Blattläusen zu reinigen. — Der Goldfisch und
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