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Wenmeiler» Q.A. Calw.

Llkgkiischlists- und WirtsWs-Nttkuuf.

In der Verlassen­schaftssache des f Fried­rich Kalmbach, Kro- nenenmirts hier, wird auf den Antrag der Erben dessen Liegenschaft, nämlich das Gasthaus zur Krone mit dinglicher Wirtschastsgerechtigkeit, einer angcbauten Scheuer mit Stallung, einem Waschhaus mit Branimveinbrennerei- Einrichtung, einer Holz- und Wagenremise, nebst 2 gewölbten Kellern, mit ca. 12 Mor­gen Gärten, Aeckern und Wiesen, un- miltelbar an die Gebäude anstoßend, am Donnerstag den 25. d. M..

vormittags 10 Uhr, auf hiesigem Rathause zum zweiten und letzten Mal zum Verkauf gebracht.

Waisengericht.

B c r n e ck.

Geld auszuleihen.

Die Frech, v. Gülüingeu'- sche Gutsherrschaft hat in ^nächster Zeit ca. 7000 M. 'gegen gesetzt. Sicherheit aus- zuleihen, wobei bemerkt wird, daß bei einem pünktlichen Zinszähler eine Kapitalkündigung nicht stattfindet.

G ü l t l i n g e n.

»«>«» I

Pflegschaftsgeld sind gegen gesetzt. Sicherheit zum Aus­leihen parat bei Georg Nivinius, Schreiner .

Nagold.

Lz Samstag den 20. Juni verkauft 13 tück schöne halb­

englische

Milüislhivkine

W. Fischer, Bäcker.

Nagold.

Dss LäM-Wk»,

Sensen- ck Sicheln-Dingeln, Stroh und Maschinenmesser- Schleifen

aller Art wird besorgt in dem vormals Alber'schen Haufe.

Gemeinsame Orts-Krankenkasse Nagold.

Heneral'-Hersammümg.

Am Montag den 28 . Juni,

nachmittags 2 Uhr,

findet auf hiesigem Rathause eine

Kenevac-Wersammkung

statt, wozu sämtliche Mitglieder (männlichen und weiblichen Geschlechts) der Ge­meinsamen Orts-Krankenkasse Nagold hiemit eingeladen werden.

Die Gegenstände, welche zur Verhandlung kommen, sind :

1) teilweise Aeiiderung der Statuten;

2) Bericht über den Stand der Kasse, und

3) Sonstiges.

Den 16. Jnni 1885.

_ Vorstand: Sannwald.

Den Herren Pflegern ck Kapitalisten empfehle ich mich zum

von Staatspapieren, Pfandbriefen, Effekten K Lotterie-Losen

zeder Art.

Ferner bi» ich gerne bereit zur Umwechselung von Zins-Coupons und Besorgung des Einzugs oder Verkaufs von Wechseln auf alle Plätze und sichere möglichst billige und pünktliche Besorgung zu.

Wechsel auf alle größeren Plätze Amerikas sind jederzeit bei mir zu haben und bin ich durch direkte Verbindung in der Lage, Auszahlungen nach Amerika gegen notariell beglaubigte Quittungen, Totenscheine rc. billigst zu be­sorgen.

_ Kirnt Heorgii in Kalw.

Nagold.

Der Ausverkauf

dcruert noch bis 30. Juni

und sind noch vorhanden: halbwollene Kleiderstoffe, wollene Kleiderstoffe für Kmderkleider, etwas Zeugle und Cölsch, Drillich für Bettwäsche, Hemdenstoff, Hosenzeug u. s. w.;

ferner?

Herren- L Franenhembe» in moUen und Halbmolle«, Unterlasse«, Strümpfe S Socke«, mollen «nd baummolle» Strickgarn, Schanm- «nd Mohair-Molle «. s. f.

_ W. Härchler.

Jum Umtausch der gekündigten

41^° Württ. ätiiatsMMtioilkil von 1876

gegen 4°/oige oder zur Auszahlung des Capitals bei Verfall oder sofort empfiehlt sich

Vmil HeorAii in

Nagold.

Eiserne patentierte

Keurechen, Mailänder Wetzsteine,

Wehsteinlrümpfe

aus Erlenholz. und eschene

Sensen würbe

bei_ U. Thenr er.

Nach <vv- von Hamburg Mittwochs u Sonntags, von Havre Dienstags

mit Post-Dampfschiffen der vamburg - /lmsriksnisolisn pseststfostet-^otien-Lesellsokstt

Auskunft und liebe: fahrts-Vertr. bei C. W. Wurst, Veno.-Akt. in Nagold, Gottlob Knödel in Nagold und W. Kieker in Allensteig. Nr. 1063.

Iseishanscn.

Danksagung.

- Für die herzliche Teilnahme L^MN^bei dem Hinschciden meines l. " U " Mannes

I Schmidmeister Raufer, ^ für die zahlreiche Leichenbe­gleitung von hier und auswärts, sowie für die schönen trostreichen Worte des Hrn. Dekan Kemmler, den erhebenden Gesang des Militärgesang­vereins und dessen Direktor Hr. Schul­lehrer Bürkle, ebenso auch den Krieger­vereinen Nagold und Mötzingen sagt auf diesem Wege ihren herzlichsten Dank Den 17. Juni 1885.

die trauernde Witwe Katharine Raufer mit ihren Kindern.

N a g

Frischen feinen

o l d.

empfiehlt

Joh. Schüler, Weber.

Feinsten

Nagold.

1

empfiehlt pr. Pfd. 1

Färber Sautter.

Nagold.

Frischen feinen

Schleuderhonig

pr. Pfd. 1 ^ bei

Famulus Göhner.

Nagold.

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Schinken,

und im Aus- sowie

für den Sommer, auch zum Versandt und Aufbewahren vorzüglich, empfiehlt in anerkannter Ware billig

Oarl I'reildaler.

Nagold.

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Nächsten Dienstag L Mittwoch de» 23. und 24. d. M. schlage ich Mag- samen für Kunden.

_Fr. Uentschler.

N o h r d o r f.

Ein junger

Wüü'erbnrfche

von 1618 Jahren, mit einem guten Lehrzeugnis versehen, findet sofort Stelle bei G. Kempf,

Kunstmühlebesitzer.

Nagold.

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Arbeiter

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I t ii ck Ul k i st k r

sucht sogleich

Ehr. Wagner, Kleiderhändler.

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Notizbüchern, Schulbüchern, Gesangbüchern, Schreib­materialien aller Art,

Wvivgrgphik-Ratzmk«,

wobei ich das Einraymen billig berechne» ist iu solider, guter Ware aufs beste sortiert und empfehle solche zu geneigter Abnahme bei äußerst billigen Preisen.

Zugleich empfehle ich mich auch in allen in mein Geschäft einschlagenden Arbeiten, indem ich gute, billige und schnelle Bedienung zusichere.

Ehr. Drngler, Buchbinder.

Nagold.

Meger's Patent-

HvpkmllrW>ittösklE3,

größte Sorte mit bedeutendem Kochraum»

L Mk. 45,

Lorenz'fche

mit Regu­lator,

größte Sorte Nr. 4'/s, Mk. 77, empfiehlt als äußerst billig

Heinrich Nüller.

Nagold.

Empfehlung.

Erste Sorte Gutzstahl - Sense», Sensenwärbe ck Rechen sind bil­ligst zu haben bei

I. Kr-ring, Schund.

Hin Kuhwägete,

auch passend für einen Bierbrauer, so­wie einen stärkeren

Mistwcrgen

mit Leitern, beide gebraucht, verkauft billigst

der Obige.

X. r. UlensteiK 22 . .Inlli.

Frncht-Ureise:

Altensteig, den 17. Juni 1885.

Neuer Dinkel . .

. 7 70

7 45

7 20

Haber ....

8 50

8 35

8 20

Ncrste ....

. - -

9 50 -

Bohnen ....

. - -

8 50 -

Weizen ....

.-

10 60 -

Roggen ....

.

10-

Linsen-Gerste . .

.-

9-

Welschkorn . . .

.-

8-