Nagold.
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Empfehlung.
Der Unterzeichnete empfiehlt sich einem hiesigen nnd auswärtigen Publikum in allen in sein Fach cinschlagcnden Arbeiten und sichert bei pünktlicher Arbeit billige Preise zu.
Auch Reparaturen werden prompt besorgt.
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Heb. 6n»88. Nagold.
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Ich ivarne jedermann, meinem kranken Sohne Conftantin etwas ohne Bezahlung, feien es Getränke oder Waren, abzugeben, da hiefür von meiner Seite keine Zahlung geleistet wird.
^»8. iLeiebert 8en.
Nagold.
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Bäcker Seeger.
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° verkauft Samstag -den 7. Fedr., mit
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Ein
jungcr Bursche,
welcher Lust hat, das Schreincrhand- wcrk zu erlerne», kann sogleich eintre- ten bei
Friedrich Kläger.
Berkanf des Bades „Röthenbach"
mit Gütern.
Ans Anordnung des K. Amtsgerichts Nagold vom 14. Oktober v. I. hat der Gemeinderat als Bollstreckungsbe- die hienach beschriebenen Realitäten der Johannes Hauser, Badwirths Eheleute in Röthenhach,
zum Verkauf im Zwangswege bestimmt und zwar:
I.
13 a 28 in das Bad Röthenbach mit vollständigem (mitverpfäudetem) Inventar, bestehend in Einem im Jahr 1880 neuerbauteu Wohn- und Wirthschaftsgebäude, enthaltend 1 Wirthschaskö- und Nebenzimmer, I Wohnzimmer, 1 Speisesaal. 1 Küche. I Speisekammer, 2 Keller und 20 gut möblierte Gastzimmer. Einem besonderem Badhaus, enthaltend 11 theils Wohn- theilS Badezimmer mit der erforderlichen Einrichtung, l Gesundbrunnen sowie 1 Stallung,
4 a 17 in eine IVsstockigte Scheuer gegenüber dem Wohnhaus mit Remise, Schweinstall und Hosiaum,
81 in KeÜerhaus oberhalb der Scheuer.
II.
Folgende, theils au die Gebäude angrenzende, theils ganz in der Nähe befindliche Grundstücke:
41 a 46 in Wirthschafts-, Gras-, Baum- und Gemüsegarten,
4 Im 62 a 33 in Aeckcr, thcilweste Hopfenacker,
61 a. 05 ni Wiesen.
Der Anschlag dieses Anwesens beträgt für die Liegenschaft 47 380 Beweglichen Zugehörnngen 6 256
Zusammen 53 636
Höchstgebot im ersten Termin 25 000 -,/L
nach dem ersten Termin erfolgtes Nachgebvt 25 OlO
Vermöge seiner schönen und gesunden Lage hart am Tannenwald, nur '/r Stunde von der Oberamtsstadt Nagold entfernt, und mit guter neuer Zufahrtsstraße, erfreut sich das Bad Röthenbach seit mehreren Jahren einer bedeutenden Frequenz,
Jeder Bieter muß für den Kansfchilling einen tüchtigen Bürgen und Selbsrzähler stellen und haben auswärtige Liebhaber und deren Bürgen vor ihrer Zulassung zum Ansstrcich ihre Zahlungsfähigkeit durch Zeugnisse ihrer Obrigkeit nachznweisen.
Der zweite Äufstreich, bei welchem es sein Bewenden hat, findet am
Montag den 9. Ileöruar ds. Is., nachmittags 3 Ahr,
aus dem Rathhaus in Nagold statt. Die Vcrkausskommission besteht aus dem Unterzeichne«.?!! nnd dem Stadlschultheißen Engel. Als Verwalter ist Gemeinderath Merkte in Nagold bestellt.
Nagold, 17. Januar 1885.
Für den Gemeinderath: der Hilfsbeamte: Gerichtsnotar Mayer.
Nagold.
Todes-Arrzeige.
Verwandten, Freunden und Bekannten erteilen wir die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater, Großvater und Schwiegervater
Zoy. Michael Hrüninger,
Witwer und Dekonom,
92 Jahre 11 Monate alt, sanft verschieden ist. Indem wir um stille Teilnahme bitten, wolle dieses statt besonderer Mitteilung entgegengenommen werden. Beerdigung den 5. Februar, nachm. 1 Uhr.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen der Sohn
Gottlob Grüninger, Ockonom.
Nagold.
Mein Lager in _
(Stuhltücher, elsäßcr Tücher, Madapolamesi
habe ich wieder in allen Breiten und Preisen bestens sortiert und empfehle solches zu geneigter Abnahme.
N a g o t d.
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kvll. Ok»88.
Nagold.
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Nagold.
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Ziehrrngslistr des SchwarMald-
Sienenxüchter Uereins vom 2. Frbrrrar 188S.
Loos Gewinn
Nr.
l
Nr.
30
','r Kilo Kiinstwaben,
4
29
i /4 Kilo „
7
19
'/4 Kilo
8
7
Vs Kilo „
17
9
l Zange u. 1 Weiselküfig,
28
10
1 Wabenmesser, 1 Weisel
39
27
käfig.
i /4 Kilo Kunsiwaben,
58
6
1 Drohnciifalle,
64
16
i /4 Kilo Kunstwaben.
84
32
2 Fluglochschieber, 1 Wei
87
18
selkäfig,
i /4 Kilo Kunstwaben,
92
15
i /4 Kilo Kunstwaben,
98
5
1 Pfeife,
99
4
1 Schmocker,
122
20
i /4 Kilo Kunstwaben,
124
1
Honigschleuder,
130
31
3 Flnglochschiebcr, 1 Wei
134
2
selkäfig,
1 Kilo Kunstwaben,
160
21
i /4 Kilo „
163
17
i /4 Kilo
165
13
1 Staubtropsenbläscr, 1
173
28
Weiselkäsig,
i /4 Kilo Kunstwaben,
180
8
i/s Kilo „
189
22
i /4 Kilo ,.
199
33
2 Fluglochschieber, 1 Wci-
203
12
selkäsig,
U 4 Kilo Kunstwaben. 1
211
3
Weiselküfig,
1 Schwarmfängcr,
217
11
i /4 Kilo Kunstwaben, 1
226
34
Weiselküfig,
1 Fluglochschieber, 1 Wei-
237
26
selkäfig,
i /4 Kilo Kunstwaben,
246
14
1 Staubtropfenbläser, 1
261
25
Weiselkäfig,
^4 Kilo Kunstwaben,
267
23
i /4 Kilo „
269
24
i /4 Kilo
Die Gewinne können bei Hrn. Traubenwirt Sailer in Altenstcig in Empfang genommen werden.
Tröüenshof, Stat. Wildberg.
Eine nähige
Kalbin
setzt dem Verkauf aus, _ Link.
40 Centner
He«
hat zu verkaufen
Sauer, Bahnwärter, Emmingen.
FrrriHl-Vrrtse:
Tübingen, den 30. Januar 1885.
Dinkel.6 50 6 37 6 24
Haber. 7 20 7 06 6 91
Kernen..8 IO-
Welzen... 110-
Gerste.— — 1 10-
Calw, den 3l. Janr. 1885.
Kernen. 8 90 8 19 8 60
Gerste.— — 8 20 -
Dinkel. 6 50 6 46 6 40
.veb>.r . . . . . 1 — 6 83 6 80
Gestorben
Den 2 . Febr. ein Mädchen des Louis Kappler, Rotgerbers, jun., (Frühgeburt.) Den 3. Febr. Joh. Michael Grüninger, Witwer und Oekonom, 92 I. 11 M. alt; Beerb.: den 5. Febr., nachm. 1 Uhr.