Nagold.
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Metzgerei Empfehlung. R
Dem vcrehrl. hiesigen und auswärtigen Publi- ^ »kum mache ich die ergebenste Anzeige, daß ich mein ^Metzgereigeschüft nächsten Samstag den 2 l. Juni er- M
—- °° öffnen werde. Indem ich um geneigtes Zutrauen und
' fleißigen Besuch bitte, werde ich mich bemühen, meine werten Kunden > stets mit frischer guter W are, besonders auch in den hier üblichen ge- A »ähnlichen und feineren AW^ Wurstforten bestens zu bedienen ^
^.suchen.
)« Fritz Raufer, Metzger, )«
gegenüber von Kaufmann Reichert.
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Der rühmlichst bekannte Künstler!
'Knie wird auf sei- ner Durchreise hier
jin Nagold auf dem englisch ge-j
spannten Seile ei- mge Vorstellungen
! geben. Freitag ^ Wß V abends V 28 Uhrf
.findet die erste Vor- N-—--stellung, Samstag,
labend die zweite -und Sonntag nach-'
»mittags 3 Uhr nach Gottesdienste /
^Person, welche dem Schauspiele zusieht, hat 20 Kinder 10 L zu! ^bezahlen, beim zweiten Einkaisicren die Person 10 Kinder 5 's Man ersucht die tit. Eltern, ihren Kindern Geld mitzugeben. ^
HochachtnngsvoUst
Ludwig Knie.
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sehr empfehlenswert zur raschen Herstellung von kräftigen Suppen bei
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sind zu haben in der
G. W. Zaifer'schen Buchhdlg.
^ Nagold. _
Ein am letzten Sonntag verloren gegangener Regenschirm wolle gegen Belohnung abgegeben werden in der Exped. d. Bl.
Abonnements-Ginladung.
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erscheint täglich (Sonntags ausgenommen) in Stuttgart und kostet in Stuttgart, durch die bekannten Agenten bezogen, nur 60 L monatlich, auswärts mit dem Postzuschlag vierteljährlich nur 2 65 Sie ist also eines der
billigsten Blätter.
Ihr Inhalt ist reichhaltig und interessant. Als völlig unabhängiges Blatt kämpft die „Deutsche Reichspost» für die Wohlfahrt des deutschen Volkes, sie bekämpft deßwegen den Schwindel im politischen wie im geschäftlichen Leben und die falschen Freiheiten, welche von gewissen Seiten gegen das Volkswohl mißbraucht werden. Sie tritt dagegen mannhaft ein für die Erhaltung der irdischen wie der sittlichen und geistigen Güter unseres Volkes.
Mit Leitartikeln, täglichen Rundschauen, Berichten aus Reichs- und Landtag, Erzählungen, Familiennachrichten u. s. w.. bietet die „Deutsche Reichpost" alles, was man von einem Blatt ihres Umfanges irgendwie verlangen kann.
Die „Deutsche Reichspost" wird wegen ihres interessanten Inhaltes und ihrer frischen und, wo es nötig, schneidigen Schreibweise auch von ihren politischen Gegnern eifrig gelesen, denn zum ernsten Nachdenken über unsere öffentlichen Zustände, unter welchen so viele Tausende leiden, wird jedermann durch das Lesen der „Deutschen Rcichspost" veranlaßt.
Vermöge ihrer gleichmäßigen und dichten Verbreitung unter dem Adel, der Geistlichkeit und dem soliden Bürgerstande in ganz Süddeutschland empfiehlt sich die „Deutsche Reichs-Post" auch vorzüglich zu Insertionen aller Art (unsittliche und Schwindelannoncen ausgenommen).
Probeblätter werden auf Wunsch kostenfrei übersandt.
Zu zahlreichem Abonnement auf die „Deutsche Reichspost ladet daher höflichst ein
Stuttgart, im Juni 1884.
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5 Blätter zusammen) nehmen alle Reichs- Postanstalten entgegen.
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