Lkrudarlüllki' ^IpM-

von

lliiüiilil htt«r ktzNlliM.

-üiiiioli.

LrsÄkrüLs^vbittkl' z

Zu haben in Flaschen n ^ 1.05, 4L 2.— 4L 4.— in KriKold bei Herrn 4/tk/i. <?««««, Conditor;

Hoi d: 8>'. LolleiiburA a./N.: ^

Htt«.', L/./, Conditor; Hei reudei x: M. U

ckvü/lll/.". V»

««SL

Zpkire-klsrtllffe!»

s

mehlig «rrd hnktkav,

versendet in Waggonladungen

Ick. Vüi'i' ili Iisopoläslirikeii a k!iein

b./darlsrulis.

Lkbknsiikkfiljinmss- ,1 EchlMüh-sinik IN Ailltgütl.

Der Uerstcheruugsstand war Ende Scptbr. 1881: 39,912 Pol. mit

Mk. 175,500,009.

,. „ ist Ende Scptbr. 1882: 42,078 N-l. mit

Mk. 190,300,000.

Reiner Zugang Nom Septbr. 1881/82 : 2,166 Pal. mit Mk. 14,800,000. Aller Gewinn flicht «»geschmälert den Versicherte« ;«.

Die Dividende bewegte sich seit dem Bestand der Bank für die lebens­länglich Versicherten zwischen 33—46"/» der Prämie (durchschnittlich 37,5°/«) und für die abgekürzt Versicherten zwischen 40-60o/o der einfachen lebens­länglichen Prämie. Die Dividende kann vom 6ten Vcrsichernngsjahre ab be­zogen oder gegen Verzinsung stehen gelassen werden und zwar entweder von Anfang an in vollem Maste, also voraussichtlich mit ca. 37°/o, oder in successive steigender Weise. In letzterem Falle wird der Dividendengcnuß nach 5 Jahren 10 Jahren 20 Jahren 30 Jahren 15°/o 3Ö°hs 60°/^ 90°/o rc7"

betragen und vom 34ten Bersichcrungsjahre ab wird der lebenslänglich Ver­sicherte nicht nur von jeder Prämienzahlung frei sein, sondern alljährlich eine steigende Rente zu beziehen haben.

An Beamte werden Darlehen zu Cautions-Bestellung gegen sehr mäßige Bedingungen gewährt.

Statuten, Prospekte :c. sind unentgeltlich zu haben bei den Vertretern:

Nagold: Koitlob 8vkmi6. Altenstaig: Amtsnotar lleng- Isr. Egenhausen: Lehrer Ungersr. Freudenstadt: Otto Lugner und Lehrer koimberger. Hcrrenbcrg: Sattler, Gerichtsuotariats-Assisteut. Horb: Mli. Lraiü, Stadt­schultheiß. Psalzgrafenweiler: Lehrer llistei'Ie. Wild­berg: 0. Vk. L kieivhert.

Dis /Eli-^SvrArrisss clsi?

König!. k^eussisok. u. Kaissii. vLsier-röiLk.

ttof-OiioeolLäs-fabl'iiisniLN:

LedtÄsi' 8ioI!Mpe!< in 6öln,

k'iiiuleu in I?iavkkni1 a N, Lrv8lan unä ^Vien,

verdnolreu iliron Weltruf der ^orvisseudaktou VcrivonduuA von nur dorten lioliuiaterialieu und deren sorgfältigster Lenrbeituvg. Oie OriAinal '/a' cc d'z Illallä-I'aodanAen sied uiit I'reisou und Oarantio-5larllo (Le i» Oaerr» und Andrer ) vergeben.

Lis ^'abrile ist vrsvstlrto I-ioksretutln:

l.I. ^1.^1. ües Kaisers p/iüieim, 6er Kaiserin Augusts, Sr. K. u. k. kiobeik 6es Kronprinzen, Sr. Kaiser!. u. König!, spostol. IVlajsstat ^rana losepb, sovis der Hole von England, Italien, 6er liirkei, Kadern, Ssebssn Holland, Zeigten, Laden, Lao! ser.-V/eimar, lckeeldenburg, kumänien - n ' Sobwarrdurg.

21 goldene, «ilkerne «nrl A1«d»i?1eir.

sind jn nileu Ltällton Deutsoblauds ru bade», sorviv sn den IlLupt-Labnboi- Itullets, durob 1)epöt-8vbllder benntbeb.

In AaKold bei Heini'. 6lau88; in ^11e»8laiK bei 6onditor 6kr. LniLtkard. -s

Nagold.

Salonkohlen I

in Parthieu und zentnerweise billigst bei

Gottlob Schund.

Nagold.

Ein jiiMM Kiklbrauer

kann sogleich eintreten bei

Walz z. Anker.

MvMMM I-1M.

kioffslamnMiUnfirt

Directo

Kittels

Vöim. LlMlL

ANNIKA

Vo§su kassaxo vends man sieb a dis Dii'eelio» de.8 Xt)vdde»t86lren Llo^d in Lreme» oder an deren Ilsupt-Vgenteu

.I0I18. RoinIvFer in 8 tuttAar 1

und deren Vgeiitsii

Oottlob Solimiä in kkagold, lohn 6. Koller in Altenstaig,

: krnst Sollall arn Narbt in Oal«.

Wintermäntel

Wegenmäntel

in den neuesten Fa^onen empsiehlt zu billigen Preisen

o. Will'-!: in

Auswahl-Sendungen gerne!

Nagold.

Mein Lager in

Korbwaren aller Art

ist wieder aufs Neueste sortirt, ebenso alle Sorten Strohtaschen, garnirte und ungarnirte Schweizertaschen und em­pfehle ich solche zu gefälliger Abnahme. Zugleich bringe meine Blumentische, Schwarzwaschkörbe, Bücherständer, Mö­belklopfer, Stroh- und Seegrasböden bei billigen Preisen in empfehlende Erinnerung.

Christian Raaf.

Nagold.

Logis zu vermieten.

Ein Logis, bestehend in 3 Zimmern, Bühneplatz und Keller, Mietpreis 120 4L, hat sogleich oder bis Martini zu vermieten — wer? sagt

die Redaktion.

Gebrüder Leder's

bals. ErdnilMSkist

zeigt ihre wohlthätige Wirkung ganz besonders bei Damen und Kindern mit zartem Teint und bewährt sich nament­lich auch gegen rauhe und durch Frost, trockene, kalte Luft rc. aufgesprungene Hände als das beste, mildeste und vor­züglichste tägliche Waschmittel.

Das Stück mit Gebr.-Anweis. kostet 30 ^Z, 4 Stück in einem Packet 1 4L. Alleinverkauf in Nagold bei

6l. IV. 2ai86i'.

IH „ ^ U gleit meine reich illustr. in iM.Ä I.lI 8. Aufl. erschienene Bro- WIL ^re kfür 30 T in Brief- >»^»^^»» marken fr. zu beziehen) je­dem HL«t- und «vselrlvelrts-Lei- denden. Heilt auch briefl. sicher speciell: Flechten, Wunden, Schtvächezu- stiinde, Weitzflntz. ltn-rd rvn im und Seit Jahren

bewährteste ««1Iine1I»<,>le. 2l-8oIr«lL,München,Schwanthalerst. Attest. WertherHerrül. Lastule. München.

Weinen aufrichtigen und herzlichen Tank, daß Sie mich von meinen Leiden in der kurzen Zeit von 14 Tagen geheilt haben. AI. L. Wernen.

Vieilerpinnitn, b. Zwickau i. S.

Nagold.

12 Stück schöne

-Iilihlllinieiue

hat zu verkaufen Ernst Raas, Bäcker.

Neben der beliebten

Alizarintmte

das Fläschchen a 35 und 60 L, führen wir eine gute SchM- L K««x- leitinte, offen, Kaifertiutc. schön schwarz in Fläschchen und rothe und violette Salontinte in Fläschchen.

G. W. Zaiser'sche Buchhandlung.

F r rr ch t - V r e i f e:

Nagold, dm 21. Okt. 1882.

Neuer Dinkel Kernen . . Haber . . Gerste . . Roggen

8 60

7 50

8 80

8 10 11 — 6 48 8 69 10 —

UL ^

7 50

5 50

8 20

Biktualien-Preise.

Nagold, den 21. Okt.

Butter.1 Pfund 90 d

2 Eier. 14 <1

Gestorke«:

Den 22. Okt.: Regine Walz, ledige Tochter des Friedrich Walz, Bier­brauers, 66 Jahr 11 Monat 6 Tag alt. Beerdigung den 24. Oktober, Nach­mittags 3 Uhr.

Veranliv örtlicher Redakteur: Aleinw andel in Nagold. — Druck and Verlag oer G. Ä. Zaiser'schcn Bachhandlung in Nagold.