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schon für einen Dieb, und da ich noch in meiner Verzweiflung die Behörde in Gestalt eines bärtigen Schutzmannes beleidigte, wurde ich noch beschleunigter in „Nummer sicher" gebracht, wo ich Zeit hatte, fern von dem Schauplatze, an dem ich gehofft hatte, meine ersten Heldenthciten als Kaufmann auszuführen, über die Freudlosigkeit des irdischen Daseins nachzudenken.
Was dann weiter geschah, weiß ich nicht. Es ist mir nur noch erinnerlich, daß die Ereignisse dieses einen Tages nochmals in schaurigster Gestalt vor mich hintraten, daß entsetzliche Gestalten, welche die Züge meiner Angehörigen, fratzenhaft verzerrt, trugen, mich umgaben und mir: Elender Dieb! zuriefen. Von da ab wurde es Nacht um mich.
Als ich die Augen wieder aufschlug, befand ich mich in einem mir ganz fremden Zimmer in einem Bett. Meine Mutter saß neben demselben, und mein
Vater stand, den Kopf kummervoll auf die Hand gestützt, am Fenster. Ich war geneigt, dies für einen Traum zu halten.
O, Gott sei ewig Dank und Preis ! — Er lebt.
Dies waren die ersten Worte, die au mein Ohr drangen und mir wie Himmelstöne erschienen. Langsam kehrte mir dann die Erinnerung zurück. Als ich wieder stärker war, theilten mir meine Eltern mit, in welche Todesangst sie mein räthselhaftes Berschwinden und das Ausbleiben jeglicher Nachricht versetzt hatte, und daß es ihren Nachforschungen endlich gelungen sei, mich aufzufinden und meine Unschuld zu beweisen. Sie hatten mich bewußtlos im Hospital angetrosien, wohin ich von dem Gefängniß gebracht worden, da mich ein heftiges Fieber ergriffen hatte, und sie waren dann in ein Hotel mit mir übergesiedelt. Meine Genesung schritt nun rasch vorwärts, ich war jedoch
geistig sehr niedergedrückt, hatte allen Lebensmuth verloren und erklärte meinen Eltern auf's Bestimmteste, daß ich auf keinen Fall nach der. Heimath zurückkehren und Kaufmann bleiben werde.
Ich sprach mir jede Fähigkeit dazu ab, denn ich hatte das Vertrauen zu mir selbst verloren. Alles Zureden half nichts; ich blieb fest bei meinem Entschluß. Mein Vater gab endlich insoweit nach, daß er mit mir nach der Residenz reiste und mich bestimmte, in einem dortigen Bankhause, dessen Oberhaupt ihm bekannt war, als Volontär einzutreten. Dies that ich denn auch und suchte meinem lückenhaften Wissen durch Privatunterricht gründlich nachzuhelfen. Heute bin ich der Inhaber dieses Geschäftes, da ich einige Jahre später die Tochter des Hauses geheirathet habe. Meine erste und einzige Geschäftsreise war für mein ganzes Leben entscheidend geworden.
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es.
Revier Altenstaig.
Brennholz-Verkäufe
1) am Dienstag den 15. Juni, sVormitt. 10 Uhr, auf dem Rathhaus in Warth aus dem Staatswald Neubann 3. 7, 8,12 u. 13:
1 Rm. buchene Scheiter, 1 dto. Prügel. 54 Nm. Nadelholz-Scheiter. 228 dto. Prügel und Anbruchholz.
2) Am Mittwoch den 16. Juni, Vormittags 10 Uhr, auf dem Rathhaus in Schöubromk aus deni Staatswald Buhler:
1 Rm. buchene Scheiter, 230 Rm. Nadelholz-Scheiter, 242 dto. Prügel und Anbruchholz und 7 Rm. Tannenrinde.
Revier Psalzgrafenweiler.
Reistch- L Stangen- Verknuf
Donnerstag den 10. Juni, Nachmittags 3 Uhr, im Nathhaus in Pfalzgrafenweiler 110 buchene und 9600 unaufbereitete tannene Wellen vom Scheidholz sämmtlicher Hüten, sowie 16 rothtannene Hopfen- , stanzen aus Abtheilung Fuchshalde. Revier Thumlingen.
Lang- L Sägholz- Verkauf.
Aus den Staatswaldungen Döbele _ _52, 5, 10, Längengenhardt 1 und Sattelacker 10, 11 kommen am
Mittwoch den 16. Juni d. I., Vormittags 10 Uhr, in der Sonne zu Lützenhardt 324 St. Langholz mit 89 Fm. I. Cl., 147 Fm.
II. . 113 Fm. HI., 63 Fm. IV. und 5 Fm. V. Cl., sowie 88 St. Klötze mit 67 Fm. I-, 47 Fm. II. u. 50 Fm.
III. Cl. zum Verkauf. _
Altenstaig Stadt.
Brennholz-Verkanf
Mittwoch den 9. Juni,
___ _^Nachmittags 1 Uhr,
aus hiesigem Rathhaus aus den Stadtwaldungen Priemen und Enzwald:
2 Rm. buch. Scheiter,
22 .. .. Prügel,
Amtliche und Prrvat-rvekauutmachnngen.
5
92
192
438
„ Anbruch, tannene Prügel,
.. Anbruch,
„ Reisprügel.
Stadtgemeinde Nagold.
Der
Brennholz-Verkauf
vom letzten Freitag ist genehmigt.
Gemcinderath.
Schönbronn.
Zweiter und letzter Liegenschafts-Ierkauf.
In der Kvnkurssache des entwichenen Georg Friedrich Ziegler, Holzhändlers von hler,
bringe ich mit Ermächtigung der Gläubigerschaft die in Nr. 65 dieses Blattes speciell beschriebene Liegenschaft auf den Markungen Schönbronn, Efsringen und Breitenberg am
Samstag den 12. Juni ds. Js., Nachmittags 1 Uhr, auf dem Rathhaus in Schönbronn im
zweiten und letztmaligen öffentlichen Ausstreich aus freier Hand zum Verkauf.
Kaufsliebhaber werden mit dem Ansitzen eingeladen, daß sich auswärtige — der Verkaufs-Commission unbekannte Kanfslustige und deren Bürgen vor Beginn der Versteigerung über ihre Zahlungsfähigkeit durch gemeinderäth- liche Vermögens-Zeugnisse neuesten Datums auszuweisen haben.
Altenstaig, den 7. Juni 1880.
Konkurs-Verwalter:
Amtsnotar Dengler.
S ch i e t i n g e n.
Anschaffung von Feuerbutten.
Die Gemeinde bedarf 6 Feuerbutten, welche angestricheu und mit Tragriemen versehen gleich denjenigender Feuerwehren sein müssen. Lieferungsfrist bis längstens 1. Juli d. I. Lusttragende wollen ihre Offerte bis 11. d. Mts., Morgens 6 Uhr, versiegelt mit der Bezeichnung „Feuerbutten betr." einreichen.
Schultheißenamt.
Luz.
G ü l t l i n g e n.
Klotzholz-Verkans.
Am Freitag den 11. Juni, Vormittags von 8 Uhr an, werden aus dem Gemeindewald Hardt 48 Eichen mit 31 Festmeter und 160 Stück Fichten- und Forchen- Klötze mit 130 Festmetcr
verkauft.
Zusammenkunft beim Holzbronner Gottesacker.
Den 7. Juni 1880.
A. A.:
Gcmeindepfleger Müller.
W i l d b e r g.
Eichen- L Tannen- Langholz-Verkauf.
Am Donnerstag den 10. Juni d. I., Vormittags von 9 Uhr an, kommt in dem Stadtwald Keugel zum Verkauf:
14 Birken-Stämme von 5.8 in
lang, 20—37 mn Durchmesser,
135 Stück Eichen 5 -11 m lang, 16—46 ein Durchmesser,
358 Stück eichene Wagnerstangen von verschiedener Größe; ferner um 11 Uhr im Kengel:
66 Stämme tannenes Langholz mit 53 Festmeter;
Zu gleicher Zeit im Gemeindsberg: 73 Stämme tannenes Langholz mit 55,84 Festmeter.
Zusammenkunft im Schlag.
Waldmeister Haar er.
Nothfelden.
Milchschweine feil.
Donnerstag den 10. Juni,
Abends 5 Uhr, verkauft 12 Stück halbenglische Milchschweine Peter Reichert.
Nagold.
gentiVeckle'ttiiiiiöMiwIiI
in Büchsen,
?riiiMWill - LvilmlullM
offen und in Paquet
empfiehlt
Heinr. Gauß, Conditor.
Nagold.
LrMiMsdW
Samstag den 12. d. M., Vormittags.
,-r Kchrodrr'Ich»
IMMeißeKedensessenz
^isr ein solch vortreffliches HauS- mittel, daß solche in keinem Haufe fehlen sollte. Per Flasche 1 M. ÄpothLvULchrader, Fruerbach-Atuttz.
Ihre „weiße Ledcneessenz" war von -ans wondrrborem Erfolg und din ich
Nürnberg. Kranz Simmlor.
Ich kann dir Wirkung Ihrer Essenz nicht genug rühmen, und werde solche, wo ich nur kann, Magenleidenden empfehlen.
Dahlen. A«ch. Smmeudtnger.
Senden Sie noch weitere 4 Fläschchen Ihrer „weißen LedenSessenz," die mir di» besten Dienste triftet.
Rvttrnburg a. N. Weitz, Lehrer- Wtw.
Ihre „weiße Lebensessenz" ist mir in vezug auf mein Magenleiden sehr gut bekommen- Ochsenhausen.
A. Waldschütz «deele.
RMsaumit Haller
ist am nächsten Donnerstag und daraus- I folgenden Freitag-Vormittag in der Post in Nagold zu sprechen.
Lkbkilsmslchttiiugs- L EcharaWank m Stuttgart.
Bcrsicheruugsstand Pr. ult. Mai 1880: 36,928 Policen mit 155,500,000. —. Altar 6e«inn kliesat ungssokmälert cten Versiotlarton ru.
Als Dividende gelangen im Jahr 1880 zur Auszahlung „ 1,103,702. 63.
und beträgt die Dividende auf die gewöhnliche lebenslängliche Prämie berechnet:
37°/o an die Versicherten auf Lebenszeit, ferner 40 -60°/o an die alternativ Versicherten, deren Versicherungssumme z. B. im 60sten Lebensjahr oder bei früherem Tode zahlbar ist.
Die im lani LüllrelsLÜen ttrrbeu 4m1dei1 sn äem in äiesem .Inlire sielr vrKedencken Helierselniss.
Zu weiterem Beitritt laden ein:
Nagold: lorä. Pfeifer. Altenstaig: Amtsnotar Dengler. Egenhausen: Schulmeister Ungerer. Freudenstadt: Keorg Wagner, Schulmeister llornderger. Herrenberg: Schullehrer 8s«ler. Horb: Wm. Lratsi, Stadtschulthciß. Pfalzgrafenweiler: Schulmeister Dieterle. Wildberg: 0. W. I. koiotiert.
Mein Lager in
Nagold.
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