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Allstem. Rentenanstalt zn Stuttgart
Uttficherungs-Gesellschlist auf volle Eegenjeitigkreit.
unter Aufficht der K. Staatsregierung. Kebensverftekerung, Kenten-, Militär- rrnä Kusstener-
Verfieäerung.
Anzahl der Versicherung sämtlicher Geschäftszweige Ende 1884 33,164 darunter für Lebensversicherung 10,627.
Mit versichertem Kapital von zusammen.^/L 34,680,956.
Mit versicherter jährlicher Rente von.-FL 619,129.
Teckungskapitalien (Prämienreserve) der Versicherungen 16,415,229.
außerdem:
Allgemeine Reserve-und spezielle Sicherheitsfonds -FL 4,042,743. Niedere Prämiensätze — hohe Dividenden — höchste Rentenbcziige.
Nähere Auskunft erteilen die Agenten in Kalm: Linil tSeorxiL, Kaufmann und Lr-n'ii» HarlOnAer, Kaufmann.
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Das vorLUZIicbots ä'so. Lrt. Darob äis 8obrsrbin.-3Lncll. 211 bs2!sbon; jsäs Dsüor trägt msins Dirma! Dngros änrob L.. Hvrstsr, Stuttgart.
Deutsche Lebensversicherungs-Gesellschaft
irr Lübeck.
"" Gegründet 1828. >
Nach dem Berichte über das 56. Geschäftsjahr waren ult. 1884 bei der Gesellschaft versichert:
38 486 Personen mit einem Kapitale von -M 130,991,040. 49 L und 137,045. 84 L jährlicher Rente.
Das Gewährleistungskapital betrug ult. 1884 31,126,821. 92 L
Seit Gründung der Gesellschaft wurden bis ult. 1884 für
15,278 Sterbefälle gezahlt.-tL 44,815,988. 23 ^
Die Gesellschaft schließt Lebens-, Aussteuer-, Sparkassen- und Renten-Versicherungen zu festen und billigen Prämien, ohne Nachschußverbindlichkeit für die Versicherten.
Jeder, der bei der Gesellschaft nach den Tabellen 1 cl—5 versichert, nimmt am Geschäftsgcwinne teil, ohne deshalb, wie bei den anderen Gesellschaften, eine höhere Prämie zahlen zu müssen. Der Vorteil, den die Gesellschaft bietet, besteht also in den von vorn herein äußerst niedrig bemessenen Prämien, sowie darin, daß die Versicherten trotzdem 75 Prozent des ganzen Geschäftsgewinnes erhalten. Der Gewinnanteil für jede einzelne Versicherung ist ein von 4 zu 4 Jahren steigender, und zu dem Vorteile der von Anfang an möglichst niedrigen Prämien tritt noch der, daß diese niedrigen Prämien sich mit der Dauer der einzelnen Versicherung stetig ermäßigen. Dieser Gewinnanteil, welcher am Schlüsse des je 4. Jahres ausbezahlt wird, betrug bisher durchschnittlich :
für die erste 4jähr. Verteilungsperiode: 19,39Proz. einer Jahresprämie „ „ zweite „ „ 44,66 „ „ „
N- „ „ dritte „ „ 61,38 „ „ „
Jede gewünschte Auskunft wird kostenfrei von der Gesellschaft und ihren aller Orten bestellten Vertretern erteilt.
In Stuttgart von dem Generalagenten :
Wicharrö Wittrrokff, Kronenstraße 41.
In Calw von Traugott Schweizer, Kaufmann.
„ Altensteig „ Wilhelm Frick, Tuchmachermstr.
„ Nagold „ Wilhelm Benz, Drehermeister.
„ Weilderstadt „ Otto Borger, Teppichfabrikant.
Ganz frisch ausgeschleuderten
Mütentwnig
empfehle zu billigem Preis
C. Costenbader.
Äeckten Weinessig,
1 Ltr. 40 Pfg., bei 5 Ltr. » 35 Pfg-,
dreifachen Frnchtessig,
1 Ltr. 25 Pfg., bei 5 Ltr. ä 24 Pfg., empfiehlt bestens
I. F. Oesterlen.
Aue« Acker,
Wcheimer Keobachter
(Amtsblatt),
als gelesenstes Lokalblatt der bad. Nachbarschaft mit wöchentl. zweimaligem Unterhaltungsblatt und wirksamstes Jnsertionsorgan bestens empfohlen, kostet bei jeder Poststelle vierteljährl. M. 1.80 und 40 Pfg. Bestellgeld.
Malzbmnvtwem
zu Ansätzen empfiehlt
die Hayd t'sche Brauerei.
Zuckerhut genannt, hat aus Auftrag sofort zu verkaufen
Friedr. Schnüerle, Bäcker.
Lehrvertrage
find stets vorrätig in der Druckerei ds. Bk.
loäes-Anreigo.
Sonntag früh entschlief nach langem schwerem Leiden mein innigst geliebter Gatte
Friedrich Rentschler,
Schuhmachermeistcr,
wovon ich Verwandte und Bekannte tieferschüttert in Kenntnis setze. Beerdigung Dienstag abends 5 Uhr. Die tiefgebeugte Gattin: Marie Rentschler, geb. Kaufmann.
Calw, den 12. Juli 1885.
ZMZ!
VanKsUAUIIA.
Für die vielen Beweise ^von Liebe und Teilnahme, Wwelche unserer l. Mutter und W'k Schwiegermutter Katharine Exner, während ihrer Krankheit zu teil wurden, sowie für die vielen Blumenspenden und die zahlreiche Begleitung zu ihrer letzten Ruhestätte sagen wir den innigsten Dank.
Gotth. Exner.
Marie Bnlliuger.
Calw, den 13. Juli 1885.
Feuerwehr.
Kamerad Schuhmacher Rentschler ist gestorben und wird heute Dienstag Nachmittags 5 Uhr beerdigt. Die II. Compagnie 'hat auszurüäen, die andern Compagnien werden zum Anschluß eingeladen.
Das Kommando:
L. Koorgii.
SovlK.
Frisch ausgeschleuderten, reinen Blütenhonig verkauft
Widmaier, Kupferschmied.
150 Eiter Most
verkauft von 20 Liter an per Liter zu 14 H
G. Beißer, Siebmacher.
Calw.
MSdchengesuch.
Eine kinderlose Familie in Jaffa, Palästina, sucht ein bescheidenes Mädchen, zur Stütze der kränklichen Frau. Lohn gut. Sehr passende Reisegesellschaft anfangs September. Zu erfragen bei
Carl Riepp, Sattler und Tapezier.
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akte unl! neue Weine
bei Abnahme von 20 Ltr. an: per Liter 45, 50, 60, 80, -FL 1. 20, bei kleineren Quantitäten: per Liter 60, 70, 80, -FL 1, 1. 50, empfehle ich bestens.
4. I'. Oestsrken.
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Mit den neuen Schnelldampfern des
kann man die Reise von Bremen nach Amerika
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Eine Brosche
ging vom Oelenderle bis in die Stadt verloren. Der Finder wird gebeten, sie im Compt. d s. Bl. abz ugebe n.
Nagoldwärme 13. Juli 17».
Gatw. Irmchtprreise am 11 . Zrrtt 1885.
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Druck und Verlag A. Oelschläger'schen Buchdruckerei. Redigiert von Paul Adolfs. Calw.'