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gesorgt werden — Im Wildbad sind mehrere und bequemere Bäder, Kabinete und Ankleidezimmer eingerichtet, und die Bade- stunden selbst neu und besser vertheilt worden. Es wird nemlich, was daS Letztere betrifft, Parthieenweise des Morgens von 4 bis 6 Uhr, von 7—9 Uhr, von 10 — 12 Uhr, von 3 -5 Uhr, und von 6—8 Uhr gebadet. Die Zwischenstunden sind zum Abläufen, Reinigen uud Wiederanläufen bestimmt. Der Badmeister muß es durch eine Glocke anzeigen, wann eine Parthie das Bad verläßt, und wann eine andere cintritt. Die Spaziergänge sind vergrößert und verschönert, und die schon vorhandenen Spiele zur Bewegung mit einer Schauckel vermehrt worden. Für die übrige Bequemlichkeit der Badegäste ist hier eben so gesorgt worden, wie i» Teinach. Als Kuriosum führen wir zum Schluß an, daß der Professor der hohen Carlsjchule die oben verzeichnc- ten Worte in seinem Archiv unter die Rubrik „Das Merkwürdigste aus Schwaben vom 1. Jänner bis 30. Juli l788" ein- gcreiht hat.
— Auf den Standesämtern kommen mitunter die wunderlichsten Dinge vor. Daß Ehepaare, die sich hatten scheiden lassen, nach Verlaus einer längeren oder kürzeren Zeit zum zweiten Male sich verheirathcten, ist schonöster dagewesen; daß sich aber ein Ehepaar, welches seit Jahren in glücklicher Ehe lebt, zum zweiten Male trauen lassen muß, dürfte zu den Seltenheiten gehören. Und doch liegt ein solcher Fall jetzt in Berlin vor. Vor sechs Jahre» wurde die Ehe in Chicago geschlossen. Bei dem großen F-emr 1871 verbrannte jedoch nicht nur der Trauschein,
der sich im Besitze der Gatten befand, sondern auch das Gerichtsgebäude mit allen Akten und die Kirch e, in welcher die Trauung vollzogen wurde, so daß eine beglaubigte Abschrift des Dokuments nicht zu beschaffen ist. Zudem ist jetzt auch der Geistliche, welcher die Ehe einsegnete, gestorben, und mit ihm der einzige offiziell« Zeuge. Behufs Erledigung dringender Angelegenheiten ist nun aber die Beibringung eines Trauscheins unumgänglich nothwen» dig, und so bleibt denn nichts weiter übrig, als sich der Cere» monie noch einmal zu unterziehen. Die nüthigeu Schritte sind beim Standesbeamten bereits geschehen. Unter den Kindern herrscht übergroße Freude, daß der Papa die Mama heirathet, und Letztere ist überglücklich, daß sie durch das Civilstandsgesetz der Fournier'schen Frage überhobcn ist, ob sie bei dem feierlichen Acte einen Myrthenkranz tragen darf oder nicht.
— Essig. Der gekaufte Essig enthält sehr oft Substanzen, die der Gesundheit schädlich sind, insbesondere Zusätze von Vitriol. Wir geben hier das Rezept zur Bereitung eines guten, wohlfeile» Essigs, welches jeder Hausfrau in Stadt und Land zu empfehlen ist und der Gesundheit keinen Schaden bringt. Man nehme eine Kanne Flußwasser und eine eben solche Kanne gewöhnlichen Landweins oder Apfelweins, mische beides in einem Weinfaß durcheinander, dann schneide man 6 Loth Hausbackenbrod hinein und lasse das Ganze 8—14 Tage an einem warmen Ort ziehen. Hierauf seiht man die Flüssigkeit durch ein leinenes Tuch, zieht sie auf Flaschen oder auf ein Faß und nimmt davon nach Belieben.
Amlliche «nd Privat-Bekanntmachnngen.
F o r st a m t A l t e n st a i g,
R e v i ejr S i m m e r s f e l d.
Stammhoy-Verkauf
am Samstag den 12. August d. I., von Vormittags 10'/, Uhr an, im Waldhorn in Enzklösterle vom Scheidholz der Staalswaldungen Hagwald, Hof stett und Eitele:
23 Buchen mit 13,47 Fm. u. 1070 Stück Nadelh.-Lang- u. Klotzholz mit 898 Fm. Alienstaig, 31. Juli 1876.
K. Forstamt H e r d e g e n
Nagold.
Farren-Vrrkaus.
Die Stadlgemeinde bat einen schweren, zum Schlachten taug lichen Farren, welcher im Submissionswcg verkauft werden soll. Liebhaber hiezu können denselben besichtigen und ihre Offerte schriftlich bis am Montag den 7. August, Morgens 10 Uhr,
auf dem Rathhaus abgeben, wo sie der Eröffnung anwohnen können.
Den 2. August 1876.
Gemeinderath.
U e b e r b e r g.
Lang- und Klotzholz- Verkauf.
Am Montag den 7. August, Mittags 1 Uhr, werden auf hiesigem Ralhhaus ungefähr 280 Stämme Lang- und Klotzholz, 322 Fm. haltend, im sog. Enzwald liegend, im öffentlichen Aufstreich verkauft, wozu Liebhaber eingeladen werden.
Den 31. Juli 1876.
Im Auftrag: Schultheißenamt.
___ Landherr.
Straßenbau-Inspektion Calw.
Der Akkord
über die Lieferung von 36 Kilometer- und 326 Hectometersteinen an die Pforzheim Calw-Ragolder-Straße, veranschlagt zu 837 ^ 50
wird Dienstag den 8. August, Nachmittags 5 Uhr,
auf dem Rathhaus in Calw verakkordirt, wozu tüchtige Steinhauer mit dem Bemerken
eingeladeu werden, daß solche, welche der Inspektion nicht bereits als tüchtig bekannt sind, sich mit amtl. Tüchtigkeitszeuguissen zu versehen haben.
Hirsau, den 3. August 1876.
K. Straßenbau Inspektion.
Feldweg.
Ä l t e n st a i g.
Liegenschafts-Verkauf.
In der Ganlsache des Christian Friedrich Bock,
Schreiners dahier, wird die vorhandene Liegenschaft, nemlich:
Gebäude Nr. 55. Ein 2stockigtes Wohnhaus an der Paulusstraße, Anschlag 1500
blostel an Gebäude Nr. 24. Einer 2stock. Scheuer an der Wolfgaffe,
Anschlag 40 -/A
P-Nr. 1026.
46 Ar 63 m Acker,
_1 „ 81 „ Oede ,
48 Ar 44 m aus der inneren Reute, Anschlag 1060 ^
P. Nr. 1010.
15 Ar 82 m Wiesen auf der inneren Reute,
Anschlag 400 ^
am Samstag den 26. August d. I., Vormittags 10 Uhr,
aus dem hiesigen Ralhhaus im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf gebracht, wozu Kaufsliebhaber eingeladen werden.
Auswärtige — der Verkaufs Commission nicht persönlich bekannte Kaufslustige und deren Bürgen haben sich mit gemeinde- räthlichen Vermögens-Zeugnissen zu versehen.
Den 1. August 1876.
K. Amts-Notariat. Den gl er. Warth,
Oberamts Nagold.
Holr-Verkans.
Die Gemeinde verkauft aus ihrem 'Gemeindewald Neu-
bann am
Donnerstag den 10. August, Nachmittags 1 Uhr, auf dem Rathhaus 303 Stück Langholz mit 250 Fm.,
38 Stück Sägklötze mit 23 Fm, wozu Liebhaber cingeladen werden.
Schultheißenamt.
Dürr.
L
Emmingen.
MirWasts-ErSffilliW.
Einem verehrlichen Publikum diene zur Nachricht, daß ich die Gast-i wirthschaft zum Lammt hier bei ausgezeichnetem Bier am Sonntag den 6. August eröffnen werde und bitte um zahlreichen Besuch.
Fr. Guhl, früher Blumenwirth in Altcnstaig.
Nagold.
Empfehlung.
Wegen Aufgabe meinesGeschästs empfehle ich mein reichhaltiges Lager in Strohhüien für Herren und Damen, von den feinsten bis zu den geringsten, und um schnell damit zu räumen, gebe ich solche zu den Fabrikpreisen ab.
Marie Raus er, vis-k-vls der neuen Kirche.
Photographie?
Herr Photograph Ginnvr vo" Tübingen wird Dienstag den 8. August auf Wunsch zur Ausführung von Aufnahmen hieher kommen, was denen, die Werth auf bessere Bilder legen, mitgetheilt wird. Näheres bei der _ Redaktion d. Bl.
Wildberg
Wegen Kränklichkeit veikaufe ich
FW 2KÜHk
eine hochträchtige mit dem dritten Kalb und eine nicht ganz halbträchtige mit dem zweiten Kalb.
Beide sind zum Zuge tauglich.
Tunnelwärter Störrle.
_ Posten 33. _
Nagold.
.t> Um gänzlich damit ' zu räumen, verkaufe ich eine Partie
Kinderwagen
zu Fabrikpreisen, sowie auch extra Körbe auf Kinderwägen.
Christian Raas.
Guter Erntewein,
per Liter 36 säßchenweise ir 30 bei Ochsenwirtb Schweikle.