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Kapitalvermögen Ende 1875

Wvrnlit »uk r«I»er SteKvnseltljxlLvtt.

20,258,020 ^ Jahresrinnahme an Prämien und Zinsen

Die Anstalt ist empfohlen:

von der Kaiserlich Deutschen Reichs-Post-Berwaltung

L>Hve11vrt S8«t.

3,365,527 .E

von dem Großherzoglich Bodischen Handels-Ministerium und dem Ministerium der Finanzen von dem Großherzoglich Badischen Justiz-Ministerium zur Anlage von Mündelgeldern;

zur Versicherung der unterstehenden Beamten;

und gewährt:

möglichste Sicherheit durch solide Verwaltung möglichste Billigkeit durch gerechte Gewinnvertheilnng.

Der ganze Gewinn der Anstalt wird unter die Mitglieder in Form von Dividenden nach Maßgabe des jährlich wachsen­den Werths der Versicherungen vertheilt. Die Dividende steigt daher mit Zunahme der Versicherungsjahre, also mit dem fort­schreitenden Alter der Versicherten, und ermäßigt deren jährliche Beiträge von Jahr zu Jahr.

Als Divivende für 1875 erhielten an Prämien zurückdezahlt die Lebensversicherten der Jahrgänge

1871 durchschnittl. 23°/» 1870 durchschnittl. 27«/» 1869 durchschnittl. 31°/° 1868 durchschnittl. 36°/»

1867 41».° - 1866 , 45»» - 1865 .. 50°/° 1864 55«/°

Zahlung der fälligen Versicherungssumme binnen vierzehn Tagen nach dem Tode.

Rechenschaftsberichte, Prospekte und weitere mündliche wie schriftliche Auskunft unentgeltlich bei dem Vertreter der Anstalt:

in

VeriVLltii»88»ktuLr in Vulvv

Nagold.

Loncerl-Anzeige.

Sonntag den 6. d. M., Abends 7 Uhr, im Bierbrauer Sautter'schen Saale

von H. Meyer, erster Clarinettist am K. Hoftheater in Stuttgart, dessen Gattin Augusra Meyer, Concertsängerin und H. Blatt mach er, Pianist aus Horb.

1V TrWgSrripHzn nach Themen von C. M. v. Weber für Clavier von Favarg er.

2» F»WLe ssr,Clarinette. Molique.

3K G ibit her Ofisabrth aus Thannhäuser. R. Wagner.

4) a) GH« Sorgen. , .. - . H. Stiehl.

d> Capnrklo, s ^ .Mendelsohn.

5) Waldvögelein für Gesang und Clarinette. Franz Lachner.

6) Zwei Fantafiestücke für Clarinette. H Meyer.

7) s) Sei mir gegrüßt, so«. .

d) Ungeduld, j L.eder. Schubert.

8) Conrert-Walzer für Clavier. Lysberg.

9) Maudolinata für Gesang. Taladithe.

Entree n Person 1 Mark,

_Familienbillets L Person 80

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Aus bevorstehende Gebrauchszeit empfehle ich den HH. Oekonomen

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und sind von sämmtlichen Maschinen stets einige zur Einsicht ausgestellt.

_____ _W. Den gl er.

Die G W. Zaiser sche BuchhaMung

in Wagoü>

empfiehlt sich zur Entgegennahme von Bestellungen auf alle in öffentlichen Blättern oder sonstwie angekündigten literarischen Erzeugnissen, indem sie solche wie jede andere Buchhandlung zu gleichen Preisen und Zeitkürze zu liefern vermag, in welch' letzterer Beziehung im Publikum, wie wir in letzterer Zeit wieder wahrnehmen mußten, immer noch die irrige Meinung existirt, durch direkten Bezug von den Verlagshandlungen billiger bedient zu werden, wobei aber daS gerade Gegentheil zutreffen dürfte. Bücher von größerem Werthe werden von uns meistens ganz por­tofrei in die Hand des Bestellers geliefert und nur solchen von geringerem Betrag wird das Porto für die Frankirung Von hier auS bis in den Ort des Be­stellers zugerechnet.

Diejenigen Bücher, die von den Verlagshandlungen zur Ansicht mitgetheilt werden, werden von uns in gleicher Weise besorgt und abgegeben.

Nagold.

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Um mit einigen Kisten gutem Backstein- käs schnell zu räumen, verkaufe ich den­selben, jedoch nur bei ganzen Laibchen, das Pfund 5 40

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die betreffenden Erben.

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Alte nstaig, 1- August 1876.

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Verantwortlicher Redakteur: Steinwandel in Nagold Druck und Verlag der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung in Nagold.

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