Nagold.

Danksagung.

Die Aachener und Münchener Feuer-Verfiche- ruugS-Gesellschaft,

bei welcher meine Fahrniß versichert ist, hat anläßlich meines Brandunglücks die betreffende Entschädigungssumme in sehr- liberaler, die vorliegenden Verhältnisse wohlwollend berücksichtigender Weise fest- stellen und auss prompteste mir ausbezah- lcn lassen: daher ich nicht umhin kann, hiesür meine dankbare Anerkennung öffent­lich auszusprechen.

Gottlieb Harr, Seifensieder.

Nagold.

Am gestrigen Sonntag Abend wurde in der Sauttcr'schen Brauerei ein hoher, steifer, schwarzer Filzhut gegen einen andern ver­wechselt und bittet man, solchen bei Jac. Sauttcr umzutauschen.

Nagold.

Einen polirten

Sessel

mir 2 Polstern sammt Nachlstuhleinrichtung, sowie ein Canapee verkauft; wer? sagt die Redaktion.

'Nagold.

I. Arbeitsloos.

4 tüchtige

Steinschlager

finden dauernde Arbeit bei

Lieb, Bauunternehmer.

Nagold.

3 400 Roßlasten

ökaue Steine, für Straßen

passend, kann sogleich abgeben

Johann Zundel.

Nagold.

Zn verkaufen

1 starken, lspännigen Wagen, 1 Wagen- wende und einiges Psebdsgeschirr.

Fr. Dupper.

Nagold.

Knecht-Gesuch.

Wegen Lerheirathung meines dermaligen Knechtes suche ich zu sofortigem Eintritt einen tüchtigen Knecht.

CH. Geigle.

Meine Schwägerin, Fräulein Sophie Neyer, empfiehlt sich den geehrtenDamen mit

Kleidermachen,

auch der feinsten Sorte.

Nagold, den 24. Januar 1875. Lehrer Fr. Hahn, wohnhaft bei Herrn Scholder.

T ü b i n g e u.

Am Dienstag den 10. d. M. bin ich im Gaslhof zur Post in Nagold zu sprechen.

lleelil83imalt

B e r n e ck.

150 k 50 ss.

Psleggcld hat gegen Sicherheit zum Aus­leihen parat

Den I I. Februar 1875.

Gottlieb Wurster.

2 junge

Neufundländer

Hunde, 6 Wochen alt, (schwarz und weiß) sind billig zu verkaufen auf der Fabrik bei

Jselshaiisen.

Mein Lager ii, Specerei-, Kolonial-, Landesproducten--,Hlas-,VorceLan-, Steingut-, Schuh- und Kteinelsenwaaren; in Weingeist, Gelen, Firnißen, Farben, Tabak »nd Kigarren, Käsen, Stearin- und Aaraffinkerzen, Sä­mereien und Schreibmaterialien halte ich zu geneigter Abnahme angelegentlich empfohlen.

Nagold, 15. Februar 1875.

vormals Coiistaritiu Reicher t.

" Von höchster Wichtigkeit für die

Augen Jedermanns.

Das echte 4>r. Whites Augenwasser von Traugott Ehr hard in Großbreitenbach in Thüringen ist seit 1822 Weltberühmt. Bestellungen hieraus n 1'Iaeon 1 Reichßmarck werden mir rugesaudt durch

die G. W. Zaiser'sche Buchhandlung.

M i n d c r s b a ch. Gegen gesetzliche Sicherheit sind

160 N.

zum Ausleihen parat beim

Sch ulfond.

A l t c n st a i g.

1VVV-T««» fl.

können ausgcliehen werden; von wem? sagt

Herr Stadlschultheiß Richter. Unterschwandors.

Nkklaiifeun Hund.

ts Ein starker kurzhaariger, schwarzer Dachshund mit gelben Extremitäten hat sich letzten Sonntag verlaufen. Der jeweilige Besitzer desselben möchte ihn an den Unterzeichneten gegen Belohnung abgeben.

Den 15. Februar 1875.

Frhr. v. Kechler'schcr Gutsjäger Rai der.

Sulz.

12 Stück halbeuglische

Milchlchimm

^verkauft Samstag den 20. Februar, Mittags 12 Uhr,

_Kronenwirth Proß.

Ebha » sc u.

Einen gut erhaltenen

deutschen Dsen

hat zu verkaufen und kann jeden Tag be­sichtigt werden bei

Georg Dengler z. Löwen.

Dank K Empsehlung.

Nachdem ich mein Geschäft meinem Tochter­mann Philipp Groß in ann abgetreten, danke ich für das langjährige Vertrauen, das mir von meinen werlhen Kunden ge­schenkt worden und verbinde damit die Bitte, dasselbe auch auf meinen Nachfolger zu übertragen.

Huber, Sattler.

Auf Obiges Bezug nehmend, bitte ich um Fortsetzung des geschätzten Vertrauens, das ich durch schnelle, solide und billige Arbeit aller in mein Fach einschlagenden Artikeln zu schätzen und zu ehren suchen werde.

. Philipp Großmann, Sattler bei der alten Kirche.

Nagold.

Ein kräftiger junger

Mensch

zu einem Pferde kann sogleich eintreten; bei wem? sagt

die Redaktion.

A l t e n st a i g. Dienstag den 18. Februar

Metzelsuppe

im Hirsch, woru freundlich cinladet

G. Schlecht

Herrn Traugott Ehrhardt in Großdrei- tendach in Thüringen. Mit herzlichem Danke mache ich Ihnen die Mittheilung, daß mein Augenleiden durch den Gebrauch Ihres l)r. Whites Au gen wassers fast gehoben ist, und bitte deßhalb zur weiteren Anwendung (folgt Auftrag). Dewitz b. Stargardl. W. Reuschcl, Kirchenräthin. Ferner: Eine Näherin, welche lange Zeit nicht mehr arbeiten konnte und viel für ärztliche Behandlung ausgegeben hatte, wurde durch 6 Flacon Ihres echt vr. Whites Augenwas- scrs gänzlich hergc stellt. Heute arbeitet sie flott. Dieses Ihnen zur Nach­richt. Luxemburg, 5. März 1874. I. Joris

Nr. WriLKWSr'K

Kräuter-WurrelSl

als ein untrügliches Mittel zur Er­haltung, Stärkung und Ver­schönerung des menschlichen Haar­wuchses bewährt, und wird dasselbe namentlich auch in solchen Fällen, wo sich bereits das Ausfallen und zu frühzeitige Ergrauen der Haare eingestellt, mit überraschendem Erfolge angewandt, vr Ke'rinFuler'8 krüutor- Wuerel-Oel ver hüt et die so lästige Schuppen- und Flechtenbildung, ver­leiht dem Haare einen lebhaften Glanz, eine angenehme Glätte und Geschmeidigkeit und wird sicherlich jeder distingnir- ien Toilette zur besonderen Zierde gereichen; jede für längeren Gebrauch ausreichende Original Flasche kostet 27 Sgr.

Zu haben bei G. W. Zaiser in Nagold.

Frucht-

Nagold, den 13.

reise.

'sl.

kr.

st.

kr.

n.

kr.

Neuer Dinkel . . .

. 4

12

1

5

3

43

Haber.

4

48

1

10

1

36

Gerste.

5 k

4

15

1

36

Bohnen.

5

25

Weizen.

. ll

12

6

2

5

18

Roggen.

12

3

7

5

Nit enstaig,

10. Februar 1375.

st.

kr-

kl.

kr.

st-

kr.

Neuer Dinkel . . .

. 4

21

4

21

1

18

Roggen.

. 5

12

5

31

5

30

Waizen.

. 6

30

6

25

4

18

Mühlfrucht. . . .

12

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6

0

Gerste.

i

45

Der«mt»,r<tich« Red«tts«r: Lteinwandel ni Nagold. Druck u»d Verlag der S. W. Zo isor'sche» Buchhandlung » N«g»l».