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Zur Feier der ehelichen Verbindung meiner Tochter
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re Rofina mit Friedrich Maier von Nagold,
R lade ich Verwandte und Bekannte auf
S o n n t n g d e n 2 7. S c p t c m b e r in meine Llirthschaft zu einem Glas Wein freundlich ein.
Der Vater: Ochsenwirth Sailer. 2
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Nagold.
Hochzetts-Einladnng.
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte auf
Dienstag den 29. September in das Gasthaus zum Rößle (Bierbr. Santter) freundlichst ein.
Christian Hetzer,
Sohn des st Joh. Jacob Hetzer, Webers,
Christine Gerlach,
Wittwe des Carl Gerlach, gewes. Speisewirths hier.
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W a l d d o r f.
Holtycils-Einladung.
Zar Feier unserer ehelichen Verbindung erlauben wir uns, unsere Verwandten, Freunde und Bekannte auf
Dienstag den 29., Mittwoch 30. September und D o n n e r st a g den 1. Oktober in unser Gasthaus (Chausseehaus) freundlichst ein.
Ludwig Gänßle,
Sohn des st Ludwig Gänßle, und seine Braut:
Christine Waidelich,
Tochter des st Philipp Waidelich, Bauers in Fünsbronn.
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Ehrenerklärung.
Deckaus einer Bauhütte.
Die Unterzeichnete Stelle verkauft die am Vicinalweg nach Mötzingen gelegene, ohne, Souterrain l'/s Stock hohe Bauhütte bei Jselshausen von Riegelgemäuer mit Ziegeldach nebst anstoßendem Areal im öffentlichen Aufstreich.
Von den Bedingungen kann auf dem Bauamtsbureau Einsicht genommen werden.
Die Verkaufsverhandlung findet Montag den 28- ds., Vormittags 9 Uhr,
auf dem Rathhaus in Jselshausen statt, wozu Kaufslicbhaber eingeladen werden.
Calw, den 2l. September 1874.
K. Bctriebsbauamt.
Fuchs.
Emmingen, Gerichtsbezirks Nagold.
Fahrniß-Verkauf.
In der Verlasseuschaftssache des weiland Martin Strienz, Bauers in Emmingen, wird die zur Masse gehörige Fahruiß in der Wohnung des Verstorbenen im öffentlichen Aufstreich gegen baare Bezahlung zum Verkauf gebracht, und zwar: Donnerstag den 24. d. M-, von Vormittags 8 Uhr an,
Bücher, Mannskleider, Bctigewand und Leinwand, Küchengeschirr, Schreinwerk, 2 Fässer, ca. 10 Jmi haltend, worunter eines sammt Most, allgemeiner Hausrath, Fuhr- und Reitgeschirr, Früchte, worunter 238 Dinkelgarben, 84 Roggengarben, 60 Gcr- stengarben, 75 Linsengarben, 150 Habergarben, Kleesamen, ungebrcchter Hanf, 36 Ctr. Heu, 30 Bund Stroh, Holz und Küchenspeisen;
sodann am gleichen Tage, Vormittags 11 Uhr,
2 Kühe und 1 Kalb, wozu Liebhaber eingeladeu werde».
Den 19. September 1874.
K. Gerichtsnotariat. _A.-L. Bausch.
H a i 1 e r b a ch.
Hopfen-Verkauf.
Am Freitag den 25. d. M., Vormittags 10 Uhr,
verkauft die hiesige Gemeinde ca. 13 Ctr. Hopfen, heuriges Erzcuguiß, schöner Qualität, wozu Liebhaber auf das hiesige Nathhaus hiemit freundlich eingeladeu werden.
Den 18. September 1874.
Stadtschultheißenamt.
Nagold.
Ein schwarzer Schnauzer, mit weißem Streifen an der einer Schnur am Halse, ist entlaufen. Der Eigenthümer desselben sichert dem Ueberbringer Belohnung zu. Auskunft erlheilt die
Redaktion.
Nagold.
Fruchl-Brannlmkiit-
Verkrms.
Von heute au verkaufe ich meinen selbst- gebrannten Fruchtbranntwein, das Doppelliter zu 46 kr., das Liter zu 24 kr., das '/« Liter zu 13 kr., das ,'Z Liter zu 7 kr..
Lammwirth Baumann.
Nagold.
Ein gutes
wird zu kaufen gesucht.
Auskunft durch die
Redaktion.
Königl. Kak Temach.
Da die gesammte Anstalt auch den Winter hindurch geöffnet und im Betriebe bleibt, so erlauben wir uns besonders die angenehmen Wirlhschaftsräume des Bad- hötels einzelnen Besuchern, sowie größeren und kleinern Gesellschaften um so mehr zu empfehlen, als jederzeit für feinere und für einfachere Diners und Soupers, für sonstige gute Speisen L In Oarts, für Caffee, Wein und Bier bestens besorgt sein wird.
Um allen Wünschen möglichst gerecht werden zu können, namentlich behufs der Beschaffung von Fahrgelegenheiten von und zu der Eisenbahnstation, bitten wir das Eintreffen größerer Parthiceu jedesmal einige Tage vorher anzcigen zu wollen.
Die Badverwaltung.
I. Georg Stark, Geschäftsführer.
A l t e n st a i g.
260 fl.
Pflegschaftsgeld hat auszuieihen
Pfleger Daniel Wurster, Schuster.
Nagold.
Ein größeres Quantum
Exportflicke
hat billig zu verkaufen
G. S ch w eä k l est.Bäcker. ^
. W i l d b e r g.
1800 fl.
stad aus Auftrag auf mehrere Posten gegen gesetzliche Sicherheit bis 1. Oktober d. I. zum Ausleihen parat bei
I. Pf oft, Glaser.
Die gegen Alb. Widmayer, Graveur hier, ehrenkränkenden Ausdrücke nehme ich als unwahr zurück, da ich demselben solche in keiner Beziehung uachsagen kann, und habe ich Widmayer Abbitte geleistet.
Alienstaig Stadt, 21. Sept. 1874.
Gottlieb Riesch.
vr. Borchardt's
aromatische Kräuter-Seife ist ein treffliches Mittel, die Haut zu stärken und gesund zu erhalten. Sie ist anerkannt das Beste, was in diesem Genre geliefert werden kann, sowohl gegen Sommersprossen, Hitzblattern, Schuppen und andere Haut- Unreinheiten, als wie auch MMiMkvT^für die Toilette, indem deren Gebrauch zur Verschönerung uno Verbesserung des Teints wesentlich beiträgt. — Ldi'.Borchardt's Kräuter-Seife wird in, mir obenst. Stempel versiegelten Original-Packetchen 6 Sgr. nach wie vor in Nagold nur allein verkauft bei G. W. Za! sex.
K r u «v t - r e t s e.
Nagpld, den 19. September 1814.
. st- kr.
st. kr
st. kr.
Alter Dinkel . ,
. . 4 42
. 4 ?7
4 27
Neuer Dinkel . .
. . 4 30
4 20
4 —
Haber ....
. . 5 30
4 25
4 12
Gerste ....
. . - -
4 38
- -
Bohnen ....
. . 5 17
5 13
4 —
Weizen ....
. . 6 12
5 56
5 45 .
Roggen ....
. . 5 2L
5 19
5 9
Gestorben.
Den 21. Sept.: Wilhelmine Karoline, Kind des Ferd. Weimer, Steinhauers,
8 Tage alt. Beerb. 24. Sept., Morgens
9 Uhr.
Redaktion, Druck und Vertag von der G- W. Zaiser'schen Buchandlung.