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Revier Wildberg.

Holz-Verkauf.

Montag, den 9. Februar, vorm. ^ 91/2 Uhr, a. Staats­wald Klosterwald, 'Abteilung 2 und 3, _Molde:

32 St. Nadelh.-Langholz IV. und V. Cl. mit zus. 5 Fm., 653 St. dto. Derbstangen 7,1 über 13 m lang, 622 Stck. dto. Hopfen­stangen l. bis V. Cl., 48 Rm. dto. Prügel und Anbruchholz, 490 St. gebundene und 1070 St. ungebundene Nadelh.-Wellen.

Zusammenkunft beim Sichle an der Oberjettinger Staige.

Teinach.

Eangkokz-Verkauf.

Nächsten

Donnerstag, den 5. Februar, vorm. 10 Uhr, kommen auf dem - Rathaus in Teinach aus dem Gemeindewald Sommen- hardter Berg 56 Festm. Langholz zum Verkauf, wozu Liebhaber einge­laden werden.

Den 30. Jan. 1885.

Gemeinderat.

'Z'vir» at-Anzeigen.

Toves-Anzeige.

Verwandten, Freunden und Bekannten teilen wir die schmerzliche Nachricht mit, daß unsere liebe Gattin, Schwester,

Mutter und Großmutter

Sarah Schaub, geb. Rösch, nach längerem Leiden heute früh nach 5 Uhr sanft entschlafen ist.

Die Beerdigung findet Dienstag nachmittags 2 Ühr statt.

Wir bitten dies statt besonderer Anzeige hinnehmen zu wollen.

Die tieftrauernden Hinterbliebenen.

^ ^ Ostelsheim.

Danksagung.

Bei dem Brandunglück, mit dem uns Gott heimgesucht hat, ist uns von Seiten der Gemeinde und von vielen Auswärtigen so überaus viele liebende, unsrem Herzen so wohlthuende Teil­nahme mit Wort und That bewiesen worden, daß ich auch auf diesem Wege unfern herzlichen Tank aussprechen * möchte. Besonders auch hat die Ostels- heimer Feuerwehr, mit welcher in an­strengender, aufopfernder Thätigkeit auch die Feuerwehren von Althengstett, Dätzingen u. Weilderstadt wetteiferten, sowie die Wasserträger u. -Trägerinnen so Außerordentliches geleistet, daß ich nächst Gottes gnädiger Hilfe und Be­wahrung ihnen die Verhütung größeren Unglücks verdanken darf. Möge Gott allen, die uns Liebe bewiesen, dies reichlich vergelten und sie vor einem ähnlichen Unglück bewahren.

Gottlob Dettinger, Pfarrer

VanksaKUüK.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und bei dem Tode unserer l. Tochter Keterre SeyöoLö,

sowie für die reichen Blumenspenden und die so zahlreiche Be­gleitung zum Grabe, sagen wir, zugleich im Namen unseres Schwiegersohnes Seybold, herzlichen Dank, wie wir auch den gleichen Dank den verehrlichen Mitgliedern des Kirchen- Gesang-Vereins und den Herren Ehrenträgern für ihre Liebes­dienste hiemit ausdrücken.

Hustav Wagner, zr. Auguste Wagner.

Für die vielen, in unserem großen Schmerz so wohlthuenden Beweise herzlicher Liebe und Teil­nahme, welche wir bei dem sel. Hingang unserer lieben unvergeßlichen Gattin und Mutter geb. Mayer

erfahren durften, für die vielen Blumenspenden, sowie den l. Nachbarn und Freunden, welche der l. Entschlafenen als Träger die letzte Ehre erwiesen, sagen wir hiermit auf diesem Wege den innigsten, tiefgefühltesten Dank.

Der tieftrauernde Gatte:

Wilhelm Köhler,

mit seinen 3 Kindern, Rudolf, Sofie und Hedwig.

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