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OescLäktsstelle cker SchwLrrwsIck-Wackt: Lalw. TeckerrtrsLe 2Z. keranik 251. postschlieLkscL ZS. Lernxsprets: Lei Zustellung ckurch Seitunzstrüxer unck L-rug über unsere b-mck.-.z-nrurea mon-tlicck, Ltck, I,;o (einscbüeölich 20 kpk. Irsger- lobn). ko-tbe-ugspreis: kdck. 150. eioscblieöliL IS kpk. 2eitunL-gebübr rurüglick ZS kpk. Su-tellzebübr. Onlw, Lsrnstsg, 17. blärr 1945 85

L 8 ke ^bwekrtLZmpke in Osten un 6 besten

^SUSI' rowjetisciisn 6 to 6 angriff in Ol-StLeiilesisn nöictlick kaßibof uncj bsi^snrsitL Q,ottlrc,u ousgsfongsn

EigenerDienst Berlin. 17. März

Las Wochenende ist gekennzeichnet durch zähe aber erfolgreiche Abwchrkämpfe unserer Armeen im Oste» und Westen. Zu de» von unseren Fein­den von neuem gestarteten Großangriffen im Rhcin-Mosel-Treicck und in Ostpreußen ist nun rin Großangriff im westlichen Oberfchlesien und zwar nördlich Ratibor und beiderseits Grottkau hinzugrkommen. Im Westen hält der Gegner die zwischen Emmerich und Bonn bis jetzt erreichte Basis für die kommende Schlacht am Rhein osfcn- bar noch sür^zu schmal. Er griff deshalb mit star­ken Kräften an der Mosel nach Süden an und Verstärkte auch seinen Druck an der Ruwer und

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Oie Sowjets »inck nun auch im westlichen Oberschlesien »wischen llatibor ua<i Lrokrkau laut unserer Karte »ücklich örieg) rum Lroöaogrik »ozetrerea.

an der mittleren Saar. Im Osten scheinen die Sowjets für ihre neuen verstärkten Angriffe in Ostpreußen nnd nun in Oberschlesien Truppen von anderen Abschnitten abgezogen zu haben, denn die bisherigen erbitterten Kämpfe an den anderen Frontabschnitten waren für die Bolschewisten ein recht empsindücher Aderlaß.

Deshalb konnten auch neue Turchbrnchsversnche gegen den östlichen Berteidigungsgüriel von Stettin zum Stehen gebracht und ein aber­maliger TurchbruchSversuch zur Tanzigen Bucht abgeschlagen werden. Bei den schweren Abwchr- lämpfen an der Westfront bei Remagen kann- ten die Amerikaner lediglich nordöstlich Honnef in unser Hauvtkampsfeld eindringcn. Im Rhein- Mosel-Dreieck kam es zwilchen Koblenz und Eimmern zu heftigen Kämpfen mit feindlichen Panzerspitzen. Auch im Osburger und Schwarz- walder Hochwald südlich Trier gehen die wechsel­vollen Kämpfe weiter. In der neuen Abwehr­schlacht in Nordost-Lothringen gelang es Ber- bänden der 7. amerikanischen Armee, uns ledig­lich im Raum von Forbach auf das Bargeld der Westbesestigungen zurückzudrucken. Im Nord- teil von Hagenau toben bereits schwere», serkämpse. Oestlich der Stadt wurden die feind­lichen Verbände aber wieder zurnckgeworfen. So- viel über die augenblickliche Kampslage im Osten und Westen.

Grundsätzlich hat sich die Lage an den Fronten in der letzten Woche nicht wesentlich verändert. Das liegt freilich nicht daran, daß eine Kamps- Pause eingetreten ist. Tie schweren Angriffe der Sowiets gegen den Brückenkopf von Go len - Hasen und Danzig und im ostprenßischen Raum zeigen, daß die Schlacht immer wieder an einzelnen Brennpunkten zu höchster Wucht sich steigert. Es scheint nur, daß die SowietS neue Versuche, nach Westen voranzukvmmen und vor allem den Angriff gegen die Reichshauptstadl nicht

Das Eichenlaub für zwei Schwaben

Führerhauplquartier, 17. März. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser­nen Kreuzes an: Generalleutnant Eiemens Bet- zel, Kommandeur der mainsränkischen 4. Pan- zer-Tivision und an Hauptmann d. R. Johannes Ari Mining er. BataillonSkommandeur in kinem berlin brandenburgischen Panzer-Grena- dier-Regiment.

Generalleutnant Betzel wurde kür seinen An­teil am Abwchreriolg der drei erste» Kurland- schlachten bereits am 3. November 1344 mit >ei- ner Division im Nachtrag zum Wehrmachtbericht zenannt. In Westpreußcn hat er abermals die Durchbruchsversuche stärkerer sowjetischer Kräfte verhindert. In fünf Tage» vernichtete feine Di­vision u. a. 113 feindliche Panzer »>w 41 's' ere Pakgeschüye. Generallentnant Betzel ist am 3. 8. >865 in U l m als Sohn des Generalmajors a. T V. geboren. Er hat das Ritterkreuz im September 1914 erhalte» und war als hauptamt- icher SA.-Standarteniuhrer Gruppenreiierfuhrer Ver'SA.-Kruppe Franken.

Bei den Kämpfen südwestlich Sagau hat Haupt­mann Grimm inger der dabei das Regiment oertretiingswette führte de» Durchbrnch zahlen mäßig weit überlegener keindlicher Kräite nach Vesten verhindert An der Spitze weniger Män ner verschiedener Einbeilen führte er einen Gegen angrifs gegen eingebrochene Bolschewisten und warf diele wieder nach Osten zurück In blitz schneller Ausnutzung dieies Erfolges stürmte er anschließend eine kür den Aufbau ver neue» Wi­derstandslinie wichtige Ortlchaft HuUptmann Griniminger ist am 8 8 1914 in Schwäbilch Gmünd aeboren und ist im Zioilberw Silber- lchmiedemeister. Er hat das Ritterkreuz im August 1914 erhalten

wagen, solange sie noch offene nnd gefährdete Flanken haben. Tie Flanken nachzuzichen und damit nach Norden wie nach Süden die Basis künftiger Großangriffe zu erweitern, oder erst noch zu schaffen, ist vielmehr seit langem ihr Be- streben. Ihrem Ziel haben sie sich allerdings nur im Norden, im pommerschen Kampfbercich. zu nähern vermocht. Tie Bolschewisten sind hier bis in die unmittelbare Umgebung Stettins vor­gedrungen und stehen vor Kolberg. Im Süden hat der Feind dagegen schwere Rückschläge erlit­ten. Tie Rückeroberung von Striegau hat die Festigung der deutschen Front im Südabschnitt verdeutlicht. Im Westen wei­sen lausende Umgruppierungen darauf hin. daß die Offensive der Engländer und Amerikaner neuen Höhepunkten zustrebt. Einer ihrer Schwer­punkte zeichnete sich bereits im Raum von Kre- feld ab.

Tie deutschen Fronten stehen nach wie vor unter dem harten Truck der feindlichen Massen an Truppen und Material. Tie Entschlossenheit der Alliierten, den entscheidenden Schlag gegen die deutsche Wehrmacht zu führen, hat nicht nach­

gelassen. Im Gegenteil, unsere Gegner drängen mit nachgerade fieberhaftem Eifer zu der Aus­einandersetzung, von der sie erwarten, sie werde die letzte sein. Tic Bemerkung derDailh Mail", England müsse bis spätestens zum Sommer den Krieg gewonnen haben, zeigt von neuem, daß man es zum mindesten in England sehr eilig hat. Ter Feind ist nicht frei von Sorgen. Er will die Last dieses Krieges möglichst bald von leinen Schultern wälzen. Ob­wohl er'den Vorteil einer ungestörten und noch immer sleigerungsfähigen Rüstungsproduktion aus seiner Seite hat, während durch die Verengung unseres Produktionsraums, zumal durch den Verlust wertvoller Gebiete der Urerzeugung von Kohle und Stahl, unsere Erzeugungsfähigkeit zu­rückgegangen ist. will man sich in London offen­kundig nicht darauf verlassen, daß die Zeit für die Amerikaner und Engländer arbeitet. Je län­ger der Krieg dauert, desto gefährlicher werden die politischen Spannungen innerhalb der Koalition, die allein durch die Absicht zusam- mengehalten wird, das Reich zu vernichten.

England sucht von eigenen Verbrechen abzulenken

Oer Höstepuolct britischer Heuchelei Oer sacke §amue! lckosre als lcketrer

Eigener Dienst Stockholm. 17. März Lord Templewood. der als englischer Botschas- ter in Madrid Samuel Hoare Hecht, erklärte laut Reuter in einer Ansprache, daß neben dem an gespannten militärischen Einsatz im Westen und Osten als dritter Höhepunkt der Höhepunkt der europäischen Konfusion zu verzeichnen sei. Er verflieg sich dabei zu der Behauptung, daß Hitler- Deutschland den vorgefaßten undteuflischen Plan, ganz Europa zu vernichten und in den Sumpf des Chaos zu stürzen" verfolgt, um die Menschheit glauben zu machen, daß der National, sozialismus noch einmal die letzte Zuflucht sein werde.

Diese Darstellung ist zugleich der Höhepunkt

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des britischen Zynismus. In ein Europa, das unter deutscher Besetzung überall geordnete Ver­hältnisse kannte, fielen die Anglo-Ame­rikaner ein. nachdem sieckie Völker mit ihren sogenannten Freiheiten geködert hatten, Tic Agi- tationsvarolen der Invasoren lind von den Völ­kern Europas sehr bald als großangclegler Schwindel erkannt worden. Ans der Befreiung von Hunger, den die europäischen Völker unter deutscher Besetzung überhaupt nicht gekannt haben, haben sie ihm wirklich Hunger und Elend gebracht. Durch eine brutale nnd rücksichtslose Kriegsfnhrnng, wozu vor allem der gemeine Bombenterror zählt, wnrde die Bevölkerung nicht nur im Reiche, sondern auch in den Län- der» Enrovas denen man den Segen der söge nannten Befreiung bringen wollte, ihrer Heime und ihrer ganzen Habe bera"bt. Dazu ist über­all in diesen Ländern dem Bolschewismus der Boden kür feine Zersetznngsarbeit bereitet nnd der schrankenlosen Willkür Tür und Tor geöffnet worden.

Der ganze Betrug der HilfSverkvrechungen ist gerade letzt wieder durch die Mitteilung im NSA,-Senat entlarvt worden, daß sämtliche Le- benSmittelliesernngen nach Europa, die tatsächlich noch gar nicht begonnen haben, eingestellt wer

den sollen. Aus politischen Gründen, so wird offen zugegeben, rechnet man jedoch damit, daß Roosevelt interveniert, aber nur zugunsten sol- cher Staaten die man in San Franziska ledig- lich stimmlich braucht, während diejenigen, die man in der Hand hat, in ihrer Not im Stich gelassen werden.

Die Ausführungen TemplcwoodS sind unter diesen Umständen nichts weiter als der fchamloke Versuch, die eigene Schuld zu verdecken, die die Alliierten unter dem Deckmantel der sogenannten Befreiung über Europa gebracht haben. Deutsch­land soll mit dieser Schuld belastet werden, um von den eigenen Verbrechen abzu­lenken.

VSsbfsclisfmofo!

In ihrem blillckwütigen blak gegen ckas national» sorialisrisckie Oeutschlunck merlccn ckie anzio-ameri- hanisckicn kriegsbranckstilrer mitunter nicht einmal, wie sie sich wickersprechen. dlur rwei Leispiele kür viele aus clcr jüngsten Seit. Oer jucke Lamuel kl o a r e. cker als britischer ^uöeominister ein Ver­sager geveseo isr unck ckeslialb ant cken Posten eines Lotschakters nackt tztackrick abgcschoben wurcke, wo er ckas Spanien krancos vor cken britischen kriegs- lcarren ru spannen versuchen sollte, was ihm aber nicht gelang, macht nun als borck Templewoock un­gut von sich recken, ln einem verrät er aber so­fort cken jucken, in seinen abgruncktieken llrögelüskeo gegen Oeukschlanck. Lr stellte nämlich ckie slb-rne Lebanptung auk. Hitler verfolge cken teuflischen plan, ganr kuropa rn vernichten, um man höre unck staune I cker dtenschheit ckann glauben ru machen, ckaL cker dlationalsorialismns ihre lernte Xulluch« sei,

Oer Tweclc ckiescs lcsltschnäunigen Tvnismns Ist ist natürlich nur cker, jetnt, nachckem ckieEroberer" in Räckten ckes Westens wie Köln sich selbst ckavon überneugeo mußten, wie snstänckig unck pränis sie ckie »oc-enannken militätischen Dele. »Iso ckie Kir­chen, 8cbulen, bararette usw ckurch ihre buktgang- »ter in 5-hutt unck ^-ckie gelegt haben, ckie Icuri- lebige Welt von cker verbrecherischen Kriegkübrung Ihrer gewissenlosen ßla cbtbaber sbnulenlcen, u^ck um ck-e bän- cker kurooa« o'cht begrikk-stntrig über ckie auch ihnen nueeckachten ckemelcratirckren ,.?e--nunr;en" nn machen

Oer eckle borck Templcwoock wirck sicher r-chr cka­von erbaut sein, wenn er kört, ckak nur gleickieo Seit cker anglo-smerilcamsche Oberbefehlshaber an cker Westkroat. (jener»! kisenkower, cken bukt- srreirlcräkten cker Alliierten in einem ^ukruk «einen Oanlc kür ckie ..»ukerorckenklich wirlcsame Sersrörung cker ckcurschen §räckte" ausspricht, kr beniebt sich ckabei gusckrüclcl-ch auf ckas. was er auf einer kront- kabrt nach Aachen. Köln unck »nckereo 8täckren babe keststellen scannen Oas Lilck solcher evnischeri kia- geskäncknisse. ckie wir nn» sehr gut merlcen wollen, wirck abgeruncket ckurch eine krlclärung ckes dbeks cker k.ukrbilckstelle ckes anglo-aineribaniscben Ober- scommanckos an cker Westfront, töesckiwsckcrfiibrer bl o r r i e », cker mit «ackist*s<her Lekrieckigung über ckie in cken ckeurscheo Lräcktea ungerichteten Ver­wüstungen feststellte, er habe Rastn-rack gesellen unck müsse sagen, ckaß ckie ckorti--en lluinen höch­sten, ein fünftel ckerienigen io Köln betrügen!

' Wenn nun jetrt versucht wirck. ckiese gemeinen Terrorangrikfe cker ckeurscheo Kriegfübrnng in ck» 8<huke rn schieben, so entspricht ck'es cknrchaui cker gleichen heuchlerischen ^rt, wie sie Loose- velt neigte, als er in Sewastopol »tsnck unck cki« Lebauvkung »uktellre. hier habe sich ckie L-"h»rei cker Oeut-chen gereist, obwoi-1 ->Ne Welt weiß ckaß ckiese »tärlcste bestung cker Welt monatelang bar« mnlcämnft gewesen ist Hier wirck wiecker e-nmaf ckit Verbrechermoral nach ckem bekannten Wort Halte» cken sNebl" ckemonstn'ert ckie «bet sch-n viel ru oft cker Welt von onseren »bgef---mren fein4--n vor- everaiert worcke, als ckaö sie noch irgeockwo kinckrnckc machen könnte. -pi.

Lies, nickt kaircker ^eiecis /

Von Oberbereichsleiter Karl kieckbus <h

Es sind heute nicht nur die feindlichen Wciffen, denen wir zu begegnen hoben. Je fonotifcher unser Widerstand bleibt und je häufiger eine Feindosfenfive noch der anderen onfgefangen wird desto mehr wird der Feind feine Versuche wieder­holen, uns im Kreuzfeuer der politischen Parolen zu erledigen. Viele politischen Begriffe sind nur zeitweise gültig: sie mögen apch noch io alt ickeinen. Sie kommen, haben einen bestimmten Wert, plötzlich ändern sie den Inhalt und sind dann wertlos. Wehe der politischen Schlafmütze, die den Wechsel der Zeiten verträumte und wert- los gewordene Münze dann noch z»m alten Kurs annimmt. Man verspielt in der Politik damit nicht nur sein Vermögen sondern meist auch sein Leben, Es ist an der Zeit, eine öffentliche Warnung gegen den Umlauf einer solchen von altersher wohlbelenmundeten, beute aber wert­los gewordenen Münze anszngcben. Dieser poli­tische Begriff, dem die Gangster Roolevelt. Cbur- chill-und Stalin allen Inhalt genommen haben, das ist: der Frieden!

Früher war einmal der Frieden der anSge-

Bolschewistische Furcht vor der deutschen KuIIur

den Anblick deutscher

Von unservm Nnrr«!vona<-nk«,

rci Kopenhagen. 17. März, Bei dem Vormarsch der iowjetiichen Armeen nach Westen kommen die sowsetischen Soldaten zwangsläufig auch mit deutscher Kultur in Berührung. Dabei ninß auch dem letzten Bostchewisten ein Genihl dafür kommen wie unvergleichlich unterlegen die sogenannten bolschewistischen Errnngcnschasten sich gegeniiber der iahrtawendealten abendlän­dischen Kultur ansnebmen. Ein nervöier Versuch der boUchewistischen Führung löste den anderen ab in den bolschewistiichen Soldaten aut keinen Fall den Eindruck anikommen zu lassen, daß die hochgepriesenen Leistungen des Bolschewismus nichts leien, als eine dünne Tünche über trostloser knlmreller Leere Tcr sowjetüche Generalmajor Welelowtkn forderte in ansfchlnßreicher Wette in wiederholten Rahiomttorackien schärfst? Wach 'cimkeit aller Partei- nnd Kon'nmoloraan? inner­halb der bol'chewistttchen Armeen gegen eine Be­einflussung der Rotarmisten durch die deutsche i iand dabei den Heldentod.

Bevölkerung nnd durch Städte und Dörfer.

Rumänische Hreiheilskämpfer an der Gder Berlin. 17, März. Bei einem Spähtruppunter, nehmen an der unteren Oder geriet der ru­mänische ^-Untersturmführer Dnmitra Pova mit feiner Grupve in einen iowietttckien An griff. Ter Untersturmführer ging mit seinen Männern losort in Stellung und nahm die Bol- schewisten ans der Flanke unter Feuer. Dabei schoß er mit seinem Maschinengewehr die Be diennng von zwei iowjetttcben lVchüpen znfam men nnd trug dadurch dazu bei. daß der feind­liche Angriff vor Erreichen ieines Zieles schei­terte. Am nächsten Tag wiederd-ttten die Bo! schewisten ibren Dnribbrnchsvertticki rnit Panzern Der Untersturmführer warf die begleit-nde In stinterie dreimal zurück d<-«n ein B-lltrett-?r sein Malchinenaewebr außer Gefecht, Er selbst

in

Berlin Ter bereit» am 21 ?4ebrnar im Webr. machtbkriöt genannie k'berieldmebel Miickike ,1 liiareiiaiiiiirrr in einem §ciilack,laciciiwabcr >ii>of> am II über kirr iCüiran» 9 iamietlicbe kklna

zenae ab davon wiederum vier be> tn-Ia-inna lei­ne» r4ii'atenaeK durch einarbünate Bomben,

London ?4n der k^berbansdehane erNörte der -irifit--- 'ür die sivile Lnlitabrr, llliS-

sonnt ^-vii-tan ckiber c»--atanb» tzlachtrieastieie ii a: ,/4n iTevilchiand dar» e» keine I^fnai-irae .b a---b o-'iner? b-»iiien oebs " Tos iki

nne ei--e^ der Niste -p-'-ci^ranb ai» zgaria zu tzeciivein. m-'-n man es be»isaen könnte

iS- r, -r-ie Taü meldet die Mründona von ,q nen-n -r-veiaSiel>e de» bniaari'ch tan>Ie,ü-ben Verein« in de» Städien und kleineren crien vul-

«e n 1, Na» derTimes" ttz die WtderitandS-

krati »er engltichen BevSIkeriina aeaenüber Seu­che» stark oetnnken In der W»ck,e bi» zum k Januar hätten >!'"!> 'wab-ri-' ' ' '

noraniaeaanaenen Wo»en voraeiegen In der eisten Woche de» rwrtaen .tabres -tei e» nur zu I7.'> Mai- ienerkrank""aen aekommcn

Tokio Da» ütiintnreich Kambodtcba bat »cb a»k Grund der Varaänae in irran>sittch-ttvd"china ieibständia erklärt Der Nitnia teilte mit dast der

»nd kranktet».null und nichtia >et Der neue Staat werde in allen Araaen mit Java» rniam menarbkiten

Neunork Der Jude Irving Bernstein in Rciivnrk -nurde zu einem Jahr Meiängni» ver. nrieilt weil er Wistcvnev !»aitov«aliichnine am -chwarr-narki verichacherr halte Man tand bei -bm na» drei -Mist-vnen Me,a>cheine tgs >omte «roste Menaen Leb nsmittelkarien. Der Staatsanwalt bezcichncte Bernstein als den aröb- len 'r bmindler der USA "

sprochene Gegensatz zum Krieg. War der Frieden erst einmal beschworen, dann schwiegen die Waf­fen und der Segen einer befriedeten Zeit kam dem Sieger wie dem Besiegten in gleicher Wette zugute. Es ist zwar dem Sieger stets bester ge­gangen als dem Besiegten. Im Rahmen auf- erlegter und vereinbarter Lasten blieb aber auch dem Besiegten die Möglichkeit und das Recht, sein Leben von neuem ausznbauen. Diese inzwi- scheu historisch gewordene Vorstellung vom Frie­den hat in der Geschichte des Abendlandes damals ihre letzte nnd uneingeschränkte Anwendung ge- funden, als Deutschland 1871 seinen Frieden mit Frankreich machte. -

Schon das Versailler Diktat barg in sich den Plan. Deutschland nie wieder auch nicht imFrieden" eine gesunde Neuordnung seiner nationalen Existenz zu ermöglichen. So klug die Maschen des Versailler FriedenSbetrnges auch gesponnen waren am Ende sahen sich die Betrüger selber darin gelangen und dank Adolf Hitler erstand Deutschland trotzdem zu neuer Kraft. Der Weltsnde aks betrogener Betrüger ging aber von neuem ans Werk. Nikyt nur. daß er einen neuen Weltkrieg entfesselte, er gab die­sem Krieg von vornherein anch ein anderes Ge­sicht. nnd die Zeiten desFriedens" sind von ihm ein für allemal ans der künftigen Welt- geschickte gestrichen soweit wenigstens ihr Laus vom Willen des Weltsndentums bestimmt würde.

Was mit den Materialschlachten des Welt­krieges nur ein Aniang und mit den Sklavcnkrt- ten des Versailler Diktats nur ein Versuch war, das hat inzwischen iüdttcher Haß zn einem Sy­stem der Bölkervernichtung »"»geweitet, das den alttestamentarischen Blutdurst der Juden voll befriedigen soll.

Der Krieg ist heiite nicht mehr ein Mittel, bestimmte zeitliche nnd lebensnotwendige Fragen der nationalen Politik nnter Einsatz der Waffen zu lösen, sondern er ist zn einem Mittel der planiaäßigen Ausrottung oller dem Wcltsnden- tnm nicht botmäßigen Völker geworden. Dabei bat der Krieg in zweifacher Weise eine Answei- lang erfahren. Die cini-'-if-ini'chen Gangster haben einmal räumlich den Krieg über den TodcS- bereich der Fronten auch in die dahinter lieoende Heimat getragen Der Friede der Heimat ist da- bin. allerdings das Ethos des soldatischen Kamp­fes an der Front desgleichen. Die Waffe des Krienes ist in der Hand - besciatt -en

Gegner zu einain Mordinstrnment gewor­den. das vor Frans» und ,Ki"''-'-n ebensowenig fäalt macht, wie Var Alten oder V"aw»ich?ten Zn der räumlichen Ansdebnnna des Vernichten? von M-n'chen nickt mir an den Fronten, sondern anch in der cr-mvat, kam nun ah--- die" nach acmei»ere Zeitliche An-'>h-'iw"na d-r Ab^''"*-P>ng "nd Bernicht-'va v-n Menschen über die Dauer >s Krieaes hinaus.

Was baden denn Finnland, B ' n, Rumä­nien »iw, van il-rem Frieds» hzw, W sfenttill- itand, den sie von ibren Geancrn erbettelt -? ?-e haben erreicht daß die Mordg" ° Gcmers '-ck "m so planmäßiger und ungestörter aus., -n kann!

Frieden, das war einmal ein Gegensatz zum