Schwarzwald - Heimat
IVaolietoßit«» a«« «tan Xe«i»Sek»k«t»n «««k
Der Alltag beS Krieges bringt für jeden weitaus mehr Pflichten als Liechte mit sich. Aus dem Bewußtsein seiner Unentbehrlichkeit kann darum aber auch jeder das Recht herlciten, als brauchbarer Bestandteil des Volksganzen volle Würdigung zu erfahren.
Wir alle denken viel zu nüchtern und sachlich über unsere Unentbehrlichkeit — falls wir überhaupt einmal einen Gedanken daran verschwenden —. als daß wir uns Kopfschmerzen machen würden um ihre gebührende Anerkennung. Was jeder von uns leistet, tut er. weil es leine Pflicht ist, ohne andauernd auf irgendwelche Rechte zu Pochen. Gerade die heutige Zeit hat die durch die Zivilisation verwöhnten Menschen wieder hart und unerbittlich gegen sich selbst gemacht. Sie verlangt vom ein'elnen oftmals einen freiwilligen Verzicht, selbst auf ibm zustehende Rechte. Nur wenn jeder mit viel Takt und Einfühlungsvermögen bereit ist, ihren Anfordernnaen zu geborgen, werden wir die jeweils richtige Abgrenzung finden.
Gsteo und PfinMrrlen 1845
Von zuständiger Seite wird mitgeteilt, daß die diesjährigen Osterserien an sämtlichen Schulen auf die Zeit vom 23. März bis 3. April je einschließlich festgesetzt worden sind. Pfingst- serien fallen in diesem Iaht aus. Die Ent- lastung des Verkehrs macht cs notwendig, daß die Lehrer und Schüler der verlagerten Schulen einschließlich der privatverschickten Schüler der Lehranstalten mit Schülerheim während der Oster- fericn am Schulort bleiben.
Mitglieder der Reichskulturkammer meldepflichtig
Tie Reichskulturkammer gibt bekannt: Die in den Gau Württemberg-Hohenzollern übersiedelten. Mitglieder der Rcichskulturkainmer (Reichsmusik- kammer, Neichstheaterkammer, Reichsschrifttums, kammrr, Reichskammcr der bildenden Künste) werden hierdurch aufgefordert, sich zwecks Erfassung und weiterer Betreuung bei der Dienststelle des Landesknlturwalters Gau Württemberg-Ho- henzollern, Stuttgart-R., Königstr. 73, unter Angabe der neuen, zur Zeit geltenden Anschrift zu melden. Gleichzeitig wird darauf hingewie'en. daß die Mitglieder aller Einzelkammern der Neichskulturkammcr verpflichtet sind, jede An- fchriftennnderung sofort der zuständigen Dienststelle bekanntzugeben.
Alle Oelsruchtrest« zur SammrlfteN«
Dek dem Anbau von Oelfrüchten zum Zweck der Selbstversorgung mit Sveiseöl bleiben häufig Nestmengett unverwertet. Ein Ortsbauernführer hat daher in seiner Ortsbauernschaft in den vergangenen Jahren regelmäßig Oelsruchtrest e- fammlungen durchgeführt, wobei nicht unbe- trächtliche Mengen zusammengebracht werden konnten. Es beteiligten sich bei der Ablieferung fast alle Pflanzer ohne Ausnabme, viele davon M't kleinen und kleinsten Mengen.
Dieses Beispiel verdient allgemeine Nachahmung in der jevigen Zeit, wo es darauf aukomml, alle Erzeugnisse der Volksernährung nutzbar zu machen. In allen Ortsbauernschaften, wo der An- biu von Oelsaaten eingebürgert ist. werden von den Kreisbauernschaften Oelfruchtrestesammlungen anoeordnet, wobei örtliche Sommelstellen. wie ». B. Darlehenskassen oder Milchsammelstellen, die Oelsaaten ocgcn Bezahlung von den Pflanzern übernehmen. Alle für den Eigenbedarf bis >um Beginn der neuen Ernte nicht benötigten Mengen an Mobn und Raps sind »ur Sammelstelle zu bringen. ES ist nicht notwendig, sich etwa von eigener Oelfaat"ner-engnng für mebrere Jahre z» verargen. Die bis »nm nächsten Erntcjobr nicht benötiaten Oelsaaten sind ab- lieferunaspflichtig. Bei der längeren Zu- rückl'bOnna >-sn Oel'aaten ist »u bedenken, daß diele durch Ungeziefer gefährdet sind und bei längerer Loacrnng ein erheblicher Schwund Antritt. Es kn miss, daean erinnert, daß eine ander- weit'ae Abaabe von Oel'ar>t-n strafbar ist. G-aen Vorlage ein»s Ablieiernngsnachweists in Höbe
von der örtlichen Kartenausgabestelle als Ab- liefernngSPrämie ein Kilogramm Speiseöl ohne Anrechnung auf die Fettversorgung des Haushaltes freigegeben. ^
Eiankolftreifen im vlrhfutter c-
Wte das Pslanzenschutzamt der Landesbauernschaft Württemberg mitteilt, sind dem Reichsge- fundheitSamt bisber Fälle von Erkrankunaen von Nnbvieh durch die Mitverfütterung von Staniol- streifen nicht bekannt geworden Es ist auch nicht zu erwarten, daß solche Erkrankungen einireten können. Nach Untersuchungen, die von dem ge- nannten Vilanzersichutzamt eingestellt wurden. Han- dclt es sich bei den aus kindlichen Flugzeugen abgeworfenen Metallfolien nm auf verschiedenfar- digeS Pavier anfgezooene Streifen aus Alumi- niuin. Aluminium ist für den Tierkörper ungiftig. Es wird entweder als Fremdkörvcr nn- verändert ansgeschieden, oder es bilden sich Alu- mininmverbindunaen, die ebenfalls ohne Schädigung ans dem Körper entfernt werden. Auch bei Pferden können Anaaben. wonach diese nach Aufnahme solcher Streifen an Verstopfun"«ko1ik erkrankt sein sollen, nicht zutreffend kein. Es ist vielmehr anninebmen, daß diese Erkrankungen eine andere Ursache hatten.
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B-rerveiln«sSa«»ten der Roggen- Kelzen- mühlen skr Stürz. Die Berarbcitungsgnoten der Roggen, und Weizenmühlen betragen für Len Mo. nat Mürz 184S für die Mühlen, die ein Grund- kontingent von mehr als insgesamt KV!) Tonnen Roggen und Weizen haben, 8 Prozent des Roggen. und 8 Prozent des Wetzengrundkonttngents. Den Mühlen mit einem Kontingent, bis Insgesamt lMDTon. werden für die Monate Januar, Februar n»d Mürz 26 Prozent des Roggen- und 22 Prozent des WeizengrundkontingentS zur BermaKlung sreigegcüen.
Gc»tivlrtlchaft8k«»r»ern kür Ltillegnagshits« zu- ktSndig. Nach Len Richtlinien vom 10. 6. ISIS sind für die Bearbeitung der Anträge von Stillegung». Hilfe die Ganwirtschastßkammern und Wirtschaft», kammcrn oder LI« sonstigen, fachlichen und bezirklichen Betreuungsorganisationen zuständig, in deren Bezirk der ftillgeigte Betrieb liegt. Die Reichs- wirtschaftskammer weist -aranf hin, daß ein Wohn.
Ntzweryzei ves «etrieWtnyaverS infolge der Freimachung gefährdeter Grenzgebiete des Reiches oder Felndbeseyung keine Aendcrung in. der Zuständigkeit der die StillcgungShilie bearbeitenden Stellen zur Folge hat. Di« Empfänger von Stillegungshilfe müssen sich deshalb nach wie vor wegen der Gewährung bei Beihilfen an die Stelle halten, in deren Bezirk der Betrieb lntcht ihr Wohnsitz) liegt. Falls Liese Stellen ihren Wohnsitz verlegen müssen, werden die neuen Anschriften bekannt gegeben. Sie sin- auch durch die NcichSivirtschaftS- kammer zu erfahren.
Aendernngen im PreiSftrafrechk. Durch «ine zweite Verordnung wird die frühere Verordnung »Ser Strafen und Strafverfahren bei Zuwiderhandlungen gegen Preisvorschriften in zahlreichen Punkten geändert. Die meisten Aendernngen betrek. sen die Vereinfachung des Verfahrens. Die wichtig« Nenrcgclnng bedeutet die Bestimmung, iah bei Mehrerlösen, die durch überhöhte Preise erzielt worben sind, durch Urteil die Abführung an La» Reich ausgesprochen werde» kann. Der RückforSe- rungSanfpruch des Geschädigten geht jedoch der Ab. führung an baS Reich vor. Wird nachträglich noch ein solcher RsicksordernngSanfvruch rechtskräftig festgestellt so wird der Geschädigte aus dem bereits an da- Reich «bgcsührten Mehrerlös befriedigt. ,
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Di« nächste» MessterkchgstSspi.l«
Die MeisterschaftSkämpf« tm Fußball werden am 18. März fortgesetzt, wobei der Svtelplan fol. gende Paarungen verzeichnet: Staffel 1: Viktoria Wasseralfingen — SV. Gövpingeu. Ulm ISIS g«. gen ViN- Aalen: Staffel 2: Spvgg. 07 vudwigS- burg — KSG. KickerS/Sportfreunde: Staffel S: FV. Mettingen — VfB. Stuttgart. SSV. Reut- llngen — Cportlr. Eßlingen, MTV. Stuttgart ge- gen KSG, Untertiirkhetm/Wnngen. Außerdem wird von der Snortggukübrnng eine weitere Svlclon- cetzung für 1 . April bekgnntgegeben. An diesem Tag kommt es zu der wichtige» Begegnung zwilchen SB. Göpvingen und Ulm 1816, womit bereitste Gntlcheidung in der Staffel 1 herbeigesührt werden dürfte.
Walddorf. Den 70 Geburtstag durfte hier Landwirt Adam Stickel begehen. Als langjähriges Mitglied des Gemeinderais in früheren Zeiten erfreut sich der Jubilar in seiner Gemeinde allgemeiner Wertschätzung,' möge ihm fernerhin ein freundlicher Lebensabend beschicken sein!
Altensteig. Sein sOjähriges Arbeitsjubiläum beging hier Lokomotivführer Wilhelm Kolbe.
Tapfere Briefe an die Trant
Zolöaten brauchen starke trauen — blickt beschönigen, aber auch nickt jammern I
Bon den Einschränkungen, die im Postverkehr nötig wurden, ist der Feldpostbrief nicht bctrof- sen. Trotz aller Hindernisse und Belastungen der Post und der Bahn soll die kämpfende Front weiterhin so schnell und so gut wie möglich mit Briefen aus der Heimat versorgt werden. Dies bedeutet für jeden von uns, der einen lieben Sol- baten an der Front hat, eine große Verpflichtung: Sind die Briefe, die oft unter schwierigsten und gefährlichen Bedingungen befördert werden, diese Anstrengungen wirklich wert? Sind sie den Männern, di« im härtesten Einsatz stehen, eine Hilst oder belasten sie sie nur unnütz? Stärken sie den Kampfgeist und Widerstandswillen?
Solche Fragen fordern nicht etwa, daß wir rosenrote, unwahre Briefe schreiben sollten, die Wichtiges verschweigen oder beschönigen, und die vollgestopft sind von hochtönenden Phrasen. Ter Soldat würde die innere Leere solcher Schreibereien sofort spüren. Wir dürfen der kämpfenden Front ruhig von den großen Nöten sachlich schreiben, die nnser Leben heute bedrängen. Das wird ihren Widerstandswillen gegen die anbran- dende Flut nur stärken. Zugleich aber wollen wir ibnen davon berichten, wie wir an allem Schweren nickt zerbrechen, wie wir im- mer wieder zupacken, um damit fertig zu werden und wie es uns auch meist gelingt.
Stets aber wollen wir uns davor hüten, unsere Briest anzufüllen mit einer Aufzählung all der kleinen Aergernisse, die heute im Alltag oft unvermeidlich sind. Gerade diese Tinge zermürben den Briefempfänger oder entfremden ihn inner- sich von der geliebten Frau, die heute, wo es um Größtes geht, nur Kleinigkeiten im Sinne »u baben scheint.
Trotz aller äußeren und inneren Belastungen wird es vielen Frauen aber dennoch gelingen, ihren Briefen an die Front eine lebensbejahende, eine stärkende, vielleicht sogar fröhliche Grundhaltung zu geben. Dies aber ist ein großer Ge- winn. Ueberdenken wir einmal unseren Alltag. Gibt es nicht trotz allem immer wieder Erlebnisse, die Zuversicht, Hoffnung und Lebens- mnt in uns wecken: das erste Lächeln unseres Jüngsten, ein spaßiger KinderauSspruch des Aelte- flen, ein stiller, verheißungsvoller Vorfrühlings- tag. ein gute? Wort, das wir beim Lesen entdeckten, eine mitfühlende Hilfeleistung eines un- bekannten Menschen?
Oft machen wir uns gar mcyt riar, weicyr Wirkungskraft zum Guten wie zum Schlechten uns durch den Feldpostbrief in die Hand ge- geben ist. Denn so ist nun einmal der deutsche Soldat: Tod und Teufel können ihn nicht schrsk- ken, aber nur eine einzige unglückliche Aeuße- rung einer geliebten Frau bedrückt ihn schwer- stens. „Behaltet Ibr in der Heimat nur immer den Kopf oben. Ihr wißt gar nicht, wie Ibr uns das Kämpfen damit erleichtert!" So schrieb kürzlich ein Grenadier an seine Familie. Denken wir stets daran:
Mit zermürbenden Briefen, mit Neußernngen müder Resignation, ans einem schweren Augen- blick geboren, würden wir unseren mit aller Kraft kämpfenden Soldaten und Volkssturmmännern in den Rücken fallen. TaS Bewußtsein aber, daß sie starke und tapfere Frauen daheim haben, wird unsere Männer unüberwindlich machen.
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„Ich habe es gern getan. Sollte ich Ihnen sonst noch irgendwie nützlich sein können, dann verfügen Sie über mich. Ich lasse Ihnen meine Anschrift zurück. Uebrigens, wie mir eben einsüllt, erscheint es nicht ausgeschlossen, daß meine Tante Cäcilie, zu der ich fahre, Ihnen einen Fingerzeig geben kann. Sie hat nämlich bis kurz vor seineän Tode mit Onkel Piet korrespondiert. Ich werde Sie sofort benachrichtigen, wenn ich' etwas Wissenswertes erkunde."
„Das WM« sehr lieb von Ihnen", bat Lore.
„Sie können sich auf mich verlassen. Doch nun möchte ich mich verabschieden. Leben Sie wohl. Fräulein Burghausen I Meine besten Wünsche für die Zukunft!"
.siZeben Sie wohl. Herr van Crook. und vielen herzlichen Dank für all das Ente, das Sie uns erwiesen haben. Wir werden uns stets freuen, von Ihnen zu hören", antwortete Lore und drückte ihm warm die Hand.
Jan nahm von Langenbeck Abschied, der ihm ebenfalls herzlich dankte.
„Vielleicht führt uns das Schicksal noch einmal zusammen, Herr van Crook. Hoffen wir. daß es unter einem glücklicheren Stern geschieht."
Nachdem Jan noch gebeten hatte, Dieter, von dem er sich persönlich nun nicht mehr verabschieden könne, seine Grüße auszurichten, waren Lore ukld Langenbeck allein.
„Wo steckt denn Herr Meinardns?" verwunderte sich Langenbeck.
„Ich habe keine Ahnung. Seit dem Mittagessen Hab« ich ihn nicht zu Gesicht bekommen. Wir sollten uns nach ihm umtun."
„Es dürste ratsamer sein, uns mit unseren Reiseoorbereitnngen zu befassen, und aus diesem Haus zu verschwinden, sonst fordert uns der Hausherr noch dazu auf.
Sie waren mitten in dieser Beschäftigung, als Dieter ziemlich stürmisch hereinkam.
„Was ist denn geschehen?" fragte Langenbeck sofort, dem Unheil schwante.
„Mein Gott, du bist ja so aufgeregt", stieß Lore aus.
„Bin ich. bin ich", antwortete Dieter, aber es klang alles andere als Besorgnis erregend. „Ihr fragt, als ob ich unbedingt schlimme Nachrichten brächte."
„Ein Wunder wäre es nicht", erwiderte Lan- grnbeck und erzählte von dem Zusammenstoß zwischen Onkel und Neffen.
„Oh, das tut mir aber leid, daß der arme Junge jo viel Kummer durchmachen muß. Schade, daß er schon fort ist. Er würde seine Helle Freude gehabt haben."
Durch den Eintritt hes Dieners wurde Dieter das Wort obgeschnitten.
Langenbeck nahm den ihm überreichten Brief entgegen, und der Diener verschwand.
„Herr Edward van Crook verkehrt nur noch schriftlich mit uns", fragte Dieter.
„Dieser Brief kommt nicht von ihm, sondern von Frau Brouver". antwortete Langenbeck.
„Wer ist denn das?" erkundigte sich Lore,
Langenbeck erzählte von seiner Bekanntschaft mit der alten Dame und fuhr fort:
„Sie bittet mich herzlichst und dringend in meinem ureigensten Interesse sofort zu ihr zu kommen. Sie habe mir eine wichtige Mitteilung zu machen. Sie hat mir ihren Wagen liebenswürdigster Weise mitgeschickt. Was kann sie denn nur von mir wollen? Sollte Sie etwa in der Lage sein, das Rätsel von den verschwundenen Juwelen zu lösen?"
Da platzte Dieter heraus: „Aber das Rätsel ist sa bereits gelöst!"
Langenbeck und Lore starrten Dieter an. Sie waren geneigt, an einen üblen Scher» zu glauben. Doch dessen strahlende» Gesicht, seine übergroße Freude belehrten sie eines Besseren.
„Wahr und wahrhaftig, Herr Meinardus?"
„Dieter, ich bitte dich . .
„Aber ja. jal Herrgott noch mal, da» müßt Ihr mir doch ansehen."
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beim Angriff auf Pforzheim am 23. Febr. unsere lieben Töchter. Schweger». Nichten u. Tanlen i^rau MinaZeev, gell. Dillns, >m Alter van 30 wahren u. ihr Sohn net.I seeb, 4 Jahre alt )ow>e Frau wsrtruL ^Shler, geb. Lmiis im 'Aller von 33 I mit Kmoern 2nge. 13 Jahre all u. Walter, 4 Jahre alt.
In tceser Trauer: Familie K. Kahler, tzuchenseld, Familie Iah Lutz. Olieiibroim, Familie Friedr. Lutz. Oltendionn. Otienbronn, lö.März IS45.
>1 kielen rum Opfer
unsere unvergeßlichen Liebe» Julius Klittich, Liefet Klit- tich, geb. Siahi und Werner dklitlich. Wir haben sie in aller Stille beigesetzt.
In tiefer Trauer: der Vater: Friedrich Stahl: die Geichwi- ster: Frist Siahl. z. Z. im Westen, mit Fan,.; Fatzob Stahl, z. 3. im Weslen, mit Fai».: Christian Siahl m. Fa,».: Gollh. Stahl mit Fan,.: Joses Klitlich mil Fom.: Adolf Klitlich mit Fam.; Fritz Kliitich, z. 3. im Westen, ^Feingen/Pforzheim, l». März 1945
Vankssgung inr
beim heldcnwd un>eres liellru, »»vckgetzl. Sohnes. Gesr.Kart Beutler. Bkio-ders auch de- neu, die nm Trauergoltesüienst iei> lenommen haben. Die Eile, n: Fuhs. Beutler mit Frau und Kindern.
Nagold. 15 März 1945.
erwiesene Teilnahme
beim Heldentod uns. Ib. Söhne »Brüder Gren. Utsred Oiaqer u. O'Gejr. Smil Mayer. Bes. Dank den Milwirkenden und Teilnehmern a.i derTrauerseier. Familie Eimt Mayer.
Nagold, 14. März 1945.
^smilirmZNLsiZen
'suchha»,e»in siir Durchschreibebuchführung. die den gelamien kauirriännische» Brie.wrchsel be- herrscht und etwas Ke,.iiiiiisse im Steuei wefen hoi für sojort gewcht. Bewerberinnen an» dein Buch- Verlags- od. Biichüruckergewerbe haben den Vorzug. Angebole unter N. I 59 an die „Schwarz- wald-Wacht".
Hi» Vsrlodts grllösn: Lvrlruct Kost, llttr. Kurt klölirsn, SrnsimlWI /Lo.hinKsI-l-Uirsr-lr, 16. lviürr 194Y.
Otacheibeerfestlinge gibt ab
2. Bauz, Calw. Teleson 404.
Ladenschluß.
Meine Anordnung vom 30. Januar 1945 über Vorverlegung des Ladenschlusses aus 18 Uhr wird außer Krast gesetzt. Ab Montag, dem IS März 1945, sind wieder die normale Ladenschlußzeiten gemäß meiner Anordnung vom 5. Dez. 1944 (oeröffenilich, in den Kreisamts- blättern vom 9. Dez. 1941» einzuhallen.
Laliv, den S. März IS45.
Der Landrat
Volkslkeslei' 6a!«
sireitax 19^" Okr, Lamstsx 16^unä lg'" Uiir, Ronntsg 14, 17 unrt 19 "lllkr „Dis
mit IVill HuaällieL unrt -tnneiies steinkolä. Kulturtilm: Luropss Kunstscküler >» ^ien. lluzem». sd 14 llskien ruxelassen.
Ko11s5tiien8le
Bischöfl. Meihodistenkirche Nagold. Sonntag) 14UhrKonsirmalions. seier, Donnerstag, 20 Uhr Bibel- sluiide. .
QemiLckle ^ureigen
Ev. Gottendienst« in Calw.
Sonntag, 18. März: 7.30 Ahr Konstrmationsseier in der Kirche,
11 Ahr Kindergottesdicnst i. Vhs., 14 Ahr Unterrediinq mit den Neu- ßvnfirmiert. Mittwoch, 21. März: 8.30 Uhr Krieqsbelstunve in der Sakristei, 20 Ahr Bibelstunde aus dem Wimbcrg. Donneistag. 22. März: 20 Uhr Bibelstunde im Vereinshau».
Schwarzwaldverein Calw.
Sonntag, 18. März 1945, Wan- derung nach Maisenbach. Abmarsch 13 Uhr vom Brühl.
Isusokgesucke. Geboten:
Fotoapparat 6x9 mit Lederhülle ober gr elektr.Koch- oder Schmortopf: gesucht (dringend) kleiner 3immerkachelosen oder Heiz, und Kachofen. Werlausgleich selbstverständlich. vr.Häußler, Nagold, Ländlesweg 59.
Welches Auto kann in der Woche vom 20.—27. März eine Frau mit 2 Kindern und Gepäck in Richtung Bühl (Baden) mitnehmen? Heizmann, Kronenbrauerei, Hochdorf bei Horb, Telefon 13.
So. Gottesdienste in Nagold.
Sonntag, 18. März: 8 Uhr Kon- firmationsseier (Kirche). 10 Uhr Kindrrgoiiesdienst (Kirche), 14 Uhr Belprechung in. d. Neukon- firmierten (Kirche). Donnerstag, 20 Uhr Bibelstunde (Kdsch.). Isels Hausen. Sonntag, 8.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Kin- dergottesdienst, Donnerstag, 20 Uhr Bibelstunve.
Mod. Gasherd (Junkers und Ruh) 3-slammig mit Backröhre; gesucht guterh. Kohlenherd. Angebote erb. unter H. B. 63 an die „Schwarzwald-Wacht".
l-ovk 8 8 vki 68 Moäv>I - Lnndrivko (knuplün« mit Ununnlsitung) ruio Lsldstbnu Isbensvaliror Lebistsmoäells. blnssro bkeu- orseksiaunAen: dir. 1 „dlnrvik- 2arstörer" kl. 1:200 Udl 1.10, Nr.5 „Vanelst. O-öoot" dl. l:2W tiK. 0.90, dir. 6 „8eliaolld»ot<-" .VI 1:100 li.Vl. 0.80, dir. 7 ,.v- Sovto 37—44" dt. 1:200 U.VI. 0.80. dir. ^V8 „dinrntiarx si>. Lrsurar" VI. L:500 KVI. 0.80, dir. iV 9 „doläcmfvls" Vlvtor- kr-rebtsokiK VI. 1:500 KVl. l —. Uokvrt l^ovk Verlag, kur^ bei Vlax-Ioburg. An bsriolisn änrclr risn Luok- nur! b'nclilianäsl.
Braune D.»S1iefel Gr. 36:
gesucht D.-Haibschuhe oder Stiesel Gr. 38. Von wem, sagt die Geschäftsstelle der .Schworz- wald-Wacht".
-tnttz. Gottesdienste. Sonntag: Calw 7 Uhr, 9.30 Uhr oder 18 Uhr, Hirsau 7 Uhr lind8.30Uhr. Bad Liedenzell 7.15 Uh>:, Nagold 9 Uhr. Unlerjchwandon 7 Uhr. Montag, 19. März iFosesslag), 18.30 Uhr. in Calw.
Kommode; gesucht D.-Scknür- stie,el Gr. 39. Von wem. sagt die Geichästsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
Änt« Geige zu kaufen gejucht. Angebote unter T. W. 63 a» die .Schwarzwald-Wacht".
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