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Nr. 75

Dienstag, äen 30 März 1943

117. Jahrgang

Die deutsche Luftwaffe über England

Bomben auf Brighton Zum Lustangriff auf Norwich

DNB. Berlin, 28. März. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge unternahmen in den Mittagsstunden des 28. März einen kühn durchgesiihrten Tiefangriff gegen die Stadt Brighton an der englischen Südküste. Die britische Abwehr wurde durch die in geringer Höhe gegen die Küste oorstoßenden deutschen Kampf­flugzeuge vollkommen überrascht. Das Abwehrfeuer der briti­schen Flak setzte erst ein, nachdem die Bomben abgeworfen waren. Volltreffer in umfangreiche Gebäudekomplexe und ausgedehnte Berkehrsanlagcn verursachten beträchtliche Zerstörungen.

Auf dem Rückflug nahmen unsere Tiefflieger militärische An­lagen in Ortschaften der Verteidigungszouc an der englischen Südrüste unter Feuer. Britische Jagdflugzeuge vom Muster Tqphon. die unsere Kampsfluqzeuge angriffen. wurden von unseren Jagdflugzeugen Focke-Wulf 190 sofort gepackt und hier­bei in kurzem zähem Lustkamps eine Typhon abgeschossen, die brennend in den Kanal stürzte und versank.

DNB. Berlin. 28. März. Der Angriff deutscher Kampfflug­zeuge gegen die englische Industriestadt Norwich in der Nacht zum 28. 3. dauerte 26 Minuten und traf die Stadt, die schon wiederholt >m Mittelpunkt deutscher Luftangriffe stand, beson­ders schwer.

Besonders wurden im Norden der StaSt zahlreiche Kaserne-, uvd Barackenlager sowie -ie Wasserwerke und Industrieanlagen getroffen. Die rege Abwehr der britischen Nachtjäger und das starke Flakfeuer konnten unsere Kampfflieger nicht hindern, ihren Angriff planmäßig und erfolgreich durchzusühren. Zwei eigene Flugzeuge kehrten nicht zurück, lieber der englischen Küste kam es wiederholt zu heftigen Lnstkämpsen mit britischen Nachtjägern, von denen einer von unseren Kampffliegern ab- geschosse« wurde und brennend ins Meer stürzte.

Der deutsche Wehrmachlsbericht

Erppnte Angriffe südlich des Ilmensees und am Ladogasee unter schwere« Berlusten abgeschlagen Im südlichen und mittleren Teil der Ostfront nur örtliche Kämpfe Uurfassungsversnche in Südtunesien gescheitert 18 Feindflugzeuge bei Angriffen gegen besetzte West­gebiete und norwegische Küste abgeschossen Norwich abermals mit Spreng- und Brandbomben belegt

DNV Aus dem Führerhanptqnartier, 29. März.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bräunt:

Im südlichen und mittleren Teil der Ostfront kam es auch gestern nur zu örtlichen Kämpfen. Nordöstlich Orel schossen Grenadiere einer Infanteriedivision von acht im Tiefslug an- greifeuden feindlichen Flugzeugen siebe« ab, darnnter vier ge­panzerte Schlachtflieger.

Südlich des Ilmensees und am Ladogasee nahm der Feind feine Angriffe wieder auf. Die Angriffe, die den ganzen Tag über andauerten, wurden mit schwere« Verlusten für den Gegner abgeschlagen.

Auch am gestrigen Tage setzte der Feind seine Angriffe an zahlreichen Stellen der tunesischen Front fort. Er wurde wieder blutig abgewiefeu.

In Südtunesien scheiterten feindliche Umfassungsversuche «n entschlossenen Widerstand und durch energisch geführte Gegenangriffe unserer beweglich kämpfende« Truppen. Deutsch italienische Verbände besetzten in diesem Frontabschnitt plan­mäßig neue Stellungen.

Bei Angriffen feindlicher Fliegerkräfte gegen Orte in den besetzten Westgebieten hatte die Bevölkerung hohe Ver­luste. Hierbei und an der norwegischen Küste verlor de« Feind 18 Flugzeuge.

Ein Verband schwerer deutscher Kampfflugzeuge belegte in der »ergangenen Nacht erneut de» Indnstrieplatz Norwich mit vielen Spreng- und Brandbombe«.

Der italienische Wehrmachlsbericht

DNB Rom, 29. März. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut:

2m Sudabschnitt der tunesischen Front hinder­ten unsere heftigen Gegenangriffe, die von Panzern unterstützt waren, den feindlichen Angriff beträchtlich. Unter dem Druck überlegener feindlicher Angriffe wurden einige befestigte Stel­lungen geräumt. Italienische und deutsche Flugzeuge griffen in den Kampf ein; deutsche Jäger schassen in Lustkämpfen zwei Maschinen ab.

Staatsakt für Botschafter von Moltke

Reichsaußenminister von Ribbentrop nimmt Abschieb von feinem bewährten Mitarbeiter

DNB Breslau, 29. März. Die schlesische Hauptstadt Breslau erlebte am Montag die Heiinkehr des am 22. März in Madrid verstorbenen Botschafters Hans Adolf von Moltke, für den der Führer die Ehrung durch ein Staatsbegräbnis angeordnet hatte. Der feierliche Staatsakt fand in den Nachmittagsstunden i« Landeshaus zu Breslau statt.

Gegen IS Uhr versammelten sich die Teilnehmer des Staats­aktes, zu dem sich Vertreter der Führerschaft von Staat, Partei und Wehrmacht aus dem Reich und dem Gau Niederschlesien so­wie viele persönliche Freunde des Verstorbenen eingefunden hatten. Reichsmarschall Göring ließ sich durch General der Flie­ger Waber vertreten. Den Abschiedsgrnh Oberschlesiens, des Ge­burtsgaues des Botschafters, entbot Gauleiter Bracht. Unter den Ehrengästen befanden sich Bergmänner und Landarbeiter ans den Moltkeschen Besitzungen.

An der Spitze der Angehörige» seiner Botschaft war der spanische Botschafter in Berlin, Vidaly Saura, den der Laudillo mit seiner Vertretung beauftragt hatte, erschienen.

2n Begleitung des Staatssekretärs des Auswärtigen Amtes Freiherr von Weizsäcker betrat Frau von Moltke mit den näch­sten Familienangehörigen den Raum.

Um 15.30 Uhr traf als Vertreter des Führers der Reichs­minister des Auswärtigen von Ribbentrop mit dem Gauleiter und Oberpräsidenten Hanke ein.

Der Staatsakt wurde eingeleitet mit dem Trauermarfch ans Beethovens Eroica. Dann sprach

Reichsaußenmiuister von Ribbentrop

Er führte aus:

Liebe Familie Moltke, meine Mitarbeiter im Auswärtige« Dienst, verehrte Trauergäste! Mitten aus seiner Arbeit für Führer und Reich hat eine heimtückische Krankheit ihn befalle« und in wenigen Tagen völlig unerwartet für uns alle ans unserer Mitte gerissen. Wenn auch heute deutsche Männer täglich ihr Leben für Deutschland einsetzen und ihre Treue zu Führer und Vaterland mit ihrem Blut besiegeln, so stehen wir dennoch in tiefer Bewegung und Trauer an der Bahre dieses hervor­ragenden Mannes, der erst vor kurzem mit einer neuen ver­antwortungsvollen Aufgabe des Reiches betraut wurde nnd dessen glänzende Laufbahn auf diese tragische Weise ihr vor­zeitiges Ende gefunden hat.

Mit dem Tode Moltkes ist ein Leben abgeschlossen worden, das als Beispiel echt deutscher Pflichterfüllung vor uns steht. Mit ihm ist einer der fähigsten und zuverlässigsten Diplomaten unseres auswärtigen Dienstes, ein echter Patriot, der sein Land über alles liebte und vor allem aber ein wahrer Freund und Kamerad von uns gegangen. Wer in die ernsten, klugen und doch so treuen und guten Augen Mattkes blickte, muhte ihm

DNB. Berlin. 28. März. Aus Anlatz eines Besuches im Westen des Reiches sprach der Reichspresfechef Dr. Dietrich vor der Presst über seine Eindrücke in den bombardierten Gebieten. Er kennzeichuete de« Terrorkrieg unserer Gegner als einen be­wußte« Vernichtungsfeldzug gegen die Zivilisation, gegen die menschliche« Wohnungen und Heimstätten von Frauen und Kin­dern. Als Beweis für die vorbedachte Absicht und die wahre Taktik dieser verbrecherischen Kriegsführnug führte er ei« un­widerlegliches Zeugnis Winston Churchills au. de, schon im Jahre 1931 eine« Zeitungsartikel veröffentlichte, in de« er zu­kunftsweisend schriebVielleicht werde es sich im nächsten Kriege darum handeln. Frauen und Kinder, oder die Zivilbevölkerung überhaupt, zu töten, und die Siegesgöttin wird sich zuletzt voll Entsetze» zenem vermählen, der dies in gewaltigstem Ausmaß zu organisieren versteht".

Das seien seherische Worte des Schuldige» am Terrorkrieg, der das Verbrechen, das ex damals beschrieb, nuu in die Tat umsetzen möchte. Er habe de» Bombenkrieg gegen Franc« und Kinder begonnen und den Mord gegen die Zivilbevölkerung kriegsmäßig organisiert.

Der Hammer des Schicksals hat die Mensche« der vom brit. Mordterror betroffene« Gebiete zur letzte« Entschlossenheit ge­härtet. Sie haben die Hoffnungen Unserer Feinde, durch Bom­benterror gegen Frauen und Kinder die moralische Kraft, die Siegeszuversicht und den Kampfeswillen des deutschen Bottes n'cderbrechen zu wollen, durch ihre bewundernswerte Haltung zuschanden gemacht. Die Briten haben das Gegenteil von dem erreicht, was sie durch ihre Mordbrennereicn erreichen wollten. Sie habe» die Bevölkerung nicht schwach und wankelmütig ge­macht. sondern hart und verbissen und sic zu einer Kampfge­meinschaft auf Gedeih und Verderb zusammengeschweißt.

Schwere deutsche Luftangriffe auf Waluiki IS sowjetische Flugzeuge ohne eigene Verluste adgeschosien

DNB Berlin, 29. März. Am 28. März erfolgte ein schwerer deutscher Luftangriff gegen Stadt und Bahnhof Waluiki. Kampf-, Sturzkampf- und Zerstörerflugzeuge erschienen unmittelbar nach­einander über Waluiki und warfen große Mengen von Spreng- und Brandbomben auf die Bahnanlagen. Im Güterbahnhof, dessen Gleise zur Zeit dicht mit vollbeladcnen Güterwagen be­legt sind, brachen überall große Brände aus. Gleichzeitig wurde nn Südabschnitt der Ostfront ein anderer wichtiger Bahnhof ,m Zuge systematischer Nachschubbekämpfung von Kampfjtaffeln bom­bardiert. Acht Transportzügc brannten bis auf die Räder ab. Als Begleitschutz dieses Angriffs eingesetzte Jagdstaffeln brach­ten ohne eigene Verluste 19 sowjetische Flugzeuge zum Absturz.

Wirkungsvolles Eingreifen der deutschen Luftwaffe Bo« «ordtunefischen Kriegsschauplatz

DNV Berlin, 29. März. An der »ordtunestscheu Front unter­stützte die deutsche Luftwaffe im Laufe des 28. März und i« der Nacht zum 29. März die in harten Abwrhrkämpfen stehen­den deutschen und italienischen Heeresverbande durch pausen­lose Angriffe gegen di« britischen Kräftegruppen. Sturzkampf­flugzeuge stürzten sich bei Tag auf Munitions- und Material- Sepots und verursachten schwere Zerstörungen. Am Nachmittag richtete sich ein starker Angriff von Ju 88-Verbäuden gegen massierte feindliche Ansammlungen. Noch ehe der Feind seine Kraftfahrzxugkolonnen auseinanderziehen konnte, detonierte» die Bombenreihen inmitten der Fahrzeuge und Mannschaften. Die Wirkung war verheerend. Unsere Tagesaufllärer stellten eine große Zahl der ausgebrannten oder noch brennenden Fahr­zeuge im Raum des feindlichen Aufmarschplatzes fest. Die Be-

von Herzen zugetan sein. Ich möchte hier die wichtigsten Date» seines Lebens in Erinnerung rufen.

Der Reichsminister beleuchtete dann die Leistung«» des Ver­storbenen im Auswärtigen Dienst, zumal n Pole» bis zu« Kriegsausbruch. Moltke hat dan« in den Jahren 1939 bis 1942 in hervorragender Weise an der Aufgabe mitgearbeitet, die Kriegsschuld unserer Gegner vor aller Welt anzupranger». Die vielen Veröffentlichungen des Auswärtigen Amtes in diese» Jahren, durch die die Kriegsschuld unserer Gegner dokumen­tarisch und unwiderleglich nachgewiesen wurde, waren mit sei» Work. Nach Beendigung dieser Aufgabe betätigte er sich auf seinen Wunsch und mit seinem Einverständnis als Organisator in der schlesischen Industrie. Als dann um die Jahreswende eine Neubesetzung der Leitung unserer Vertretung in Spanien in Aussicht genommen wurde, waren wir uns darüber klar, daß wir keinen bessern Mann als Moltke finden könnten, um diese wichtige diplomatische Mission zu übernehmen.

Als Träger eines großen Namens der deutschen Geschichte hat er sich der Vergangenheit seines Geschlechts in jeder Beziehung würdig erwiesen.

Von seinen Kameraden im Auswärtigen Dienst wird Bot­schafter von Moltke stets hoch in Ehren gehalten werden. Er wird ihnen unvergeßlich bleiben. In die Geschichte unseres Aus­wärtigen Dienstes aber wird er eingehen als einer der hervor­ragendsten Diplomaten des Reiches dieser großen Zeit. Der Führer und das ganze deutsche Volk grüßen durch mich zum letzten Mate ihren toten Botschafter.

Während die Fahnen sich senkten, unter den Klängen des Lie­des vom guten Kameraden legte der Reichsautzenminister de« Kranz des Führers nieder. Mit den Liedern der Nation fand der Staatsakt seinen Ausklang. Durch ein Spalier von Zehnta«» senden in feierlicher militärischer Trauerparade wurde die Leiche nach dem Heimatort des Botschafters überführt. Die Beisetzung erfolgt am Mittwoch in dem dortigen Erbbegräbnis der Fa­milie von Moltke.

wegungen des Gegners waren dadurch in einer wichtigen Kamps- phafc aufgchalten worden. Schnelle Kampfflugzeuge griffen im Tiefflug auf dem Marsch befindliche feindliche Panzer und Kraftfahrzcugkolonnen mit nachhaltiger Wirkung a«. In Luft- kämpfen schossen unsere Jäger zwei Flugzeuge ab.

Neue Erfolge -er japanische« Mariueluftwaffe

Zwei Transporter, ei« Zerstörer »ud ein Patrouillsnfchiff versenkt 19 Feindflugzeuge abgeschossen

DNB Tokio, 29. März. (Oad.) Das Kaiserliche Hauptquartier gibt neue Erfolge der japanischen Marineluftstreitkräfte bekannt:

Eine Einheit der japanischen Marineluftwaffe griff am 28. März die Oro-Bai ans Rengniaea a» und schoß bei Lnft- kämpfen mit dem Feind IS feindliche Flugzeuge ab. Ferner wurde« ei« Transportschiff vo« 8999 BRT ei« Transporter von 5698 BRT ein Zerstörer und ei« Patro«illenboot versenkt. Drei, japanische Flugzeuge kehrten nicht z« ihren Stützpunkten zurück.

Am 27. März entdeckte eine Formation japanischer Marinc- .uftstreitkräfte eine feindliche Flotte, die aus zwei Kreuzern und einer Anzahl Zerstörern bestand, die sich in den Gewässern westlich der Atsuta-Jnsel (Alcuten) bewegte. Ein schwerer feindlicher Kreuzer wurde durch Bomben schwer be­schädigt. Ein leichter Kreuzer und ein Zerstörer wurden eben­falls beschädigt. Die japanischen Verluste find außerordentlich leicht.

Eine Formation der japanischen Marineluftwaffe unternahm in der Zeit vom 19. bis 26. März drei Angriffe auf die Canton- Injel (Phönix-Gruppe) und verursachte an Barackenlagern, dem Flugplatz, dem Schuppen des Wasserslugzeugstützpunktes nnd anderen militärischen Anlagen schwere Zerstörungen. Sämtliche Flugzeuge kehrten wohlbehalten zurück. Japanische Marineeir,- heiten und Marineflugzeuge versenkten in der Zeit vom 15. bis 27 März vier s kindliche U-Boote.

Die USA.-Einfiiter»ng rm Empire DNB Genf, 29. März. An versteckter Stelle veröffentlicht die Times" einen neuen Hinweis auf die unaufhaltsame Ausdeh­nung des USA.-Einflusses innerhalb des britische« Empires. Sie meldet die Einsetzung eineranglo-amerikanische« Forschungskommission" für We st afrika. Ihr« Auf­gabe sei-hie Entdeckung neuer Wolfram- und Moldän-Vor- kommen, die der anglo-amerikanischen Rüstungsindustrie für Etahlherstellung nach dem Verlust von Malaya und Riedcr- ländisch-Indien in bedenklichem Grad« mangeln. DieseFor­schungskommisston", die zwar von denTimes" alsanglo- mnerikauisch" bezeichnet wird, offenbar jedoch unter USA.-Kon- trolle steht, soll sich mit den Erzgewinnungsmöglichkeiten auf dem erwähnten Sondergebiet auch in Französisch-Kamerrm, Li­beria und sogar Portugiesisch-Angola beschäftigen, jedoch mit der englischen Kolonie Nigeria beginnen, wo sie ihr Haupt- yuartier aufschlagen wird, so daß hier in kürzester Frist »in weiterer ASA.-Stiitzpunkl errichtet werden wird.

NEAll-Feldpost »erfank f« Atlantik. Nach einer Washington» MoVnmg r»Dagens Nyheter" wurden in den letten Woche» «Wh «V PoUSckc mit Fc-liE für die USA.-Tr::'- , . in Eretz- lbriAmtzien, HUand. : , v. .'"7>en um . , .e b«ch

Aach den bnl.Terrorangnsfen noch harter u. verbiffener

Kampfgemeinschaft auf Gedeih und Verderb Reichspresfechef Dr. Dietrich über den wahren Sinn unseres Kampfes