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Napoldrr Ta«blattDer Seselllchastee«

Württemberg

Noch mehr Haushalthilfen notwendig Im Kau wurden 60 798 Haushaltungen betreut

nsg Insgesamt 60 798 Haushaltungen und insbesondere die darin wohnenden vielen Kinder wurden in den Jahren 1936 dis Ende 1942 von den 330 NSV.-Haushalthilfcn unseres Gaues selbständig in Vertretung der kranken und erholungsbedürftigen Mutter geführt und betreut. Dies ist gewis; eine stolze ,Zahl, aber sie müßte sich, wenn möglichst viele der wirklich dringenden Fälle erledigt werden sollen, noch gewaltig steigern. Das kann aber nur geschehen, wenn es der NSV. möglich ist, noch weit mehr als bisher NSV.-Haushalthilfen auszubilden. Dabei kann jeder mit seinem Beitrag zur NSV. mithelscn.

Stuttgart. (Tot a u f g efu n d e n.) Am Freitag wurde eine 81 Jahre alte Witwe in der Küche ihrer Wohnung in Stuttgart- Untertürkheim tot ausgefunden Nach den angestcllten Ermitt­lungen liegt ein Anglücksfall vor.

Stuttgart, 22. März. (Neue St a l i n g r ad spe n d e n.) Für die Hinterbliebenen von Stalingradkämpfern lausen wei­terhin beim Befehlshaber im Wehrkreis V nnd im Elsaß, Ge­neral der Infanterie Oßwald, ansehnliche Geldspenden ein. Ein Herr aus dem Elsaß hat zum Ausdruck seiner Dankbarkeit slOOO Mark überwiesen; Inhaber und Gefolgschaft einer Drucke- >rri haben 1172 Mark gespendet, wobei die Gefolgschaft den Ertrag freiwillig geleisteter Arbeitsstunden beigesteucrt hat. 'Ein zur Wehrmacht eingezogener Fabrikant hat ebenfalls ilOOO Mark zur Verfügung gestellt.

Zum Tode verurteilt

wp Stuttgart: Das Sondergerichr verurteilte den 55 Jahre galten geschiedenen Karl Schmauder aus Stuttgart als gefähr- klichen Gewohnheitsverbrecher wegen fortgesetzten Rückfalldieb- Mahls in Tateinheit mit einem Verbrechen gegen die Kriegs- fwirtschaftsverordnnng und einem Vergehen gegen die Ver- ibrauchsregelungsftrafverorduung zum Tod.

Der Angeklagte, ein schwer und vielfach vorbestrafter Mensch, stahl als Austräger und Packer in einem Zigarrengeschäst Zi- igarren im Verkaufswert von insgesamt 9000 Mark aus dem 'Lagerraum der Firma. Das Diebesgut verkaufte er an dritte tPersonen. Die als Hehlerin Mitangeklagten 43 Jahre alte Julie iKilgus in Stuttgart, die als die treibende Kraft bei den Dieb­sstählen des Schmauder wirkte und eine große Anzahl Kisrchen 'Zigarren von ihm kaufte, erhielt ein Jahr vier Monate und die 37 Jahre alte Klara Schumacher in Stuttgart acht Mo- snate Gefängnis. Ein weiterer Angeklagten, der 61 Jahre alte kErnft Richert in Stuttgart, dkr die Verbindung mit Schmauder lals dauernde Hamsierquelle betrachtete und iür 1500 Mart kZigarren von ihm bezog, ohne daß ihm der Hehlervorsatz nach­gewiesen werden konnte, kam mit sechs Monaten Gefängnis 'und 2000 Mark Geldstrafe davon.

Böhmenkirch, Kr. Göppingen. Das Stuttgarter Sondergericht tagte im Srathaussaal in Böhmenkirch und verhandelte in öffent­licher Sitzung gegen den früheren Amtsboten Fridolin Scheel. Der Angeklagte hat längere Zeit auf raffinierteste Weise eine große Zahl von Lebensmittelkarten aus verschlossenen Behält­nissen entwendet und die Karten teils für sich verbraucht, teils an gute Bekannte verteilt. Das Sondergericht verurteilte den Dolksschädling zu sechs Jahren Zuchthaus und sechs Jahren Ehrverlust.

Schwab. Gmünd. (Todesfall.) Nach kurzer, schwerer Krankheit ist im Alter von 66 Jahren Oberreallehrer Karl Butz, der seit über 35 Jahren an den Gmünder Schulen wirkte, gestorben. Sein hauptsächlichstes Verdienst war die an der Ober­schule eingerichtete und für das ganze Land mustergültige Schülerwerkstätte.

Kayh, Kr. Böblingen. (Abbrennen von Rainen.) Dieser Tage waren einige Jungen damit beschäftigt, einen Rain abzubrennen. Das Feuer griff dabei auf den nahen Wald über. Nur durch das schnelle und beherzte Zugreifen einiger Männer konnte ein größerer Waldbrand verhütet werden.

Hunderfinge», Kr. Münsingen. (800 Jahre Hundersin­gen.) Hundersingen, eine Gemeinde mit 370 Einwohnern, wird erstmals um das Jahr 1100 urkundlich erwähnt. In diese Zeit stillt auch der Vau der Burg über dem Dorf. Ihre Zerstörung dürste um das Jahr 1534 erfolgt sein. Schwer zu leiden hatte der Ort im Dreißigjährigen Krieg, wo er zeitweise ganz aus­gestorben war. So bitten 1656 Jakob Müller und Jörg Mayers Witwe,die beiden noch übrigen Einwohner zu Hundersingen", um einen Beitrag zur Herstellung ihrer Kirche, die dem Ruin nahe sei.

Geislingen a. St. (Von einem Quaderstein erdrück t.) In einem Geislinger Betrieb löste sich bei Vauarbeiten ein größerer iiberhängender Quaderstein. Der 60 Jahre alte Bau­arbeiter Klotzbücher aus Böhmenkirch konnte sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurde von dem Stein tödlich ge­troffen.

.rsg Nürtingen. (F r o n t k a m e r a d s ch a f t.) Eine im Osten stehende Einheit lieferte dadurch einen schönen Beweis ihrer Kameradschaft, daß sie für einen ihrer gefallenen Kameraden zugunsten seiner drei Kinder den Betrag von 1305 RM. sam­melte und dem Bürgermeister übersandte mit dem Auftrag, die Summe zu gleichen Teilen mit Zins und Zinfeszinsen den Kin­dern bei deren Volljährigkeit bzw. Verheiratung auszubezahlen.

npg Kirchheim. (Ein Kämpferleben abgeschlossen.) Auf der Walstatt von Stalingrad ist an der Spitze seiner Truppe Major und Vataillonskommandeur Rudolf Röhm von Kirch­heim gefallen. Der tapfere Soldat, der schon den Weltkrieg mit hohen Auszeichnungen bestand und aus englischer Gefangenschaft im November 1919 zurückkehrte, fand schon im September 1923 )>en Weg zum Führer und der Kampf für die nationalsoziali­stische Bewegung gab seinem Leben Richtung und Inhalt. Röhm war von Ende 1923 bis 1928 Ortsgruppenleiter der NSDAP, in Kirchheim und hat große Verdienste um den Nnfbm, der Be-

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33 s

Nelly hatte sich als einfache Stickerin dort oben ein- auartiert. saß den ganzen Tag am Fenster und dann auch in der Nacht und konnte auf diese Weise den ge­heimen Eingang genau beobachten.

Doktor Borngräber hatte ihr diese neue Mission übertragen.

. X.

Der lahme Baruch blieb verschwunden. Alle Recher­chen nach seinem Berbleib halfen nichts.

Des Doktors nächste Sorge war nun. den Burschen, der ihin ziemlich gefährlich schien, auszufinden. Aber das hielt schwer. Es blieb schließlich noch eine letzte Hoffnung. Zu deren Verwirklichung sollte Nelly behilflich sein.

Inzwischen besuchte der Doktor in der Verkleidung eines schmierigen Hafenarbeiters eine Anzahl von Spe­lunken. die sich unter dem DeckmantelBouillonkeller" in .entlegenen Gegenden befanden.

Aber heute war es auch damit nichts. Kein Mensch wollte den lahmen Baruch kennen.

Etwas verärgert schritt der Doktor, über seinen schmierigen Anzug einen ebenso schmutzigen, zerrissenen 'leberrock gehängt, einem größeren Platz zu. Dort befand sich eine öffentliche Fernsprechstelle.

Er nef seine Wirtschafterin an.

Nichts vorgefallen, Walterchen?"

Vom Polizeipräsidium ist angerufen worden."

Was soll ich? Was Neues?"

..Ich weiß es nicht. Der Herr Doktor,möchte den Be such freundlich behandeln. Er wäre vertrauenswürdig."

Was ftrr einen Besuch denn?"

Wahrscheinlich die junge Dame, die gegen vier Uhr hier war und den Herrn Doktor sprechen wollte."

Was denn für eine junge Dame?"

Weiß ich auch nicht. Herr Doktor. Sie weigerte sich, ihren Namen zu nennen. Dann ging sie wieder fort und meinte, sie werde unbedingt heute abend wiederkommen, wenn es auch noch so spät werde. Sie müsse den Herrn Doktor sprechen. Sie ist dann, soviel ich vom Hause aus hören konnte, mit einem Auto weitergefahren."

Doktor Borngräber sann nach Eine junge Dame die ihm vermutlich vom Polizeipräsidium avisiert wurde. Wer konnte das sein, die unter geheimnisvollen Umstän­den. ohne Namensnennung, ihn aufsuchte?

Es ist gut. Walterchen ich bin in etwa dreivierte! Stunden daheim." rief er in den Apparat.

Kaum drei Viertelstunden, nachdem er Frau Walter angeklingelt hatte, betrat der Doktor rasch den Vorgarten seines versteckt liegenden Hauses. Die Nacht schien ziemlich dunkel zu werden, der Mond verkroch sich hinter treiben­den Wetterwolken.

Vorsichtig sich umsehend, ob er etwa beobachtet wur­de, schlüpfte der Doktor in den Garten und sperrte hinter sich ab. Man konnte nicht wissen ... I Vorsicht war im­mer gut. Er trug heute noch den schmierigen Arbeiteran­zug, in der Hand einen alten Karton, wie ihn Leute, die auf Schiffen im Güter-Hafen beschäftigt sind, bei sich tragen.

Aber kein Mensch zeigte sich, die Straße lag wie aus­gestorben.

"Frau Walter machte große Augen, als der schmierige Kerl im Korridor so plötzlich vor ihr stand.

Der Mensch sagte einfach:Guten Abend. Noch nie­mand da?"

Da erkannte sie erst ihren Herrn.

Nee. Herr Doktor . . . aber so was! Und die junge Dame ... ist auch noch nicht wiedergekommen."

Stadt Wildberg Kreis Calw

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_Dienstag, de n 23. M är z 1943

wegung in dieser Stadt. Als der Führer wieder die deutsche- Wehrfreiheit schuf, trat Pg. Röhm sofort in die Reihen der Wehrmacht ein und erwarb sich aufs neue neben weiteren hohen Auszeichnungen auch das Deutsche Kreuz in Gold.

nsg Tüvmgen. (Volksröntgen Untersuchung.) Am 5. April beginnen im Kreis Tübingen die praktischen Röntgen­untersuchungen der ganzen Bevölkerung zum Schutze gegen die Tuberkulose. Aus diesem Grund fand in der Universität Tü­bingen eine Kundgebung statt, an welcher der Eaugesundheits- führer, Ministerialrat Professor Dr. Stähle, der Leiter des Eau- amtes für NS.-Volkswohlfahrt, Oberbereichsleiter Thurner, Gauamtsleiter Bereichsleiter Schümm, der Rektor der Univer­sität Professor Dr. Stickl und zahlreiche andere geladene Gäste von Partei, Wehrmacht und Behörden teilnahmen.

Sprollenhaus, Kr. Ealw.(Hohes Alter.) In körperlicher und geistiger Frische feierte am Freitag Oberholzhauer und Hilfsforstwart August Keller seinen 91. Geburtstag.

Heidelberg. (Verunglückt.) Im Rangicrbahnhof ist «in d'Ojähriger Rangierer aus Sandhausen tödlich verunglückt.

Laudenbach a. d. V. (U e b e rfah r e n.) Der 59 Jahre alte Bahnwärter Heinrich Windischer geriet '--im Kontrollgang unter einen Schnellzug und war sofort tot,

Svovt

Fußball: Oberjchwandorf Nagold 4:3 (1:2)

Zum letzten Pflichtspiel der Vorspielrunde trafen sich am Sonn tag auf dem Sportplatz in Oberschwandorf die Mannschaften von Oberschwandorf und Nagold. Ein harter Kampf war zu erwar­ten. Beide Mannschaften setzten ihr ganzes Können ein. und so kam es auch, daß die erste Viertelstunde torlos ausfiel. Dann gelang Nagold ein Vorstoß, der zur 1:0-Führung führte. Ein weiteres Tor von Nagold brachte eine klare 0:2 Führung. Beim Stande von 1:2 wurden die Seiten gewechselt. Als Oberjchwan­dorf durch ein Tor den Ausgleich herbeiführte, druckte Nagold immer mehr nnd ging durch Pohlen mit 2:3 wieder in Füh­rung. Dann aber wurde Oberschwandorf immer gefährlicher und erzielte bis zum Schluß noch zwei Tore. Der Schiedsrichter lei­tete das Spiel gut. Der Sieg von Oberschwandorf ist durchaus verdient: denn sie hatten die klareren Torchancen und spielten auch sonst offensiv, während Nagold zeitweise in die Defensive gedrängt wurde. A. Fortenbacher.

Rundfunk am Mittwoch, 24. März

Reichsprogramm: 12.45 bis 14.00: Schloßkonzert aus Hanno­ver (Opernmusik). 15.00 bis 15.30: Kleines Konzert. 15.30 bis 16.00: Musikalische Kostbarkeiten. 16.00 bis 17.00: Melodischer Reigen. 17.50 bis 18.00: Das neue Buch. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15: Vizeadmiral Lützow: Seekrieg und Seemacht. 19.20 bis 19.35: Frontbsrichte. 19.45 bis 20.00: Poli­tischer Vortrag. 20.15 bis 21,10:Vier Mädchen im Archiv" (musikalisches Spiel). 21.10 bis 22,00: Die bunte Stunde.

Druck und Verlag desGesellschafters- : G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, zugl. Anzclgen- leftcr. Veraniwortt. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Z. Zt, ist Preisliste Nr. »gültig.

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

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Also, wenn sie da ist. dann lassen Sie mich's wissen. Walterchen." Damit ging der Doktor in sein Schlafzim­mer, von da ins Badezimmer. Eie tzör-te jetzt das Wasser rauschen. Na, Gott sei Dank, daß er sich vorher wenig, stens noch zu einem ordentlichen Menschen machte!

Zwanzig Minuten später saß der Doktor, in keinen etwas altmodischen Hansrock gehüllt, um den Hals eine schwarzseidene Binde, die ihm ein recht würdiges, gelehr­tes Aussehen gad. an dem breiten Schreibtisch, auf dem Ire vielgestaltigsten Dinge lagen.

Doktor Borngräber sah auf die lautlos schwingende ssahresuhr auf dem Tisch . . . zehn Minuten bis elf. Ziemlich spät für einen Damenbesuch!

Da schlug auch schon die Glocke im Korridor an. Der Doktor sah unwillkürlich in den kleinen Spiegel, der sich an einer Stelle auf dem Schreibtisch befand . . . nicht, um seiner Eitelkeit zu frönen, sondern um unauffällig von hier aus das ganze Zimmer beobachten zu können. «Auch das Fenster hinter dem Doktor zeichnete sich scharf im Spiegel ab. sogar einer der herüberragenden Aeste einer weißen Birke.

Frau Walter schob die Tür auf und sagte flüsternd:

Das wird sie sein, Herr Doktor . . ."

Führen Sie den Besuch ohne weiteres hier herein .. das heißt, wenn die Dame allein ist," befahl der Doktor.

Wenige Minuten später betrat das nicht allzu Helle Zimmer eine junge, elegant, aber ganz dunkel gekleidete Dame. . .

Sie stutzte einen Moment, als sie den ältlich ans­tehenden Gelehrten mit den eingezogenen Schultern und .dem vorgebeugten" Nücken am Schreibtisch bemerkte. Wahrscheinlich hatte sie sich den Doktor Borngräber ganz anders vorgestellt.

Er sah ihr Staunen im Spiegel und mußte lächeln. Dann wendete er sich langsam um.

'Meine Wirtschafterin sagte mir, gnädiges Fräu­lein . . . ?" begann er höflich. sFortj. folgt

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