4. Seite Nr. 83

Naqotde, TaqdlatlDer Gejellschalt«r"

Dienstag, den 18. März 1943

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Gegen Abend fuhr er in die Stadt, trieb sich, bis die völlige Dunkelheit eingebrvchcn war, in der Nähe des be­lebten Alexanderplatzes umher, beobachtete unauffällig die Leute in dem Menschenschwarm und schwenkte dann nach der Grenadierstraße ein.

Das Betreten des muffigen Hofraumes schenkte sich der Doktor diesmal. Er hatte sich's plötzlich anders über­legt. So stellte er sich in der Nähe des Eingangs hinter eine Mauer, die ihn gut verbarg, und wartete.

Ieist konnte Moses Aron bereits verhaftet sein.

Eine Viertelstunde nach der anderen verfloß. Donner­wetter, nun wurde die Geschichte aber doch langweilig. Am Ende war seine Berechnung falsch.

Er wollte noch eine weitere Viertelstunde warten, dann in den Weinkeller Arons hinabsteigen.

Gleich darauf machte er eine Bewegung. Sein schar­fes Auge hatte trotz der Dunkelheit soeben eine Gestalt bemerkt, die sich zögernd näherte.

Ausqepaßt!" sagte sich der Doktor.

Er bog sich etwas vor, doch'so. daß er unter keinen Umstünden von der Straße aus gesehen werden konnte. Der Mann, den er ins Auge gefaßt hatte, kam näher, blieb wieder stehen und ging dann langsam vorüber.

Trotz der Dunkelheit hatte er ihn erkannt. Wenn der Verdächtige in dem Torbogen verschwand, der nach dem Hofraum führte, hieß es sich beeilen. Aber der Mann, der einen langen, hochgeschlossenen Ueberrock und schwarzen Hut trug, zögerte anscheinend, oder er war seiner Sachs noch nicht sicher. Aber er hatte die kaum erkennbare.

schmierige Nummer über dem Torbogen studiert. Das ge-^ nügte dem Doktor. In einem Moment, wo ihm der Mann den Rücken zuwendete, entfernte sich der Detektiv eiligst. Bemerkt hatte ihn auch hierbei niemand.

Wenige Minuten später stieg er in den Weinkeller des Moses Aron hinunter.

Es waren ein paar Gäste da, die sich flüsternd unter- hielten. Sie hatten sich wichtige Neuigkeiten zu erzählen. Der Doktor erriet den Inhalt ihrer Tuschelreden die Verhaftung des Hehlers!

Er setzte sich umständlich in die Nähe des Büfetts. Die Gäste hatten ausgeblickt, musterten ihn kurz, küm­merten sich aber nicht weiter um den verknöcherten Ge­lehrten.

Soeben trat Nelly aus der kleinen Tür. Sie hatte ein paar Maschen Wein herbeigeholt. Sofort erkannte sie den Doktor. Der Blick, den sie mit ihm wechselte, fax' : dem Doktor, daß die Polizei alles prompt besorgt hatte.

Nun kam sie an seinen Tisch und nahm seine Bestel­lung entgegen. Sie fuhr dabei mit einem Tuch über die Platte und flüsterte kaum hörbar:

Der Alte ist abgeführt worden. Baruch ist nicht da." Dann ging sie wieder ruhig hinter das Büfett rmd holte ein Glas Wein für den Doktor.

Dieser hatte inzwischen eine Zeitung hervorgezoqen und vertiefte sich anscheinend eifrig in den Inhalt. Aber unbemerkt heftete er auf die bedruckte Seite, die er so hob, daß sie beinahe ganz sein Gesicht den Gästen gegenüber bedeckte, einen kleinen beschriebenen Zettel.

Nelly trat hinter den Tisch, setzte den Wein ab und sab die Zeitung. Der Gelehrte kümmerte sich offenbar gar nicht um sie.

Ihr Blick entdeckte den Zettel und sie las:

Es kommt Besuch durch den Hof, den ich sofort empfangen muß."

Das Mädchen trat zurück, als finde sie es nicht für nötig, sich mit dem mürrischen Menschen einzulaffen.

Da erhoben sich die paar Gäste.

Offenbar behagte den Leuten, die nicht ganz stnben- rein sein mochten, die Anwesenheit des Doktors bei ihre» Unterhaltungen nicht. Sie zahlten und gingen.

Der Doktor saß wie auf Kohlen. Es war höchste Zeit. Jeden Moment glaubte er, das tanzende Totengerippe über der alten Uhr Hervorkommen zu sehen . . . das Zer- chen, daß jemand von hinten die Räume betrat. Aber noch stand die spanische Tänzerin steif und fest, hob ihr gelb- bemaltes Bein in die Luft.

Schon stand der Doktor hinter dem Büfett und stieß, hastig hervor:

Sind wir vor Baruch sicher, Nelly?"

Er komrpt erst morgen früh. Besucht eine kranke Schwester in Meienwalde. Weiß noch nichts von der Ver­haftung."

Gut, sehr gut! Ist die Festnahme glatt abgelaufen?"

Aron war wohl darauf vorbereitet. Aber es traf ihn doch schwer. Gut. daß ihn die Polizisten so schnell fortführten. Ich glaube, er hatte Verdacht auf mich ge­worfen. Voller Wut starrte er mich an. Wenn er heraus­kommt ..."

Ich stehe Ihnen bei. Vorläufig sitzt er sicher. Aber nun muß ich hinein. Bleiben Sie auf dem Posten."

Wer kommt denn? Der Dieb?"

Er . . . oder ein anderer. Sie bekommen Botschaft."

Damit schob sich der Detektiv eilig durch die kleine Tür. Einig? Minuten vergingen.

Plötzlich schnarrte es in der alten Uhr ... die gelb- beinige Tänzerin wackelte wie betrunken und drehte sich.

Der nächtliche Besuch war eingetreten!

In dem nur schwach durch die Deckenlampe erhellten Zimmer des Hehlers saß Moses Aron auf dem alten Stuhl, anscheinend in die Betrachtung einer alten Münze mittels eines Verqrößerungsalases versunken. Da klopfte es an die geheime Tür . . . einmal . . . dann stärker.

lAnrfs. folgt.l

Etwas vom «Kohlenklau-

Kohlenklau! In überraschend kurzer Zeit Hai sich dieses Wort zu einem Begriff entwickelt, ist dieser Begriff lebendig gewor­den. Und wurde er zuerst oft spöttisch genannt, so doch meist mit einer gewissen Freude an dem Scherz, der dahintcrsteht. Aus der Erfindung an sich ist nun Allgemeingut geworden, obwohl . . . ja, obwohl es sich um eine negative Werbung handelt. Warum heißt dieses Schlagwort, unter dem zum Kohlensparen aufgerufen wurde, nicht ..Kohlenspar" oder ähnlich? Der Haupt­grund liegt wohl darin, daß eigentlich nicht so sehr zum Sparen aufgerufen wird als zum ,.Nicht-Verschwsnden". und das ist psychologisch ein großer Unterschied! Da aber viel negative und positive Kritik umKohlenklau" laut geworden ist (und auch diese tragen sehr zum Bekanntinachen des Begriffes bei), bietet die Frage einigen Reiz.

Zuerst könnte man ja sagen:Natürlich, den Deutschen reift das Negative und es wird erfolgreich zum Werbemoment!" Dieser Einwand ist gerade hier so unberechtigt, wie er an anderer Stelle vielleicht zutrifft.Kohlenklau" ist ein indirektes Erziehungsmittel fürschwererziehbare" Erwachsene. Und gerade das Gewand, in dem es steckt, wendet sich an die Kinder. Kinder erziehen Erwachsene oft besser als umgekehrt. Oft ertönt jetzt eine hohe Stimme mit reizender Wichtigkeit:Mutti, Licht im Korridor aus, Kohlenklau!" Kann eine Mutter da anders, als sich vorsehen, das nächstemal nicht das Ausdrehen zu vergessen? Sie könnte auch ärgerlich werden, doch überwiegt das Schmunzeln.

Wenn hier der Weg über die Kinder eingeschlagen wurde, ist es interessant, wieso Kohlenklau sich bei ihnen so schnell be­kannt gemacht hat. Alle kennen den Struwelpeter, er ist das meist gelesene Kinderbuch und sicher eines der ältesten. Hier führen keine Musterknaben und Engelsmädchen ihr stilles, sen Eltern wohlgefälliges Dasein. Nein, hier sehen unsere Kinder, 'hrem Urteil und ihrer Art angemessen, alle Ungezogenheiten von ihren häßlichsten Seiten und ins Groteske gezogen. Dafür haben Kinder Sinn, sie lachen gern schadenfroh über andere. Doch selbst wollen sie nie ausgelacht werden und sind darin sehr empfindlich. Der Struwelpeter, dies alte Erziehungsbuch, wird von allen Kindern geliebt. Und noch viel später, wenn er längst in den Winkel gewandert ist, braucht man nur mit dein Finger zu drohen und lächelnd zu sagen:Struwelpeter!" und das wirkt erstaunlich schnell.

So auch Kohlenklau! Er ist die Personifizierung des Bösen lm Hinblick auf Kohlenverschwendung, man lacht ihn und die­jenigen. die nach seinen Gesetzen handeln, aus. Immer mit ocm guten Bewußtsein, selbst kein . . . Struwelpeter zu sein. Von diesem Standpunkt aus betrachtet wäreKohlenklau" ein furcht­bar moralpredigendes Ungetüm und hätte gewiß nie die Be­liebtheit erlangt wie sein ZwillingsbruderKohlenklau".

Wieweit die Beliebtheit nun praktische Erfolge zeitigt, wollen wir mit Interesse abwarten.

^ohlenklau-Oefen

Zn älteren Häusern und Wohnungen befinden sich noch Oefen, denen der Namen Kohlenklau mit Recht zukäme. Will man bei solche überalterten Oefen ein Zimmer warm bekommen, dann muß mit dem Kohlenvorrat Verschwendung getrieben werden. Gegen diese Sorte von Kohlenklau müßte auch eingeschritten werden. Was nützt der sparsamste Verbrauch wenn das Ver­brannte seinen Zweck nicht erfüllt. Die Kohlen sind fort, die kalten Zimmer und Füße bleiben. Daß es schwer hält, in heutiger Zeit einen kohlensparenden Ofen zu kaufen, leuchtet ein. aber dann sollte nur andere Weise geholfen werden.

Treue im Kleinen

Nicht jeder ist im Leben auf einen einflußreichen Posten ge. stellt. Der Krieg aber mit seinen harten Notwendigkeiten lehrt es uns an jedem Tag aufs neue, daß jede Arbeit, wie gering sie, gemessen am gesamten Schassen unseres Volkes, auch sei, mit Treue getan werden muß. Unser Alltag setzt sich aus vielen Stunden unermüdlicher Arbeit und dem kurzen Feierabend zu­sammen. Arbeit, die für Hundcrttausende von Menschen Tag für Tag die gleiche bleibt. Oft ist es das Schassen der Händes die im ewig gleichbleibenden Rhythmus ihr Werk tun, Stunde um Stunde Oft ist es wie ein Symbol: wie die Hand das un­scheinbarste Werkzeug führt oder den kleinsten Teil einer großen Maschine zu bedienen hat so sind wir selbst ein winziges Räd­chen im riesigen Räderwerk jener Maschine, die für den Sieg schafft.

Eins aber lernen wir aus täglicher Erfahrung: wenn das winzigste Rädchen nicht seinen Dienst tut, so wird damit der Gang des großen Räderwerkes erschüttert. Und dieses kann nur dann seine Höchstleistungen erzielen, wenn jenes in Treue seine Pflicht erfüllst. Darin liegt zugleich die tiefste Befriedigung aller menschlichen Arbeit, und wäre es auch die einfachste und unter­

geordnetste. Freude an der Arbeit ist nur da möglich, wo dem Arbeitenden auch die Treue der Pflichterfüllung zur Sftts steht.

Wer nach einem Tage voll rechtschaffener Arbeit abends end­lich müde die Hände in den Schoß legt, der weiß, daß in jeder in Treue geleisteten Arbeit ein tiefer Segen ruht. Es ist das Bewußtsein, mitten bineingestellt zu sein in die Arbeit unseres ganzen Volkes, mrthelfen, mitkämpfen zu dürfen für den Sieg durch unsere Arbeit. In dieser Zeit, die an uns alle die höchsten Anforderungen stellt, vergessen wir das eigene Ich und fühlen stärker als je die Gemeinsamkeit, deutschen Schicksals, die die Höchsts Kraft und den höchsten Willen jedes einzelnen verlangt.

Die Zeiten ändern sich ...

Einer der berühmtesten Astronomen seiner Zeit, der Franzose Lalande, hielt im Jahre 1782 in der französischen Akademie einen Vortrag, in dem er sagte:Es hat sich nach der allgemeinen Auffassung der Wissenschaft als völlig unmöglich erwiesen, daß ein Mensch sich ftr die Luft erheben und sich schwebend in der Luft halten könnte. Nur ein Verrückter kann noch glauben, daß eine solche Phantasie einmal Wirklichkeit werden, kann." Knapp ein Jahr später erfolgte am 5. Juni 1783 der erste erfolgreiche Ballonaufstieg der Brüder Mongoliier, mit dem die nmwlzcnde Epoche der Luftfahrt eingeleitet wurde.

Wir wünschen guten Appetit!

Seltsame Leckerbissen auf dem Speisezettel primitiver Völker

lieber den Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. Und was der eine von uns als begehrten Leckerbissen ansieht, weist der andere ostmals nur mit Abscheu und Ekel zurück. Denken wir in diesem Zusammenhang nur einmal an die Austern der Fein­schmecker aller Welt, an die Froschschenkel und Weinbergschnecken der Franzosen oder an die berüchtigtenfaulen Eier" der Chinesen. Mag auch manchem unter uns bereits bei diesen kulinarischen Genüssen" der Appetit vergehen, so sind diese ' doch recht harmlos zu nennen im Vergleich zu dem, was bei vielen primitiven Völkersrämmen im Innern^ Asiens, Afrikas oder Australiens als beliebter Leckerbissen auf der Speisekarte steht.

Bei den Drnkas im Sudan gelten gebratene Schlangen als besondere Delikatesse. Sie sind noch weit beliebter als etwa in Palmöl geröstete Krokodilschwänze, mit Nilpferdfett bereiteter Haferbrei oder gekochte Samenkörner der Wasserlilien. Das alles mag ja noch angehen, aber gegen lebend verzehrte oder geröstete Termiten und Raupen würde sich doch bestimmt unser Magen wehren und umkehren. Und doch sehen die Ureinwohner Austra­liens diese Raupen und Termiten neben gebratenen Silberaffen als ganz besondere Leckerbissen an. Die Flugzeit der Termiten fällt in die Monate September und April, und zu dieser Zeit gehen ganze Pygmäenstämme geschlossen auf die Termitenjugd. Die Tiere, die dann so fett wie unsere Engerlinge sind, werden entweder sogleich lebend verzehrt oder mit Salz in Mörsern ge­stampft und eingekocht. Dagegen würde unser Gaumen ja nun sicherlich revoltieren und etwa die gebratenen Kröten der Mon­golenstämme in der Wüste Gobi bei weitem vorziehen. Anders verhält es sich schon wieder mit dem Gemüse, das überall im hohen Norden gegessen wird: ein halbverdautes Moos, das man erlegten Renntieren aus dem Magen schneidet. Es ist frisch für den Menschen unverdaulich und wird erst durch die Fermente des Tiermagens genießbar. Die Tschuktschen, Nomaden im nordöst- lrchsten Zipfel Asiens, berauschen sich nur mit dem Absud ge­trockneter Fliegenpilze, während die Jndianerstämme des Gran Chaco ihr Algorrobobier benutzen, eine graugelbe trübe Flüssig­keit, die dadurch entsteht, daß die zahnlosen alten Weiber des Stammes die Schoten des Johannisbrotbaumes mit den Gau­men zerquetschen, sie gut mit Speichel vermischen, der dann den in ausgehöhlte Baumstämme gespuckten Saft zum Gären bringt. Bedeutend appetitlicher erscheint uns dagegen die Stutenmilch, die in Jnnerasien ein Hauptnahrungsmittel darstellt.

Die Reihe dieser seltsamen und für unseren Geschmack zum Teil recht wenig appetitlichen Leckerbissen aus aller Welt läßt sich noch um zahlreiche Beispiele vermehren. Wir verzichten gern auf alle diese Delikatessen und ziehen ihnen eine kärgliche Schnitte Brot aus deutschem Schrot und Korn, die nicht einmal belegt zu sein brauchte, bei weite« vor.

Unser aktuelles Rachrichteumaterial ist heute ausgeblieben. Auch mußte die Zeitung leider verspätet zur Ausgabe gelangen. Wir bitten um Nachficht.

Gestorbene.: Pauline Alber geb. Faißt, 70 Jahre, Baiersbronn: Luise Bühler, Freudenstadt: Berta Traub geb. Pfeiffer, 78 Jahre. Mitteltal: Mathilde Gauß. qeb. Gauß. 77 I.. Felldors.

Druck und Derlag des »Gesellschafters- : S. W. Aalser, Inh. Karl Zalscr, zugl. Anzeigen« lelter. Verantwort!. Schriftleiter: Arih Schlang, Aasold. A It. Ist Preisliste Nr.» gültig.

Die heutig, Nummer umfaßt 4 Seite»

Die Auszahlung des

Kamjlien-Lrntevhalts

an die Angehörigen Einberufener für den Monat März erfolgt Mittwoch, den 17. März, von nachmitt. 26 Uhr auf der Stadtkasse. Stadtpflege.

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