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Nr. 63
Dienstag, äen 16. März 1943
117. Jahrgang
weiteres 4l»oe-eingerr unserer Truppen
südlich und nördlich Charkow — Auch unsere Flieger siegreich — Erfolge an der Miusfronl
Die 5. Ll-Vooi-Sondermeldmrg im Mrz: 14 Schiffe mit 92000 ART
ziehen.
Südöstlich
Berlin, 16. März. Südlich und nördlich von Charkow find unsere Truppen in weiterem Vordringen. Deutsche Sturzkampfflugzeuge griffen mit gutem Erfolg bei Bjelgorod sowjetische Panzeransammlungen an. An der Miusfronl wurde eine Höhe im Sturm genommen. Im Norden der Ostfront wurden an einem Tage 13 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Hauptmann Philipp errang dabei feinen 191 Luftsieg.
WehrmachWericht
DNB. Aus dem Führerhauptquartier. 15. Marz, Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Wie durch Sondermeldung bckanntgegeben, wurde der Ge gcnangrisf, in dem die Heeresgruppe Süd nach wochenlangen Kämpfen den Feind über den Donez zurückgeworfen hat, gestern Snrch einen bedeutsamen Erfolg gekrönt. Nach tagelangen, harten Kämpfen haben Verbände der Waffen-^, von der Luftwaffe tatkräftig unterstützt die Stadt Charkow in umfassendem Angriff von Norden und Osten zuruckerobert. Die Verluste des Gegners an Menschen und Material sind noch nicht zu Lber-
und nördlich der Stadt bis in den Raum von
Vjelgorod warfen unsere angreifenden Divisionen den Feind weiter nach Osten zurück. Westlich Bjelgorod versuchten die Sowjets, den fortschreitenden deutschen Angriff mit neu heran- gefiihrten Kräften zum Stehen zu bringen. Der feindliche Gegenangriff brach unter hohen, blutigen Verlusten zusammen. Dabei vernichtete die Insanterie.Diviston Grog-Deutschland in Zusammenarbeit mit der Luftwaffe 44 von 60 angreifenden Panzern.
Im mittleren Frontabschnitt scheiterten zahlreiche zusammenhanglos geführte feindliche Angriffe.
Im Kampfraum von Staraja Rußja trat der Feind nach starker Artillerievorbereitung, von Panzern und Schlachtfliegern unterstützt, erneut zum Angriff an. Die anstiirmenden Sowjets wurden in erbitterten Kämpfen zuriickgeschlagen.
Die Luftwaffe vernichtete an der Ostfront bei nur zwei eigenen Verlusten 64 Sowjetslugzeuge.
Deutsche Seestreitkräfte versenkten an der Kaukasuskiiste vor Tuapse einen Sowjettanker von 7000 BRT.
Bei feindlichen Vorstögen gegen die Küste der besetzten Westgebiete wurden in Luftkämpsen vier Spitsire, bei nächtlichen Eiuzelflügen über dem Ruhrgebiet vier weitere Flugzeuge abgeschossen.
Die Luftwaffe griff mit schnellen Kampfflugzeugen am Tage militärische Ziele an der britischen Ostküste an und führte in der Nacht zum 15. März mit einem Verband schneller Kampfflugzeuge einen starken Angriff gegen den Schifssbauplatz Sunderland. Ein eigenes Flugzeug kehrte nicht zurück.
Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, schlugen unsere Unterseeboote weiter zu. Sie griffen an der Ostküste Südamerikas einen stark gesicherten Geleitzug an. Sieben Dampfer mit 49 000 BRT. wurden versenkt, ein weiterer torpediert, dessen Sinken wegen starker Abwehr nicht beobachtet werden konnte. Außerdem wurden weitere sieben Schiffe mit 43 000 BRT. in den übrigen Operationsgebieten des Atlantik versenkt. Damit beendeten wieder insgesamt 14 Schisse mit 92 000 BRT. ihre Fahrt für England auf dem Grund des Meeres.
Daß in der Mitte des Monats bereits dis fünfte Sondermeldung über Erfolge den Ücker U-Boote herausgcgeben werden kann, zeigr. dag. nachdem auf den Meeren im allgemeinen wieder günstigere Kainpfbcdingungen herrschen, die Bedeutung dieses entscheidenden Kampfmittels noch erheblich zngenommen hat. Freilich sind diesmal auch in den schweren Wintermonaten die feindlichen Verluste nicht in dem Maste zurückgegangen, wie das in den ersten Kriegsjahren der Fall der gewesen ist. Herr Eden hatte am Sonntag eine einstündige Unterredung mir dem amerikanischen Marineminister Knox Neuter hat in dem amtlichen Bericht über die Begegnung erklärt, dast mit ihr die Feststellung Edens noch deutlicher geworden sei. dast er sowohl militärische wie politische Besprechungen in Amerika zu führen habe. Dast bei den militärischen Besprechungen die U-Boot- srage im Vordergrund steht, ist von der feindlichen Presse selbst immer wieder nachdrücklich hervorgehoben worden. Die U-Boot- Gefahr ist das Thema aller Besprechungen, die zwischen unseren Gegnern geführt worden sind und weiter geführt werden. Sie wirft ihre Schatten auf alle ihre Pläne. In der amerikanischen und englischen Presse ist das Thema der Tonnageverluste selbst in den Zeiten der grössten Erfolgsmeldnngen aus Moskau im Vordergrund geblieben. Die Diskussion der Frage einer zweiten Front, nach der die Sowjets nach wie vor gerufen haben, und verstärkte Lieferungen an Waffen und Lebensmitteln ist ja im Grunde auch nur eine abgewandelte Diskussion der U-Bootgefahr gewesen.
Drei Ausschnitte aus dem Ringen der Ostfront — Der kühne Entschluß siegt
NSK Im Brennpunkt der Abwehrschlacht südlich des Jlmensees hat ein Grenadierzug in viertägigem, blutigem Ringen zahlreiche feindliche Angriffe, fast sämtlich in Vataillons- stärke und häufig mit Panzerunterstützung, abgeschlagen. Es begann nach wochenlangem Feuer von Artillerie und Salvengeschützen damit, dast am ersten Tage vier Angriffe in Bataillonsstärke mit sieben Panzern gegen die Stellungen des Zuges vorbrachen. Aber unter der geschickten und entschlossenen Führung des Zugführers, Feldwebel Nather, werden die sich «an Trichter zu Trichter vorarbeitenden Bolschewisten im gezielten Feuer zurückgeschlagen; 50 Meter vor der vordersten Linie bleibt ihr Angriff liegen.
Am anderen Tag wälzt sich nach stundenlangem Punktfeuer aus nächster Nähe eine neue Masse über das Trichterfeld, auf dem die Einschläge sämtlichen Schnee unter den aufgewühlten
urümasten begraben haben, heran. Aber die zusammengeschmolzenen Grenadiere kämpfen wie die Löwen. Wo durch Volltreffer eine Lücke entsteht, wirft sich der Zugführer — selber sein« letzte Reserve — in die Schützenlinie.
Wieder wird der Angriff abgeschlagen.
Ein Ueberfall in der folgenden Nacht scheitert an der Wachsamkeit der Grenadiere und wieder setzt am nächsten Morgen Punktfeuer der Sowjets aus jedes Ziel, das sich zeigt, ein. Fünf Pak und drei schwere Granatwerfer nehmen den Zuggefechts- stand aufs Korn: wie durch ein Wunder bleibt der Zugführer als einziger unverletzt. Wieder rennt der Feind in Vataillonsstärke dreimal an; von rückwärts beteiligt sich eine hinter der deutschen Front eingeschlosfene Kompanie ebenfalls an den Angriffen. Feldwebel N. liegt bei der mittleren ME.-Bedienung. Von hier aus leitet er die Abwehr. Immer wieder ist zwischen den Detonationen der feindlichen Granaten seine ruhige Stimme zu hören, die die Grenadiere zu sauberem, wohlgezieltem Schietzen ermahnt. Er selbst mäht mit MG. und Maschinenpistole lanze Reihen der Feinde nieder oder legt mit dem Zielfernrohr- gowehr einen Bolschewisten nach dem anderen um. Obwohl die Haufen seiner Gefallenen dem Gegner allmählich gute Annäherungsmöglichkeiten geben, ist am Abend auch dieser Durchbruchsversuch im Blut erstickt.
Am anderen Morgen sollte der stark mitgenommene und übermüdete Zug abgelöst werden, aber mitten in die Ablösung platzen neue Angriffe, zwei Panzer mit aufgesessenen Schützen voraus. Noch einmal mutz Feldwebel N. feine durch tagelangen Großkampf zu Tode erschöpften Grenadiere Hochreitzen und zur Abwehr auch dieser Angriffe das Letzte aus ihnen herausholen. Als die Ablösung dann endlich durchgeführt werden konnte, lagen tote Bolschewisten in unzählbaren Haufen vor den Stellungen des Zuges.
Am mittleren Donez geriet ein LKW. mit einem Oberfeldwebel, einem Unteroffizier und zwei Gefreiten einer Kraftfahr- tompanie in einen feindlichen Hinterhalt und war plötzlich von 30 bis 40 Bolschewisten umringt. Beim Versuch, Widerstand zu leisten, wurde ein Gefreiter verwundet, der Unteroffizier erhielt einen Streifschuß. Dann wurden die vier Deutschen überwältigt, entwaffnet und ausgcplllndert. Unter Kolbenschlägen wurden sie von zwei mit Schnellfeuergewehren bewaffneten Posten in Richtung Osten abtransportiert.
Während des ganzen Marsches warteten die Gefangenen nur
auf eine Möglichkeit zur Flucht. Etwa 300 Meter vor einem stärker vom Feind besetzten Ort war es so weit. In raschem Entschluß stürzten ste sich auf die beiden Bolschewisten und entrissen ihnen ihre Waffen. Niederschießen konnten sie ste nicht, sonst hätten die Schüsse ihnen die ganze Meute aus dem Ort auf den Hals gehezt; aber sie machten sie mit Kolbenschläge« unschädlich.
Nun galt es, sich zu retten. Um im tiefen Schnee schneller vorwärts zu kommen, zogen sie ihre Schuhe aus und marschierten in Strümpfen weiter; zur Orientierung diente die Sonne. Ein Tiefangriff deutscher Flugzeuge lenkte die Aufmerksamkeit der Sowjets ab. Aber immerhin mußte manche kritische Lage überwunden werden. Ein Sowjetpanzer fuhr auf 150 Meter vorbei, ohne die Flüchtenden zu sehen; ein anderes Mal mutzten ste sich in nächster Nähe an feindlichen Posten vorbeischleichen.
Endlich, als ihre Kräfte zu schwinden begannen — etwa >2 Stunden nach ihrer Gefangennahme — stießen ste auf eine« deutschen Panzer und waren gerettet.
*
Südlich des Jlmensees wurde ein Stützpunkt eines Pionierbataillons von zwei Seiten angegriffen. Von vorne hatten sich starke Sowjetkräfte hinter der Deckung zahlreicher in und dicht vor der deutschen Hauptkampflinie abgeschossener feindlicher Panzer, der sogenannten „Panzerburg", auf nächste Entfernung herangearbeitet und brachen in die vordersten Gräben ein. Von hinten machten Teile einer abgeschnittenen bolschewistischen Kräftegruppe einen Ausbruchsversuch, um sich bei dieser Gelegenheit wieder zu ihren Ausgangsstellungen durchzuschlagen.
Die Lage war kritisch, ein Teil der Stützpunktbesatzung durch Tod oder Verwundung ausgefallen; eine Pakbedienung war eben im Begriff, ihr Geschütz, das eine Ladehemmung hatte, zu sprengen, um es nicht dem Gegner in die Hände fallen zu lassen.
In diesem Augenblick kam, durch den Kampflärm aufmerksam gemacht, der Bataillonskommandeur, ein 25jähriger Hauptmann, von nur einem Melder begleitet, durch den tiefen Schnee herbei. Er verhinderte zunächst die Sprengung der Pak, leitete dann die Abwehr gegen die aus der „Panzerburg" angreifenden Sowjets und fügte diesen so schwere Verluste zu, daß sie sich zuriickzogen.
Nun wandte er sich den von rückwärts angrenzenden Bolschewisten zu, die unter dem Schutz eines Panzers immer näher berangekommen waren. In fieberhafter Arbeit wurde die Ladehemmung der Pak behoben und dann der Panzer mit wenigen Schuß vernichtet. Dann raffte der Hauptmaim eine Gruppe seiner Pioniere zusammen, machte mit dieser eine schwierige Umgehung durch das tief verschneite Gelände und brach an ihrer Spitze mit „Hurra!" gegen den Rücken des Feindes vor.
In Auflösung fluteten nun auch diese zahlenmäßig weit überlegenen Sowjetkräite wieder zurück, und damit war der Angriff endgültig abgeschlagen.
Rückeroberung Charkows besonders schwerer Schlag
für die Gegenseite — Starker Eindruck bei den Neutralen
Stockholm, 15. März. Die Rückeroberung Charkows durch die deutschen Truppen soll von der Gegenseite vorläufig noch nicht zugegeben werden, ein Beweis dafür, wie schwer dieser Schlag nicht nur die Bolschewisten selbst, sondern auch ihre Verbündeten getroffen haben muß. Bei den Neutralen hat die Sondermeldung aus Berlin starken Eindruck gemacht. Die schwedische Morgenpresse steht beispielsweise ganz im Zeichen der Einnahme Charkows.
«Urwald-Motti* im Polarrvtnter
Bewährte deutsch-finnisch« Kampsgemeiuschnst «u d« Kandalakschafront
Von Kriegsberichter Ulrich Majewsk DRV 11. März 1943 (PK.) Das Licht ist wieder gewachsen am Polarkreis und damit auch die Jagd auf di« Sowjets, die immer wieder mit starken Schiverbänden durch de» Urwald Lapplands ziehen und unsere Flanken zu bedrohen versuchen. Wohlgcmerkt versuchen; denn an der Aufmerksamkeit und dem schnellen Zugriff unserer finnischen Erenzjäger und Jagdkompa- nien unserer Grenadiere sind diese Vorstöße immer noch zerschellt. Vor wenigen Tagen erst wurde ein sowjetischer Echiver- band in einem mehrtägigen „Motti" nach bekannter finnischer Eiukreifungstaktik vernichtet. Das war so:
Als die Schneehelle der Polarnacht unmerklich fast in dieDäm-
Die Rückgabe der japanischen Konzessionen an China
DNB Nanking, 14. März. (Oad.) Die Unterzeichnung und Siegelung de: Dokumente über die Einzelheiten der Ucbertra- gung der japanischen Konzessionen an China fand am Sonntagmorgen im Amt der Nationalregierung statt. Der japanische Bot» schaster Schigemitsu und Außenminister Chuminyi tauschten dabei Ansprachen aus, in denen sie einerseits di« japanische Hilfe für China und andererseits den chinesischen Dank an Japan mit der Verpflichtung zum Ausdruck brachten, alle japanischen Rechte in den zurückgehenden Konzessionen zu bewahren.
Politische Beobachter erklären, daß die Unterzeichnung der Uebereinkunft über die Rückgabe der japanischen Konzessionen an China, dir »ine klare Kundgebung der Moralprinzipien der japanischen Diplomatie sei, stark zu der weiteren Entwicklung der chinesischen Nationalregierung beitragen wird. Durch die Rückgabe der japanischen Konzessionen an China werde der Beweis an dir Welt geliefert, daß di« Außenpolitik der japanischen Regierung sich nur auf Prinzipien di* Moral gründet
merung de» neuen Tages überfließt, spuren finnische Spähtruppläufer, die „Schneeteufel" der Feldwachen, schon einig« Stunden auf ihren langen Brettern durch die glitzernd« Unberührtheit des Urwaldes. Mannshoch liegt die weiße Decke auf dem Felsgeröll. Weich und wattig verhüllt sie die garstig« Ur» weit. Der Sicherer an der Spitze versinkt sogar mit seinen Schier» oft bis an die Knie. Lautlos von sicherem Instinkt geleitet, pir- scheu die weißen wendigen Gestalten mit den typisch finnischen Pelzmützen durch die schweigende winterlich-verzauberte Wett. Doch ihre Augen verlieren sich nicht an die eigenartige Schönheit dieses Märchenwaldes, denn jeden Augenblick kann au» dieser stimmungsvolle» Szenerie drohendes Unheit hervorbre- chen, in Bruchteilen von Sekunden kann aus einem Hinterhali der Tod herüberlangen. Unermüdlich suchen di« Spaherblicke nach Spuren, angestrengt lauschen sie in die Wildnis, ob irgend etwas diese unberührte Harmonie und Einsamkeit stört.
Und dann sehen ste Schispruren, tief ausgefahrene Schispuren, drei . vier . . fünf. ., ganz frisch stellt der Epähtruppfiihrer, ein finnischer Unteroffizier, fest. Er zieht den Kompaß und spielt die zitternde Nadel auf Norden ein. Die Spuren laufen «ach Nordweften in unsere Flanke! Die Augen des Späher» blitzen. Das gibt wieder einmal «in zünftiges „Motti"! Schnell haben di« Funker ihre Geräte klar. Die Meldung über der verspürten Feind wird zu den Kameraden, zu den Jagdkompamen getastet
Vorsichtig hängen sich di« Echneeteufel dann an die feindliche Spur. Mit doppelter Wachsamkeit folgen ste ihr in den Urwald. Wie der Luchs, der sein Opfer entdeckt hat und e» nu« fachte anschleicht. Halt, da brach ein Ast, da wieder einer. Ru» ist auch das Knirsche» von Schibrettern zu hören, von der nächsten Felsrippe sind ste dünn zu erkennen: S« Kruge» Reihen zieht «in sowjetischer Cchiverband durch den Urwald unseren Feldwachen zu. Langsam, unbeholfe« schieben sich dir Bolsche- misten auf ihren primitiven Brettern durch die tief verschneiten Geröllhalden, über Sümpfe und felsige Kuppen, nicht mistend, daß ste längst erkannt find, daß heimlich« Argusaugen jede ihrer Bewegungen genau verfolge«.
Den ganzen Tag über bleibt der finnische Spähtrupp unbemerkt am Feind; als die Nacht hereinbricht, find die herbeigerufenen Kameraden, die Ereuzjäger, auf ihren schnellen Schiern, diese hervorragenden, mit dem winterlichen Waldkampf besonders vertrauten MLuner, schon in der Nähe des feindlichen Rastplatzes. Setzt, im meterhohen Schn«, find die finnischen Jäger so richtig in ihrem Clement! Winterkrieg, da» ist ihr Krieg. Bitterkalt ist es geworden. Weit unter A) Grad muß das Quecksilber stehen; der Atem fliegt in dichter Oualmwolk« aus dem Mnnde. Der Mond gießt rin silbernes Licht über den bckmeeteppich und hebt di« Schwärze der Nacht zwischen den K i«-