Schwarzwal--Heimat

lVaokeioktea a«» «len Xeet»zfe-leikea 6al«, «n«l As«iF«l«l ^aa e^ tOc^ts

Haltung äußert sich durch die Tat. Sie findet * ihren Ausdruck aber auch im Positiven Wort, denn < niemals wird ein Mensch, der sich bis zum Aeußer- , steil eimetzt. nach außen hin als ewiger Nörgler und Miesmacher auftretcn. Es liegt eine unge­heure Kraft im aufrechten Wort, das zur rechten Zeit gesprochen wird. Unser Behauptungrkampf ist so angesüllt von Taten, Opfern und beispie'- loscn Einsätzen an der Front und in der Heimat, daß rS eigentlich nur positive Gesprächsthemen geben dürste. Zweifler und Zagende find noch niemals Handelnde gewesen, und wann etwa wäre mehr und intensiver gehandelt worden als in un- seren Tagen, da sich das ganze Volk gegen die Ueberflutung der FeiNdhccre zur Wehr setzt. Hat rS nicht Skeptiker gegeben, die glaubten, dem vom Führer geforderten BolkSspfer könne im sechsten KrieaSjayr nur ein bescheidenes Ergebnis beschie- den sein. Wie hat der Idealismus unsexes Volkes diesen Zweifel abgefertigt! ES gibt solcher Post- ' tiven Leistungen so unendlich viele gerade in der jetzigen Stunde daß man überhaupt nur von thnen reden müßte.

Unser VehauptungSkamPf geht um unser aller Existenz, und wir können es uns in der jetzigen Situation weniger denn je gestatten, dem Zweifel und der Verneinung auch nur den geringsten , Raum zu geben. Darum müssen wir nicht -nur in Tat und Wort, alw unserer Gesamthaltung, po­sitiv ausgerichtrt sein, sondern Sorge tragen, dem Zweifel mit jenem Zorn der freien Rede zu be- gegnen, die ihn für immer ausschaltet. Wir wollen den Idealismus und positiven Einsatz unseres Volkes in ihrer Wirkung durch keinerlei Zweifel geschmälert sehen. Darum benutzen wir auch das tägliche Gespräch als Wasfe gegen deck Ungeist der Verneinung und menschlichen Unzulänglichkeit!

PersonenansweiS W" wird eingesiihrt

D<^ die im Verkehr befindlichen Personen- und Dienstausweise der Wehrmacht so umfangreich und verschiedenartig sind, daß die ordnungsmäßige Kontrolle dadurch erschwert wird, hat das Ober­kommando der Wehrmacht in Zusammenarbeit mit , dem Ncichsführer und Chef der Deutschen Po- lizei aus Sicherheit»- und Abwehrgründen daS , gesamte Ausweiswesen der Wehrmacht vereinheit­licht, vereinfacht und fälschungsficher gestaltet. Im Zug dieser Maßnahmen erfolgt die Einführung desP ers on e n a u sw ei s es XV" im Sold­buch, mit dem sämtliche Wehrmachtangehörige ansgestattet werden. TerPer'oncnausweis XV* wird mit dem Soldbuch zwischen dem oberen Ein- banddeckel und der ersten Seite fest verbunden.

-tzo alle, 6»o reisen vaüsseul

Her 2r>», ü» ckem *cir »>t»«a, b»Ir plör»- lick, - <Iio Loluibeowteo «»rnea, <l»ü kUnällioxer ir» clor btütie »inrl. Oie slöz- liciikett eine» Xaxrikk» »uk <i«a de- ttedt. kr»t«a,: kuke bevedrea! 2»ei- rea»: ckeo üer 8»da-

deewten polx« leiitoa! Dritten«: ,»«« kitr «<j>ne»»r« kinwunG <Ie» 2uxe» rer- dereiteo! hiurä«, ^1Ior--ichlix»le nimmt m«n in einer leisten T»«ek« »ll »ich! Oröüere, Oepich rerbleibt n» 2ug. Di» 6»nx« mu»»en krei »ein. Die keoeter wii««ell «ich «chaoü öcknen l»»»en «!« ^Xu«U«n«" kür ckie »«naliclten Ueisen- cken; Türen bleiben Trenen, Itzinckera anck <»»br«ck»llck>«a rorbebetten.

Er enthält genaue Angaben zur Person de« In- Habers und trägt dessen Unterschrift ebenso wie die des jeweils zuständigen Führer- der Wehrmacht­einheit.

Bei Personenkontrollen haben sich die Webr- machtangehörigen in Zukunft, sobald die Ein- fübrung erfolgt ist. ausschließlich mit dem Sold- buch, gegebenenfalls mit demPerlonenans- weis W", anszuwei'en. Es ist ihnen verboten, da- stir andere Ausweise zu denn":», auch wenn sie bürgerliche Kleidung tragen. DerPersoneno,is- weis V?" gilt als Urkunde im Sinn der Paß- Strafverordnung. Do« dintlche Wehrmacht- gesokoe wird ebenfalls mit demPerfonenanS- weis XV* ausgestattet, wie auch die Webrmocht- anoehSrigen kremier StaatSangeböriokeit diel» neue, einheitliche Ausweisurkunde der Wehrmacht erhalten.

Einsatzscharrn d«S VDM.

Der Kriegshilfsdienst des BDM. hat fetzt in den Einsakscharen «ine neue Form gefunden, die sich bemüht, den vielfältigen und fast immer unvorher­gesehenen Anforderungen an hilfsbereite Hände möglichst weitgehend nachznkommen. Tie Mädel- jahrgänge wurden nach den Kenntnissen und Fähigkeiten der Mädel in Einsatz? charen aufgegliedert. Sie stehen für Verpflegungs­aufgaben bereit, werden in Nähstuben eingesetzt, ferner als Nachrtchten'charen in den Befeblsbun- kern der Gauleiter nnd Kreisleiter oder als Ge- sundhritSscharcn in Revlerstnben, Lazaretten nnd Verbandsplätzen. Die Ausbildung für diesen frei- williacn Einsatz danken sie den Arbeitsgemein­schaft^ des BDM.-Werkes oder der beruflichen

oder häuslichen Uebung. Unter der Leitung einer besonders geschulten Führeriu bleiben sie auch zwischen den einzelnen Einsätzen zusammen nnd können dann ihre praktischen Kenntnisse weiter vervollkommnen. Für diese Einsätze, die sich von Fall zu Fall ergeben, werden di« Madel von der Schule oder vom Betrieb beurlaubt.

Tie Verforgung mit Marmelade

Nach Mitteilung des NeichSministers für Er­nährung und Landwirtschaft bereitet die Versor- gnng der Zivilbevölkerung mit Marmelade in einigen Teilen des NcichcS Schwierigkeiten. Es ist daher notwendig, daß die Verbraucher vorüber­gehend gewisse Beschränkungen in der Marmelade­zuteilung hinnehmen und daß in erhöhtem ÜmfangKunstbonigund Rüben kr aut anstelle von Marmelade als Brotauf­strichmittel auSgegcbsn werden. Rübenkraut wird in gleicher Menge wie Marmelade, Kunsthonig dagegen entsprechend seinem Zuckergehalt im Ver­hältnis 125 Gramm Kunsthonig zu 290 Gramm Marmelade zugeteilt. Im Bereich des Landes- crnäbrungsamts Württemberg müssen die Ver­braucher anstelle von etwa einem Drittel der ihnen znstehenden Marmeladeration Kunsthonig und Rübenkraut abnehmen. -

Neue Zahlungkweis« für VersorzungSrenten.

Vom i. April 1945 an werden die Bersorgungo- renrcn allgemein für je zwei Monate ansgezahlt. Dabei werden jeweils die Beträge für einen geraden und einen ungeraden Monat zu- fammengefaßt, also für April und Mai. Juni nnd Juli usw. Nur für die in den Wcstgelueten bereits ab November 1914 laufenden Zweimonats­zahlungen bleibt es bis auf weiteres bei der bis­herigen Zusammenfassung eines ungeraden und eines geroden Monats, z. B. März nnd April, Mai und Juni usw.

Wir tragen ein Schicksal

2um LrZebnis 6er VolIrsopker-ZsmmIunA. Vom kun83tr 6er t>18.-kTAuen8ciir>kt

Das Ergebnis der Bolköopfer - Sammlung im Kreis Ealw läßt sich nun ganz überblicken. Die einzelnen Summelstellen lieferten all das, was ge­opfert wurde, au die Hauptsammeljtelle ab, und bald weroeu die gespendeten Gegenstände ihrer Bestimmung zugesührt sein.

Es ist staunenswert, welche Fülle von Textilien aller Art, Uniformen, Kleidungs- und Aus- rüsrungsgegrnsiänden in unserem Krei» der Sammlung zugesührt wurde: völlig neue Wäsche­stücke. d>e offensichtlich noch aus der eigenen Aus- steuer flammen, vollständige Säuglingsausstattun-- gen mit oben aufgebündeltem Lätzchen und Fla- schenfauger; aus dem Kleiderschrank des im Feld stehenden Mannes oder des gefallenen Sohnes sehr gute Mäntel und Uniformen, viele sehr wichtige Feldausrüstungsgegenstände usw.

Die Frauen, die zu den Sammelstellen kamen, erzählten, daß nachträglich B.riefe von der Front eintrafcn und die Aufforderung enthielten, die Gattin und Mutter möge dieses und jenes Wäsche­stück, den Sonntagsanzug, den Gesellschaftsanzug, die Sportausrüstung und so manches mehr für das Bolksopfer abgeben; man solle sich nur ja keine Gedanken darüber machen, was man nach dem Kriege anziehen könne, man habe jetzt an anderes zu denken und nur das Wohl der Gesamtheit im Auge zu haben.

Bei der Sammlung wirkten die Frauen der NS- Frauenschaft nach Kräften mit. Wochen hindurch betreuten sie die ungeheizten Räume, wo die Spen- den abgegeben und gelagert wurden. Sie nahmen an, was adgeliefert wurde, registrierten es, sortier- ten die einzelnen Gegenstände, bündelten sie und folgten für Lagerung und Abtransport.

Mit dem Einsetzen der Sammlung wurden von den Ortsfrauenschaftsleiterinnen Nähstuben er- öffnet, in denen das Gesammelte 'ausgewertet wurde: Kleidungsstücke wurden in Ordnung ge­bracht, Uniformen für den Volkssturm repariert, aus Zeltbahnen unb anderem geeigneten Stoff wurden Brotbeutel und Rucksäcke genäht, aus altem Riemenzeug und Gurten zu Feuerwehruni­formen die dazugehörenden Träger und Riemen zurecht gemacht.

Tie Arbeiten in den Nähstuben sind noch nicht beendet, gehen vielmehr weiter, bis die ganze Fülle der gesammelten Gegenstände vollständig aufgear­beitet ist.

Es läßt sich kaum vorstellen, wie viele Opfer ge­bracht, wie viele Arbeitsstunden, wie viel Mühe nnd Ueberlegung aufgewendet werden mußten, bis alle gespendeten Sachen zu Stapeln geordnet oder sauber in Bündel verschnürt auf Lastauto oder Wagen geladen und zur Hauptsammelstelle geführt werden konnten-

Aus.den Nachbargemeinden

Obernhausen. Die 36jährige Ehefrau Else Schüttle wurde von einer Kuh derart in dir Seite gestoßen, ontz sie mit schweren inneren Ver- letzckngcn in daS Kreiskrankenhaus eingeliefcrt werden mußte. Trotz sofortiger ärztlicher Hilfe­leistung ist die Bedauernswerte den Folgen ihrer Verletzungen erlegen. Sie hinterläßt ein unmün­diges Kind.

Pforzheim. Verschieden« junge Burschen schnit­ten in Bilfingen au- Signalfernsprechhäuschen der Reichsbahn die Telesonhörer ab und nahmen die Apparate widerrechtlich an sich, angeblich um sich eioeignes" Telefon anzulegen. Sie sehen ihrer Bestrafung entgegen.

Weil im Schönbuch. Domänepächter Wilhelm Treiber vom Schaichhof, eine in der Landwirt­schaft bekannte Persönlichkeit, ist im Alter von 71 Jahren verschieden.

Böbli»,«« «a der aetShrllchen Frauenkreuzkurve beim Glemseck ereignete sich rin Unfall mit Ichwe- ren folgen. Der Lenker «ine» mtt Holz belade­nen Lastkraftwagen» konnte mit diesem wegen Versagen der Brems« die Kurve nicht nehmen und fuhr am Waldrand gegen dte Bäume. Dabei wurde der 48 Fahr« alt« Franz Frtck au» Ditzin­gen, ein fleißiger und um sein« Familie mit acht Kindern sehr besorgter Mann zu Tode ge­drückt und sein noch tchulpslichttger Sohn schwer verlest. Beide waren am Nachmittag mit der Aul- liercitung eine» Holzlose» beichästigt und benützten daun die Gelegenheit zur Heimfahrt, auf der e» zu diesem bedauerlichen Unfall kam.

Lowa» vo» Otto Sr«u»

ry»,sus uw

'R'rsus

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vlcyeriicy yak er enrieplich leioen müssen, uns wie menschenfreundlich von dem lieben Herrn Burg- Haufen! Eine solche Tat ist höchsten Lobe» wert und meines unauslöschlichen Danke» sicher. Doch wo, sagten Sie, ereignete sich der Unfall?'

Langenbeck hob bedauernd die Schultern.

Darüber hat mir Herr Durghousen keinerlei Angaben gemacht. Ich kann mich wenigstens sol­cher nicht entsinnen."

Vielleicht fällt es Ihnen doch noch «in. Er wäre mir sehr lieb, denn naturgemäß will man doch, was Sie sicherlich durchaus verstehen wer­den, über den Unglückssoll eines lieben Anver­wandten so genau als möglich unterrichtet wer­den "

Langenbeck hatte Verständnis dafür, aber er vermochte doch nichts weiter anzugeben.

Damit ließ van Crook sich nicht obipeil«» Tr bo'-rte weiter

Langenbeck fiel die ihm sinnlos vorkommende Fragerei allmädüch aus die Nerven. War es nicht geradezu albern, andauernd nach einer Sache ge­fragt zu werden, über die er nicht» weiter zu be­kunden vermochte

Wie eine Erlösung empfand er da» Erscheinen des Dieners, der seinen Herrn dringend an den Fernsprecher bat.

Ich bin nicht zu sprechen! Ich habe Besuch!', schnauzte van Crook, verärgert über die Störung.

Verzeihen Sie güiigst. Herr van Crook'. sagte der eingeschüchterte Diener,aber Herr Prokurist Bork hat mit den strikten Auftrag, gegeben. Eie unter allen Umständen an den Fernsprecher zu bitten '

Da blieb dem Ches des Hause» I. van Crook nichts anderes übrig, als Langenbeck für kurze Zeit allein zu lassen.

Langenbeck brannte sich eine Zigarette an und ' überdachte das gehabte Gespräch. ^

Er kam nicht weit mit seinen Betrachtungen, denn die Tür wurde geöffnet und eine ältere, vor­nehme Dame überschritt die Schwelle.

Ich glaubte. Herrn van Crook hier zu finden. Man hat mich hierher gewiesen. Verzeihen Sie die Störung. Ich bin Frau Brouver, eine Freun­din von Frau van Crook. und hätte gern erfahren, wann sie von Scheveningen zurückkehrt. Sie wis­sen es wohl nicht."

Ich bedaure. Ihnen keine Auskunft geben zu können, gnädige Frau. Ich bin aus Besuch hier', antwortete er und stellte sich vor.

Wie war doch der Name?" fragte Frau Brou­ver zurück.

Cr wiederholte Ihn.

Ein seltsames Erstaunen prägte sich in Frau Brouver» Gesicht aus. Sie erschien ein bißchen verwirrt.

Sie sind Deutscher, nicht wahr?'

Ganz recht, gnädig« Frau", antwortet« er.

Aber wohl schon lange in Holland?'

,Lm Gegenteil! Ich bin sogar erst heute hier rlngeiroffen und zum ersten Male in meinem Le­ben aus holländischem Boden. Ich spreche Ihre Sprache nur deshalb so gut. weil ich einen Hol­länder zum Studienfreund hatte.'

So, so. Sicherlich wünschen Sie, nun Holland näher kennen zu lernen und werden sich deshalb wohl auch längere Zeit bei uns auihallen?'

Wgs die alte Dame nicht olles wissen wolltel habe noch nicht genau disponiert', wich er

"aus.

..Verzeihen Sie mein» Neugier und die Stö­rung.'

Aber ich bitte Sie, gnädige Frau. Sie haben mich durchaus nicht gestört. Ich warte ja auf Herrn van Crook. Er ist nur an den Fernsprecher ge­rufen worden.'

Er rückte ihr einen Stuhl zurecht.

Verbindlichsten Dank! Holland ist ein sehr in­teressantes Land, es wird Ihnen sicherlich sehr gut oesallen, wenn Eie nicht allzu verwöhnt sind. Sie sind vielleicht viel In der Welt herumgekommen. Hoden gar paradiesisch schöne Landschaften gesehen, wie?"

(Fortsetzung solgt.)

diiZ. IVvNtvmt'vlU rr o ^

8tuUrr«ri. 18. Ve>'I«»r»lKirh'r' uvtl rkks'll-

f. g 8edvel«. «.'»Im. Vvrl««: VVaedt

Lur L«.1t kr»»«II.l. 7 »VI,I, K?K I/V4S

Den tzleickintock »tsrden kür Küftrer u.Vnteelnnck

M,

O'Sesr. Alfred Deike

Inh vei schieden» Kriegsaus­zeichnungen. Unser einziger lb. Sohn. u»i«r guter, Ireuer Bru­der siel im Alter von nicht ganz 24 Jahren im Westen. Es war ihm nicht vergönnt, leine Lieben in der yeimar wieder zu sehen. In lie,ein Schmerz: DieMuller: Christine Drille, Ga »Haus zum Hir,ch'. D:e Schwellern: Emma, Mina und Maria, z. 3. im RAD., mit allen Ber- waiidlen.

Watddorf, 24. Fevr. IV45

Osnkssgung

für erwiesene Teilnahme

bei dem schweren Perlust durch den tzeldeniod unseres geliebie» einzigen Sohne, und Bruders Seir. Wilhelm Kemp,. Wir dursten viel Liebe und Teil­nahme erfahren und danken dnsür von Herzen. Iin Namen der Iraucrnde» Hinte, bliebencn: Wilhelm Kemps.

Beinberg. 25. Februar 1945

pelncklicft. l-uktterroi' fielen rum Opfer

Sra« Marie Beck»

ged. Slrobel

Meine liebe Frau, unsere her- zensgule Mutter, Schwester. Schwägerin und Tank« wurde am 2. Febr. in ihrer Heimat Mühlheim a. B. zur letzte» Ruhe gebettet.

In tiesem Leid: Heinrich Berk, Straßenmeisler. Hauptmann, z. 3. i.Olten, Walter Beck, Tesr., in Kriegsgef., Lore Beck. Leh­rerin. z. 3. Bez.-Krankeiihaus Harb, mit Verwandten. Altenfteig. Harb. ZNLHl« heim a. B.» Bildechingen, 22. Febiuar 1945.

Gustav Hüberl e. Bauer

im Atter von ü5 Jahren. Für dis Beweise herzi Anteilnahme, bes. sür die Kranzniederlegung am Grabe meines iv. Gatten, uns. lreubejorgten Vaters und Bruders, banken wir herzlich.' In tiesem Leid: Die Gattin: Pauline Hüvcrle, geb. Beck, i»it Familie. L-immo-heim, 2 .. Februar 1945.

ut

Hrrrenhalt schuhe, Gr. 42/43, erhalten, werocn verkauft. An geböte unter B. I. 46 an die Gi j^äftsstelle derSchwarzwaid-

Garten, Baumstück oder Wirse in od. nächster Umgebnng von Calw dringend gesucht. Angebote erb. unter L. R. 47 au dieSchwarz. wald-Wacht".

pgmMsnsnrsigsn

XI» Vsrlodts grllösn: Sens Lokulr, V/iltt. Kruultt. Lslvr, DU«»slckr>rk, 25. ^sbrusr 1945

1sU5<:llgS8U<:Ke. Geboten:

ein Quantum Stangen; gesucht Angersen und Stroh (Einkauf- fchem). Chr. Kalmbach, Hesscl- bronn, Kreis Calw.

schwarze Wildlederschuhe m. roter Verzierung, Größe 36)4, und schwarze H'Halbscyuhe, Gr. 42; gesucht braune derbe Knaben­halbschuhe, Gr. .38. Angeb. unter B. O. 48 an dieSchwarzwald- Wacht".

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Stadt Nagold

Der am 1. März stattfindende Biehmarkt wird nicht abgehalten.

Der Bürgermeister

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Altere Nutz- u. Fahrkuh, 35 Wo­chen trächtig, verkauft Paul Betsch, Stammheim, b.Bären".

Hrrdbuchkalbin, 2jährig, trächtig und gewöhnt, oder ca. 11 Ztr. schweren Zugochsen zu verkaufen. Zu kaufen gesucht mittleres ge­sundes Arbeitspferd. Johannes Nothacker, Calw-Alzenberg.

Schaffkuh mit dem 2. Kalb, fehler­frei, wird entbehrlichkeitshaiber verkauft. Michael Pfrommer, Weltenschwann, Haus^lir. 59._

Rvtz« «nd Sahrduh mit dem

3. Kolb verkauft Paul Süßer, Gechingen.

Nind, einjährig, verkauft Schädel, Nagolb-Iselshausen.

Kuh und rin 8 Monate alle» Rind verkauft Wilhelm Osieriag, Wildberg.

Vomilleftts ^ureigen

Haseuftall zu kaufen -gesucht. Von wem, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

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