4. Seite Nr. 53

Lebji.Lckiöjrisr-Oero^ni^/^

(llsbekersckuti ckurck L. ^clr«rm»an, KoniLnr^ntt-lr Stuttgart)

17,

Alle waren enttäuscht. Man hatte sin fröhliches Willkommen erwartet, besonders die paar Leute, die den Grafen noch persönlich kannten.

Da qlitt der verschleierte Blick des neuen Herrn auch über den alten Mühlhauser, der zur Seite stand. Sekun­denlang hefteten sich die stechenden Augen des Alten auf das Gesicht Egons. ,

Das währte vielleicht nicht länger, als ein paar Herz­schläge beanspruchten. Aber die Züge Mühlhausers wur­den in diesem Moment noch starrer, der letzte Tropfen Blut schien aus seinem Antlitz zu weichen. Wie jähes, furchtbares Erschrecken zuckte es über die gelben, blut­leeren Züge.

Mühlhanser öffnete den Mund, wollte etwas rufen, machte eine Bewegung aus den jungen Grafen zu aber dieser sah kalt, direkt abweisend den Leibdiener an und schritt wortlos die Stufen zum Schloßportal hinauf, gefolgt von Mühlhanser. der nun wieder vollkommen ge­faßt war.

Wenn der Herr Graf Wohnung im neuen Schloß­flügel befehlen? Ich glaubte nur anzunehmen . . ." sagte der Alte mit einer Stimme, durch die es wie schwer unter­drückte Erregung zitterte.

Wieder diese matte Handbewegung.

Es ist vorläufig gut so." Der Alte konnte Egons Ge sicht nicht mehr sehen und zog sich stumm zurück.

Draußen im Korridor lehnte sich Mühlhauser mit fahlem Gesicht, schwer nach Atem ringend, gegen die

_ Nagolder Tagblatt »Der Gese llschaf ter* _

Wand. Ein Zittern rann ihm über die Gestalt, unruhig, furchtsam irrten die dunklen Augen umher.

Wenn es eine Täuschung wäre . . ? Aber nein . . nein . . I Nur Ruhe nichts verraten . . . Herrgott! Wo soll das hinaus!" stöhnte er.-

Graf Egon hatte sich umgekleidet. Er bediente sich dabei der Hilfe eines jüngeren Dieners, den er auch wei­terhin für seinen persönlichen Dienst bestimmte. Der alte Leibdiener seines verstorbenen Vaters schien ihm nicht sympathisch zu sein.

Vorläufig wollte er die Gemächer des Verstorbenen bewohnen.

Er trat an den hohen Spiegel aus venezianischem Glas. Lange betrachtete sich der Erbe, und dabei lief ein Zucken um seinen Mund, ein fast schmerzliches Lächeln.

Er fuhr fick mit der Hand über den leichten dunklen Vollbart den er sich da drüben hatte wachsen lassen. Sein Gesicht war braun gebrannt von der Tropensonne und dem Kampf mit-Wind und Wetter, war schmal geworden und von einer fast krankhaften Farbe. In den Augen, die von den schweren Wimpern halb bedeckt wurden, lag es wie ein Abglanz böser Tage, die ihre Nachwirkungen noch immer ausübten. Er war wieder daheim, war anerkann­ter Erbe, war reich, unabhängig aber er konnte keine rechte Freude empfinden. Drückend lastete die Schwermut auf ihm. die er sich wohl aus den Tropen mitgebracht hatte.

Er fuhr sich mit der schlanken Hand über die braune Stirn und nickte seinem Spiegelbild zu.

Das Schwerste habe ich ja bereits hinter mir," mur­melte er. Er wendete sich zurück, gab seiner Gestalt einen Ruck und straffte sich empor. Dann klingelte er.

Ist die Baronesse Wallersbrunn anwesend?" fragte er den Diener.

Die gnädigste Baronesse haben vorhin angefragt, ob sie dem Herrn ihre Aufwartung machen dürfe."

..Aber selbstverständlich, ich lasse bitten."

_Donnerstag, L e« 4. Mär z 1943

Wenige Minuten später trat Eva entgegen, die in ihrem einfachen schlichten Kleide, in den feuchtglänzenden Augen Unsicherheit und etwas Scheu, auf ihn einen un- gemein anziehenden Eindruck machte.

Sie standen sich nach den ersten Begrüßungsworten ein Weilchen stumm gegenüber, und jedes suchte nach wei­teren Worten. Sie sahen sich dabei an und ihre Blicke sanken ineinander.

Eva senkte zuerst die Augen eine Blutwelle stieg ihr in die weißen Schläfen.

Graf Egon holte tief Atem. Warm und wie erlösend zog es ihm durch dos Herz. Er bot ihr einen Sitz, sprach davon, daß sie ja so lange hier in diesen Räumen'gleichsam Herrin war, daß er sich unendlich freue, die treue Pflege­rin seines Vaters kennen zu lernen, und dankte ihr in herzlicher Weise.

Eva hatte den Blick gesenkt. Nun hob sie ihn langsam. Ihre Unsicherheit war verflogen. Es war sonderbar, wie vertraut ihr der junge Graf erschien. Und doch sah sie ihn zum ersten Mal. War es ein geheimer Zusammenklang, ihrer Seelen? Sie wußte selbst keine Antwort darauf.

Sie lehnte jeden Dank ab. betonte, daß der verstor­bene Graf an ihr wie ein Vater gehandelt habe, daß sie ohne ihn noch heute in irgend einem kleinen Stübchen der Residenz als Sprachlehrerin sitzen würde aber sie bat auch sogleich Egon, ihr zu gestatten, daß sie schon morgen Schloß Arensberg verlasse.

Fast erschrocken starrte sie Egon an.

Sie wollen gehen? Jetzt, nachdem ich heimgekehrt bin und es mir ein wirkliches Begürfnis ist, mich mit einer treuen Seele über den Heimgegangenen zu unter­halten?" ries er.

Eva lächelte schmerzlich.

Sie werden gewiß selbst begreifen. Herr Graf," sagte sieeine junge Dame . . . alleinstehend."

Er verstand und nickte.

(Forts folgt.)

Der Sternenhimmel im Mär;

Allmählich beginnt sich am abendlichen Fixsternhim in e l »ine Wandlung bemerklich zu machen; die prachtvollen Wimer- ternbilder Orion, Großer und Kleiner Hund, Zwillinge, Liier und Fuhrmann stehen zwar bei einbrechender Dunkelheit noch hoch am südlichen Himmel, im weiteren Verlauf des Abends rücken sie jedoch immer tiefer nach Westen hinunter und machen Anderen Konstellationen Platz. So erscheint im Südostsn das Ausgedehnte Bild der Wasserschlange, während der Große Löwe den östlichen Teil des Himmels beherrscht; westlich von ihm ist das unscheinbare Bild des Krebses, in dem das Auge in gut durchsichtigen Nächten den Sternhaufen Prüsepe als schwach schimmerndes Wölkchen erkennt. Am nordöstlichen Firmament steigt der Große Bär empor, der Kleine Bär und der Drache stehen noch tief über dem nördlichen Horizont. Cepheus und Cas­siopeia, jetzt noch am westlichen Himmel, werden bald auch bis fast zum Horizont hinabsinken. Die letzten Sterne der Andro­meda verschwinden in den frühen Abendstunden.

Unter den großen Planeten beherrschen nach wie vor Jupiter und Saturn den Abendhimmel, aber sie scheinen nicht mehr die ganze Nacht hindurch. Schon kurze Zeit nach Mit­ternacht geht Saturn unter und noch vor Beginn^ver Dämme­rung folgt ihm Jupiter nach. Venus erscheint nun wieder am Abendhimmel. Ende März geht sie erst fast drei Stunden nach der Sonne unter und wird in den kommenden Monaten ihre Sichtbarkeitsdauer noch steigern. Mars kommt am Morgenhim­mel nur mühsam zur Geltung; er steht wesentlich tiefer als die Sonne und ist daher Ende März nur ganz kurze Zeit während der Dämmerung zu sehen. Merkur ist am 22. März in Opposi­tion zur Sonne und daher den ganzen Monat hindurch un­sichtbar.

Der Mond ist in der ersten Monatswoche am Abendhimmel nicht zu sehen. Am 6. März ist Neumond, am 13. erstes Viertel und am 20. Vollmond. Am 27. März ist dann letztes Viertel.

Württemberg

lleber 2,5 Millionen Mark Bisher größter Sammelerfolg unseres Gaues

nsg Die am 6. und 7. Februar durchgeführte 5. Reichsstraßen- sammlung 1942/43 hatte im Gau Württemberg-Hohenzollern den bisher größten Erfolg. Beamte, Rechtswahrer, Erzieher, Hand­werker, Einzelhändler der Nahrungs- und Eenußmittelbranche und Vetriebsführer und Angestellte der Gaststätten ersammelten 2 502 669,23 Mark. Die gleiche Sammlung des Vorjahres er­brachte 809 306,48 Mark. Es ist somit eine Steigerung um 1693 362,48 Mark, das sind 209 v. H.,zu verzeichnen. Mit diesem Ergebnis hat der Gau Württemberg-Hohenzollern bewiesen, welches Vertrauen zum Führer ihn beseelt, wie er mit ganzem Herzen bei seinen Soldaten weilt und wie sehr er gewillt ist, alles für den Endsieg einzusetzen.

Bei der 6. Reichsstraßensammlung 1942/43 am kommenden Samstag und Sonntag sammeln die Führer der- SA und des NSKK und NSFK, sowie die Politischen Leiter. Sie wer­den die Volksgenossen bitten, ihnen so zu spenden, daß sich auch das neue Ergebnis dieser Sammlung des deutschen Volkes wird sehen lassen können.

Stuttgart. (Zwei tödliche Unfälle.) Am Mittwoch früh wurde ein 50 Jahre alter Rangiermeister auf dem GLtod:- bahnhof in Stuttgart-Untertürkheim von einer Lokomotive er­faßt und getötet. Beim Besteigen der Treppe zu seiner Woh­nung kam am Dienstag nacht ein Schneidermeister, wahrschein­lich infolge Fehltritts, zu Fall. Der herbeigerufene Arzt konnte nur noch den inzwischen eingetretenen Tod feststellen. Am Dienstag nachmittag verließ ein drei Jahre altes Kind in der Kronprinzstraße den Gehweg und geriet in die Fahrbahn eines im gleichen Augenblick voriiberfahrenden Lastkraftwagens. Das Mädchen wurde von dein Lastkraftwagen erfaßt und erlitt schwere Verletzungen.

Felddieb unschädlich gemacht

Stuttgart. Der 36 Jahre alte verheiratete Karl Knoll aus Stuttgart wurde von der Strafkammer wegen fortgesetzten Rück- jalldiebstahls zu IX-Jahren Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverlust verurteilt. Als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher kommt er wiederum in Sicyerheitsverwahrung, in die er schon im Jahre -1934 gekommen und aus der er vor vier Jahren öedingt ent­lassen worden war. Der schwer vorbestrafte Angeklagte hatte seit Sommer letzten Jahres mit dem Fahrrad zahlreiche Diebes­fahrten in die Gegend von Uhlbach und Obertürkheim unter­nommen und dort aus Feldgrundstücken teils zum eigenen Verbrauch, teils zum Weiterverkauf Obst, Trauben, Beeren und Gemüse in größeren Mengen gestohlen. Die Diebesbeute verstaute er jeweils in einem mitgebrachten Rupfcnsack.

Schwere Zuchthausstrafe für einen Volksschädling

Stuttgart. Der 34 Jahre alte verheiratete Staatenlose Kurt Hoffman,, aus Litzmannstadt wurde vom Sonderzericht Ttultgkrt als Volksschäoling wegen Rücksallbetrugs, erschwerter Untreue und Urkundenfälschung zu sechs Jahren Zuchthaus und sechs Jahren Erhverlust -verurteilt. Der Angeklagte hatte sich bei einer Stuttgarter Firma der Maschinenbranche unter falschen Angaben über seme Vorbildung uno unter Vorlage eines von ihm g-efäschten Auskunftsschreibens mit Erfolg um die Stellung eines Diplomingenieurs und Konstrukteurs mit hohem Monats­gehalt beworben, dem sein Wissen und Können in keiner Weise entsprach. Die ihm von der Firma aufgclragenen Konstruktions­zeichnungen ließ er sich von anderer Seite anfertigen. Als Sach­bearbeiter zog der Angeklagte ferner die Rechnungsbeträge für eine Reihe von Maschinen bei den damit belieferten Bestellern ein und behielt das Geld für sich, wodurch die Firma um an­nähernd 40 0000 Mark geschädigt wurde. Außeroem entzog er durch Schiebungen mit diesen Maschinen unter Ausnützung der besonderen Kriegsverhältnisse kontingentiere Rohstoffe im Ge­samtgewicht von nahezu 14 060 Kilogramm dem vorgesehenen Verteilungsgang und verursachte dadurch eine nicht unbeträcht­liche Störung der Kriegswirtschaft.

Möhringen (Filder). (Tödlicher Unfal l.) Der 16 Jahre alte Landwirtssohn Friedrich Harm kam in der Scheuer des elterlichen Anwesens dem Starkstrom zu nahe.'Der Tod trat auf der Stelle ein.

Heilbronn a. N. (Betrüger f e st g e n o m m e n.) Einen ge­meingefährlichen Betrüger hat /die Kriminalpolizei durch die Festnahme des 41 Jahre alten Karl Wollbold aus Heilbronn unschädlich gemacht. Wollbold hat, obgleich ihm die Berufsaus- iibung bereits vor Jahren durch Gerichtsurteil untersagt wurde, ;n den letzten Monaten des vorigen Jahres durch Inserate in Fachzeitschriften Vürstenwarenzur sofortigen Lieferung gegen Vorkasse oder Nachnahme" angeboten, obwohl er weder solche Waren in ausreichender Menge besaß, noch ernstlich Willens war, sie zu liefern. Er schädigte durch sein betrügerisches Ge- schäftsgebahren eine ganze Reihe kleinerer Geschäftsleute um nahezu 5000 RM.

Aach, Kr. Freudcnstadt. (96 Jahre alt.) Altmetzger Jakob Wirth, einer der, noch wenigen Veteranen von 1870/71, feierte dieser Taae seinen 96. Geburtstag.

Bad Mergentheim. (Lebensgefährlich verletzt.) Das sechs Jahre alte Töchterchen des Landwirts Anton Lösch aus Eerchsheim, geriet unter ein Fuhrwerk, wurde vom Pferd ge­treten und erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen.

Ochsenhausen, Kr. Biberach. (Vom Pferd geschlagen.) Auf einer Wiese trieben mehrere Jungen ihre Kurzweil mit einem Fohlen. Plötzlich erschreckte das Tier und schlug mit den Hinterbeinen aus, wobei es einen der Jungen an den Kopf traf. Das Kind erlitt einen Riß der Schädeldecke.

Augsburg. (Zur Mordtat.) Die Kriminalpolizeistelle Augsburg führt in Verbindung mit den örtlichen Polizeidienst- stellen die Ermittlungen in der Mordsache Nuile unermüdlich weiter. Die nach allen Richtungen ausgenommene Tätigkeit hat zur vorläufigen Festnahme eines in der Mordsache veroächtigen Ausländers geführt. Es handelt sich um den polnischen Hilfs­arbeiter und Kraftwagenführer Ladislaw Csyscko, genannt Johann, der mit der Ermordeten in der 'gleichen Kohlenhand­lung beschäftigt war.

F-e-ourg. (Tödlich verletzt.) Am Wochenende ereignete sich in den Abendstunden in der Adolf-Hitler-Straße ein schwerer Verkehrsunfall. Eine Frau, die die Straße überquerte, wurde von einem Straßenbahnwagen erfaßt und so schwer verletzt, daß kurz nach dem Unfall der Tod eintrat.

Rundfunk am Freitag, 5. März

Rerchsprogramm: 15.00 bis 15.30: Unterhaltungsmusik vom Meeresstrand. 15.30 bis 16.00: K. H. Taubert, E. Mainardi (Solistenkonzert). 16.00 bis 17.00: Aus Oper und Konzert. 18.00" bis 18.10: Stimmen deutscher Ströme:Der Rhein" von Heinz Steugweit. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15: Wehrmachtvortrag: Unsere Luftwaffe. 19.20 bis 19.35: Front-- -oerichte. 19.45 bis 20.00: Dr. Goebbels-Artikel: Damals und heute. 20.15 bis 21.00: Bunter Melodienreigen. 21.00 bis 22.00: Kleine Charakter' " '

Druck imd Verlag des »Gesellschafters-': G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, zugl. Anzeigen­leiter. Verantwort!. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Z. ZI. ist Preisliste Nr. S gültig.

Die deuti», Nummer umfuht 4 Seit«»

Nötrinzen, 3. 3. 1943

Wirerbisitsn ckie traurige Kack- rickt, ckaL mein lieber Latin, unser guter Lrucker, 5ck vager, Onkel unck Kelle

Odergren. ia einem psnrerregimeat

Anäress KuümsuL

im -111er von 30 ckabren am 30. 12. 42 cken tielckentock kür unsre liebe Heimst karick.

Kuk ckem IVege rum ltauptverdanckspiatr ist er seinen sckveren Verletzungen erlegen.

In tieker Iraner: cker Vater: Xockreas Kuömaul ckie Lckvestern: llösle llilligarckt m. Kindern Oatte gekallen im Osten Lina Lobrer mit Oaiten r. 2t. d. ck.Webrm. Amalie illorlok m. Latten r. 2t. i. Osten unck illaria KoLinsul hindern

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(1867-1942) da» geltende alte und neue Reichsrecht und das Recht der Retchsvertet- dtgung.

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Lckmickgasse 2, binter cker /Ipotkeice übernommen bade unck am /Vlontag, cken 8. ülSrr neu eröffne.

Ls wird mein Lestreden sein, meine Kuncksckakt cken keutigen Verbaltnissen sntspreckenck gut ru beckienen unck bitte, ckas meiner Tante entgegengebrackte Vertrauen auck auk mick übertragen ru vollen.

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prült auck ckie iVIöglieklceiten, ckie ckie Lekens- versiekerung ikin bietet, Dabei virck ein groKer Vorteil sofort devuKt: 54it ckem planvollen sparen ckurek eine Lebensversiekerung sickert man ckas eigene ^lier unck ckie 2ulcunft cker kamilie, cker ckie volle Versickerungssumme so­fort rur Verfügung stekt, auek venn sie - un- ervartet - eines Tages allein auf sieb ange- viesen ist.

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