4. Seite Nr. 52

Na g ol-cr Tagblatt »Der Gesellschafter"

Mittwoch, den 3. Mär? 141:;

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Etwa 22 Jahre alt, von seltenem Liebreiz, hatte Baro­nesse Eva von Wallersbrunn die letzten zwei Jahre ganz in der Zurückgezogenheit, einzig der Pflege des leiden­den Grafen Arensberg ergeben, zugebracht. Sie kannte kaum irgendeine Zerstreuung, aber sie war ihm dennoch aufrichtig dankbar für- das Asyl, das er ihr, der verarmten Waise, damals bot. Sie waren immer gut miteinander ausgekommen. Ihr galtet auch des Grafen ersterbende Worte:

Mein Kleines soll noch glücklich werden ... für all die Treue und Zärtlichkeit ..."

Sie verstand ihn nicht. ^

Nun stand sie wieder allein in der Welt. Wohl sagte ihr der Notar, daß ihr Graf Arensberg im Testament ein Legat ausgesetzt habe, das fürs erste die Not von ihrer Tür fernhielt, aber daran wollte Eva jetzt nicht denken. Es war der Wunsch des Verstorbenen gewesen, daß sie bis zur Rückkehr des Grafen Egon, der ihr ein völlig fremder war. im Schlosse blieb. War es nur. um nach dem Rechten zu seben?

Dazu aber eignete sich ebensogut der alte Leibdiener und Vertraute de? Grafen ^Mühlhauser. ein Mann von starkem Willen und herrischem Wesen.

Zwischen Mühlhauser und Eva bestand niemals ein wärmeres Verhältnis, dazu war der Mann zu verschlos­sen. zu wortkarg.

Die braunen, etwas träumerischen Augen der Baro­nesse schweiften in die Weite. Sie dachte an die letzten Taae vor dem Sterben de-- alten Schloscherrn Manchmal

war ein seltsames Lächeln um den Mund des Grafen ge­huscht, mitunter sprach er auch schwer verständliche Worte, nickte Eva zu und meinte, er wolle es schon gut machen, sie solle Entschädigt werden für die verlorenen Jahre, die sie au seiner Seite zubrachte.

Was er damit wohl meinte? Nur von seinem Sohn sprach er nicht. Daß dieser noch am Leben war, daß ihn der Graf sogar heimrief, davon erfuhr Eva erst durch den Notar, der gleichfalls ihr gegenüber ein geheimnisvolles Lächeln aufsetzte.

Dann kam die Testamentseröffnung. Sie brachte Ueberraschungen nach allen Seiten.

Zuerst die Tatsache, daß der Graf um den Aufenthalt seines verschollenen Sohnes wußte und diesen jetzt zurück­rief; daß der alte Leibdiener Mühlhauser zum Erstaunen aller übrigen Angestellten . . . leer ausging.

Das begriff kein Mensch. Aber Mühlhauser, der na­türlich ebenfalls der Testamentseröffnung beiwohnte, ver­zog keine Miene seines hageren Gesichtes. Es schien bei­nahe, als habe er dergleichen erwartet. Im übrigen war ihm freier Aufenthalt bis an sein Lebensende in Schloß Arensberg zugesprochen.

Wollte der alte Graf damit nur verhindern, daß Mühlhauser etwa das Schloß verließ? Er hatte manchmal ähnliches in der letzten Zeit geäußert.

Der Notar wußte vielleicht mehr, aber er sprach nicht.

Eva dachte an all diese Dinge und kam dabei auch auf den erwarteten Erben, den Grafen Egon. 28 Jahre alt sollte er sein.

Warum war er wohl gegangen? Und wie stand er jetzt diesen Veränderungen gegenüber?

Es klopfte. Mühlhauser trat ein.

Der Mann schien offenbar das Lachen oder den Froh­sinn längst verlernt zu haben.

Auf einem hageren, etwas gebeugten Körper saß ein schmaler Kopf mit bartlosem, farblosem Gesicht, in dem zwei tiefliegende,'unfreundliche Augen funkelten.

Ein leises Frösteln überlief Eva jedesmal, so oft sie «it Mühlhauser zu tun hatte.

Der Wagen mit dem jungen Herrn kann jeden Au­genblick eintrefsen" meldete Mühlhauser.Befehlen die Baronesse noch etwas Besonderes?"

Die junge Dame zögerte eine Sekunde mit der Ant­wort. Dann sagte sie mit leiser Stimme:

Nichts, als daß Sie mir Meldung machen, sobald der Herr Graf das Schloß betreten hat. Sie haben doch für einen einfachen Empfang durch das Gesinde gesorgt?"

Jawohl, gnädigste Baronesse." erwiderte Mühl- Hauser mit klangloser, harter Stimme.

Eva nickte, und der Alte zog sich wieder zurück.

Binnen kurzem mußte sie also den Erden kennen ler- nen und dann wollte sie Arensberg verlassen. Nur der Wunsch des Verstorbenen hielt sie bis jetzt zurück.

Als die Autohupe ertönte, trat Mühlhauser aus dem Schloßportal und kam langsam die Stufen der Rampe' herab. Er sah noch grämlicher aus als sonst, rieb sich die Hände, als friere ihn. Dabei lag gerade jetzt die volle warme Sonne auf dem Schloßhof.

Der Wagen hielt. Mühlhauser selbst öffnete den Schlag. Das Gesinde murmelte Begrüßungsworte, neugie­rig richteten sich aller Augen auf den neuen Herrn. Ob er sich wohl in den drei Jahren seiner Abwesenheit sehr ver- ändert hatte?

Dem Wagen entstieg Graf Egon von Arensberg. Er sah etwas müde aus, abgespannt. Von schlanker, bieg­samer Gestalt, die in dem dunklen Anzug mit dem Hellen Reisemantel darüber und der englischen Mütze noch mehr zur Geltung kam, hob er nur leicht die Rechte, um den Leuten zu danken. Sein Blick, der von dunklen Wimpern halb verschleiert wurde und etwas Unruhiges oder gar Krankhaftes hatte, glitt rasch über die Versammlung.

Danke, danke," sagte er halblaut.Ich bin müde wir sprechen uns später . . ."

(Forts folgt.)

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Zwei Volksschädlinge zum Tod verurteilt

wp Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte den 12 Jahre alten verheirateten Nikolaus-Z u n z e r aus Felldorf, Kr. Horb, als Volksschädling und gefährlichen Een»ohnheitsverbrecher wegen 19 vollendeter und versuchter Verbrechen des RiEsalls- betrugs sowie wegen Rückfalldiebstahls und erschwerter Amts­anmaßung zum Tod und zu dauerndem Ehrverlust.

Der bereits zwanzigmal mit Gefängnis und Zuchthaus vor­bestrafte Angeklagte erschindelte sich, teilweise unter Ausnut­zung der durch den Kriegszustand verursachten außergewöhn­lichen Verhältnisse, in der Zeit von Oktober 1911 bis Novem­ber folgenden Jahres insgesamt rund 2600 RM., teils in Form von Vorauszahlungen, die er sich unter dem Versprechen. Man­gelwaren dafür zu liefern, geben ließ, teils auf dem Weg des Heiratsbetrugs und teils durch schamlose Belllgung von Müt­tern gefallener oder verwundeter Soldaten, als deren Kamerad er sich ausgab. So erschütterte er eine Witwe in der Gegend von Reutlingen durch die Schilderung von Einzelheiten über den Heldentod ihres Sohnes aufs tiefste, um ihr dann unter dem Vorgeben, sein Grab photographieren und ihr das Bild über­senden zu wollen, einen Geldbetrag abzunehmen. In anderen Fällen hatte sich der Angeklagte als Beamter der Geheimen Staatspolizei oder als Rsichsbahnangestellter ausgcgeben.

Als Volksschädling und gefährlicher Gewohnheitsverbrecher zum Tod und dauernden Ehrverlust verurteilt wurde ferner der 31 Jahre alte Willi Treiber aus Stuttgart. Der wegen einschlägiger Straftaten bereits mit vier Jahren Zuchthaus vorbestrafte Angeklagte hatte als rückfälliger Dieb und Ein­brecher feit dem letzten Sommer wiederum eine große Zahl von Kellerdiebstählen begangen, bei denen er sich zum Teil eines Dietrichs bediente und sich die zur Ablohr von Fliegergcsahr getroffenen Maßnahmen zunutze machte.

Eine hartnäckige Verleumderin

wp Stuttgart. In einer Art von Verfolgungswahn fühlte sich die 51 Jahr: alte Paula L. aus Stuttgart von Hausbewohnern fortgesetzt bestohlen. Eines Tages machte sie nun gegen eine völlig unbescholtene Witwe bei der Kriminalpolizei die An­zeige, diese habe ihr aus der Wohnung und dem Keller unter Benutzung von Nachschlüsseln Lebensmittel und Kohlen gestoh­len. Sie wurde deshalb vom Amtsgericht Stuttgart wegen übler Nachrede zu 50 RM. Geldstrafe oder 10 Tagen Gefängnis ver­urteilt. Ohne freilich ihr Unrecht auch nur im geringsten ein­zusehen.

Tübingen. (Von der Universität.) Der Reichsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bat auf Antrag der Universität Tübingen ao. Professor Dr. med. Ludolph Fischer zum planmäßigen ao. Professor für Tropenmcdizin ernannt. Damit erführt die bisher von dem Deutschen Institut für ärzt­liche Mission e. V. in Tübingen in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät gepflegte Ausbildung in Tropen­medizin einen offiziellen Einbau in den Ausgabenkreis der Tü­binger Universität. An Stelle von Professor Dr. Gallas, der einen Ruf an die Universität Leipzig angenommen hat, ist Pro­fessor Dr. Gieseler, Direktor des Rassenbiologischen Instituts, zum Prorektor der Universität Tübingen ernannt worden.

Weil im Schönbuch, Kr. Böblingen. (Schwerer Unfall.) Bei Arbeiten im Walde wurden dem 17 Jahre alten Landwirt Wilhelm Weinhardt von einem fallenden Stamm beide Beine abgeschlagen. Der Verunglückte wurde in die Chirurgische Kli­nik nach Tübingen verbracht.

Heidenheim. (Verunglückt.) Beim Verschieben einer Be­ton-Mischmaschine im Heidenhcimer Stadtteil Schnaitheim kam diese ins Rutschen und kippte schließlich ganz zur Seite. Bei dem Sturz kam der 18 Jahre alte Martin Barth nicht mehr schnell genug außl der Gefahrenzone, so daß er von der Maschine noch erfaßt wurde und mit schweren Verletzungen ins Kreiskranken­haus eingeliefert werden mußte.

Augsburg. (Hausgehilsiu grausam ermordet.) Wie die Kriminalpolizeistclle Augsburg mitreilt. ist in der Nacht vom Freitag zum Samstag im Eögginger Wäldchen die 21 Jahre alte Hausgehilfin Cäcilie Ruile, die in Göggingen bei einem Kohlenhändler beschäftigt war, grausam ermordet worden. sDer Täter ist noch unbekannt. Am Freitag gegen 20.30 Uhr war 'die Ruile von zu Hause weggeaangen, angeblich um eine -Freundin in der Hcssingschen Anstalt zu besuchen. Wahrscheinlich hat sie sich irgendwo mit dem Täter in Göggingen getroffen und hat dann mit diesem das Eögginger Wäldchen zwischen Kanal und Wertach ausgesucht, wo sie ermordet wurde. Für die Er­mittlung des Täters ist eine Belohnung von 1000 RM. aus- . gesetzt.

Zur Frühjahrsbestellung

Durch richtige Einteilung der Arbeit, d. h. durch Vorberei­tung einzelner Hauptarbeiten, wie sie die Frühjahrsbestellung mit sich bringt, kann der Betriebsleiter viele Schwierigkeiten mildern. So sind alle Geräte und Maschinen verwendungsfähig zu halten, das Dungfahrcn muß soweit wie möglich bereits geschafft sein, das Saatgut ist auf Vorrat zu beizen. Nur in seinen äußeren und inneren Eigenschaften hochwertiges Saatgut kann Höchstertrüge bringen, es'ist rechtzeitig zu bestellen. Hoch­zuchtsaatgut, das gerade erst aus der züchterischen Bearbeitung entlassen ist, deshalb innerlich höchstwertig ist, und andererseits auch in seinen sonstigen Eigenschaften, wie Sortierung, Reinheit und Keimfähigkeit den äußersten Anforderungen, die man an Saatgut stellen muß, entspricht, bietet die Gewähr für eine gute Ernte, wenn alle anderen Maßnahmen, wie sorgfältige Ackerarbeit und Pflege der Saaten nehst ausreichender Er­nährung der Pflanzen erfolgt.

Die größten Schwierigkeiten in der Ernährung der Kul­turen bereitet dem Landmann die Phosphorsäure-Frage. Die Phosphorsäure wirkt im Rahmen der allgemeinen Nährstoff­versorgung der Pflanzen beim Getreide auf die Ausbildung eines schweren Kornes und bei den Hackfrüchten auf die Er­höhung der Stärkewert-Erträge günstig ein. Durch 1 kg Dünger­phosphorsäure werden auf Grund von mehreren tausend Ver­suchsergebnissen in Deutschland erzeugt:

16 kg Kartoffeln -- 9,2 kg Stärkewert 57 kg Zuckerrüben - 9,2 kg

126 kg Futterrüben -- 7,6 kg ^

26 kg Heu -- 8.1 kg

6,3 kg Getreide -- 1,1 kg

Aus diesen Zablen aebt hervor. daß die Hackfrüchte die

Phosphoriäure am besten verwerten. Auch das Grüntanv Pt für eine Pbosphatdüngung sehr dankbar. Erst dann folgt das Getreide. Bei der Phosphatdüngung ist außer den Pflanzen auch der Phosphorsäurezustand und überhaupt der Kulturzustand des Bodens zu beachten. Wo der Boden noch genügend Phos­phorsäure enrhält, muß gespart werden. Aber auch dort, wo der Boden sehr arm an Phosphorsäure ist. darf keine Phosvhor- säure gegeben werden, weil auf diesen Böden erst sehr starke Gaben zur Auswirkung gelangen. Diese Phosphatmengsn ver­teilen wir aber nutzbringender auf den Böden mit einem noch mittleren Phosphorsäuregehalt und sonstigem guten Kultur­zustand, da wir hier die höchsten Erträge ernten. Die Entwick­lung der Frühjahrssaaten in den ersten vier Wochen ist in den meisten Fällen ausschlaggebend für den Ernteerfolg. Es lohn: sich daher, alle Vorbereitungen für eine rechtzeitige Saat zu treffen

Rundfunk am Donnerstag, 1. März Ncichsprogrv.mm: 13.25 bis 13.55: Volkstümliche Blasmusik der Gegenwart im deutsch-italienischen Austauschkonzert. 15.00 bis 16.00:Musikalisches Allerlei". 16.00 bis 17.00: Von Gimarosa bis Kattnigg. 17.15 bis 18.30: Klingende Kleinigkeiten. 18.30 bis 19.00: Der Zerrspiegel. 19.20 bis 20.00: Frontberichte. Dr. Martin Rikli spricht über seine Erlebnisse bei Filmexpeditionen. 20.15 bis 21.00: Corelli, Vusoni. Leitung: Hans Rosbaud. 21.00 bis 22.00: Aus Ver disEin Maskenball".

Gestorbene: Karharine Sanier. Altensteig: Elisabeths Theurer geb. Harrmann. Pflästererswitwe. 77 Jahre, Altensteig: Fr. Hartmann. Weqwart a, D ., 71 Jahre, Pfalzgrafenweiler.

Bruck und Verlag desGesellschafters'" : G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, zugl. Anzeigen- leiler. Verantwort!. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Z. Zt. ist Preisliste Nr. 8 gültig.

Die beuLiz« Nummer smsakL < Seire»

, Nagold.

! Bekanntmachung

Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan der Stadt Nagold für das Rechnungsjahr 1942 ist vom Herrn Landrat in Calw am 30. Januar 1943 genehmigt worden, j Näheres siehe den achttägigen Anschlag am Rathaus. Den 2. März 1943. Der Bürgermeister.

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iektriscks L.an6Iust«

Oie Höhensonne isr ein nürrliches 6crsc wenn sie cier ^rrr (ür clic Qesunstlreir verorstner. /rber Ivohlenklau har sich wieder mol mächtig geschmrrcn, wenn er xlaubr, stall vir sic benurren, nur um braun ru versten unstTanstlusi" ru markieren. Oss var einmal! Heule wissen stu unst ich unst vir alle, stall ster elektrische 8rrom (ster ja aus Kohle gewonnen wirst!) viel ru wcrrvoll (ür solche 8pielcreicn lsr.^enn Koklenklau stenkr, stall er uns bei unserer Lirel- kelr erwischen kann, stann verbrenn! er sich an ster Höhen­sonne ganr eklig seine klaren.

siisr ist kür ikn nichts rnskr ru morgen, - Pak aus, jstrt ruckt sr onclrs Locken!

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Donnerstag, den 4. März 1913, nachmilt. 24 Uhr auf dem Gesundheitsamt.

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kkurMttvvoctiu. Donnerstag 7.30 D. cier sellr schöne bilm

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mit ilarak beancker Heinrich Oeorge, kau! tiörbiger uncl vielen anckeren.

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Wachposten

für Westgebiete, Dienststelle Paris, gesucht. Uniformierung, Unterbringung u. Wehrmachts- Verpflegung ! Wachgesellschaft Braunschweig. Bewerbungen an unser Personalbüro Mün­chen, Widenmayerstraße 48/o rechts. v. Schele.

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komplett oder auch nur Teilstücke

zu kaufen gesucht.

Schrifti. Angebote unt. Nr. 158 an die Geschäftsstelle des Bl!s.

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