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Nr. 50

Montag, äen 1. März 1943

117. Jahrgang

Dev Gies mutz und wird unser sein!

Tagesbefehl des Reichsmarschalls: Der Opfergeist der gefallenen Helden macht uns unüberwindlich

DNB Berlin. 1. Mürz. Der Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Eöring, hat zumTag der Luftwaffe" am 1. März 1943 folgenden Tages­befehl erlassen:

Soldaten der Luftwaffe!

Am Tage unserer jungen, kühnen Waffe sind meine Gedanken mehr denn je bei euch. Ich weiß um euren Heldenmut an allen Fronten-und eure eiserne Pflichterfüllung auf jedem Posten. Die Luftwaffe war Wegbereiterin gewaltiger Siege. Sie ist gehärtet in schwersten Winterfchlachten. Was uns aber nicht um­geworfen hat, macht uns noch stärker. So werden wir zur rich­tigen Stunde mit neuen Kräften zuschlagen und den Feind oer- Nichten, wo wir ihn treffen.

Meine Kameraden, der Sieg muß und wird unser sein.

Erfüllt von dieser Zuversicht grüßen wir stolz und ergriffen die toten Kampfgefährten. Sie gaben ihr Leben für Deutschland und die Freiheit unseres Volkes. Ihr Opfergeist macht uns un­überwindlich.

Heil dem Führer! Heil meine Luftwaffe!

Hermann Eöring, Rcichsmarschall des Eroßdeutschen Reiches und Oberbefehlshaber der Luftwaffe.

Zirm Tag der Luftwaffe

Acht Jahre nach der Wiedergeburt der Luftwaffe

NSK. Mitten in dem kriegsgeschichtlich einmaligen und mit Worten schwer zu würdigenden Heldenkampf unserer Soldaten gegen den Bolschewismus an fast allen Kampfabschnitten der weiten und langen Ostfront, .fällt der Tag der deutschen Luft­waffe. Er ist ebenfalls ein Tag des härtesten Kampfes in dem schwersten und erbittertsten Ringen aller Zeiten. Acht Jahre sind seit dem 9. März 1935 vergangen, an dem die deutsche Luftwaffe ihre Wiedergeburt erlebte, ein in den dunklen Novembertagen des Jahres 1918 ausgesprochener Schwur ihres Schöpfers seine Einlösung und Erfüllung fand. Was der damalige letzte Kom­mandeur des ruhmreichen Richthofen-Eeschwaders des Welt­krieges 1914/18, Hermann Eöring, vor seinen Kameraden schwor: Ich werde nicht eher ruhen, bis diese Luftwaffe wieder erstan­den ist!" und wofür er fortan lebte, erfüllte sich am 9. März 1935.

Aus der Ohnmacht und inneren Zerrissenheit der Nachkriegs­jahre durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus her- rausgerissen, zu neuem Leben erwacht, stand das deutsche Volk in jenen denkwürdigen Stunden am Vorabend kommender ge­schichtlicher Ereignisse. Alle ihm in den zurückliegenden Jahren auferlegten Fesseln entschlossen abstreifend, stand im Vordergrund und als Sicherung des zu beginnenden Aufbauwerkes die Wie­dererringung unserer Wehrfreiheit zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Mit der nur dem Deutschen eigenen Kraft, Initiative, und Beharrlichkeit wurden die gewaltigen Aufgaben mit nüch­terner Sachlichkeit, mit klarem und weitsichtigem Blick angefaßt und gemeistert. Niemand kam uns hierbei zu Hilfe. Aus eigener Kraft und Stärke, vertrauend auf den guten Geist der Deutschen, mußte das Werk gelingen und es gelang.

In geographisch denkbar ungünstigster Lage, umgeben von einer neid- und haßerfüllten anderen Welk, wurde unter Heran­ziehung aller Kräfte Ziel um Ziel schwer und bitter erkämpft. Der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht voraus­eilend, stand die Proklamierung der wiedergcschaffenen deutschen Luftwaffe am 9. Mürz 1935, die nun fortan schützend ihren Schild über Deutschlands Gaue ausbreitete. Der Geist der Flie­ger des Weltkrieges 1914/18 stand an der Wiege der neuen nationalsozialistischen Luftwaffe Pate. Frontsoldaten schufen diese Waffe, an ihrer Spitze unser heutiger Reichsmarschall Hermann Göring.

Das deutsche Volt lennt den Kamps der Adler Hermann Gö­ring; in die'em uns aufgezwungenen gigantischsten Ringen, um die Zukunft und Fieiiei: unserer Vaterlandes, ke rnt das Hohe­lied soldatischer Pflichterfüllung und Einsatzbereitschaft un­serer Flieger. Fast jener Wehrmachtsbericht, jeder Kampfber.cht vom Einsatz unprer Luftwaffe ist eine erneute Anerkennung für die Leistungen der Kämpfer in der Lust. Bon der Bewährung des achizebntägiaen PolenselLzuges bis zur jüngsten Zeit, in der härtesten Bewäi rung im größte» Kamps der Geschichte, hat die deuischr Luftwaffe Einmaiiges vollbracht und das zur Tat werden lassen, was >I:r der Führer seinerzeit mit auf den Weg gab:Die Kraft der jungen Ration wacht in der wicderrrstan- denen deuischr» Luftwaffe."

Die sich immer mehr steigernde Härte des Kampfes hat auch oo» unseren Fliegern Unvorstellbares verlangt. Er ließ diese entscheidende Waft.- über sich selbü hinauswachsen, hat sie zu dem werden lassen, was ihren Schöpfern in der Geburtsstund« vorschwcbte, zur größten und schlagkräftigsten Luftwaffe der Welt. Daß dieses Ziel erreicht wurde, liegt in dem allen Ge­walten zum Trotz entgegengesetzten unbeugsamen Willen zur Tat, der die ganze Familie der Flieger erfaßt, den Mann am Konstrukrionstisch, am Zeichenbrett, an der Werkbank, in der Montagehalle, am Steuerknüppel, am Funkgerät, an der Waffe und die Männer des nicht zu vergessenden umfangreichen Boden­personals mitriß. Der Wille zur Tat und der Geist ihres Ober­befehlshabers war es, der sie alle, die zu dem großen Räderwerk der Luftwaffe gehören, zu einer unzertrennbaren, von gegensei­tigem Vertrauen und Pflichtgefühl beseelten Einheit zusammen­schweißte, die in der Lage war und ist, Unmögliches zur Wirk­lichkeit werde» zu lassen. Diese Kampfgemeinschaft beginnt beim

deutschen Rüstungsarbeiter und endet bei denen, die di« Flug­zeuge zum Kampf und Sieg führen dürfen.

Kriegsberichter Hans Wamper, PK.

Erfolge der italienischen Luftwaffe in der vergangenen Woche

DNB Nom, 28. Februar. Die italienische Luftwaffe unterstützte in der vergangenen Woche in Nordafrika im taktischen Einsatz die Operationen der Erdtruppen und griff feindliche Flugzeuge an. Bei diesen Kampfhandlungen verlor der Feind 31 Flugzeuge. Zvei weitere wurden von der Flak abgeschossen.

Im operativen Einsatz griff die italienische Luftwaffe feind­liche Nachschubhäfen mit großem Erfolg an. 2m Kampf gegen feindliche Geleit-,üae wurden von italienischen Torpedoflugzeu­gen vier Dampfer versenkt und zwe- beschädigt. Beim Schutz eigener Geleitftige schossen Achsenjäger fünf Feindflugzeuge ab. Weiter« Angriffe richteten sich gegen die Oelversorgungsstütz- vunkte des Feindes in Syrien und Palästina. Bei der Abwehr feindlicher Luftanoriffe auf das Mutterland schossen italienische Jäger insgesamt 21 Feindflugzeuge ab

Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet

DNB Berlin, 27. Februar. Der Führer verlieh am 25. Februar dem ^-Obersturmbannführer Kurt Meyer, Kommandeur einer Aufklärungsabteilung in einer ^-Panzer-Division, als 195. Sol­daten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

^-Obersturmbannführer Meyer erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als ^-Sturmbannführer und Kommandeur der Aufklärungsabteilung der Leibstandarte UAdolf Hitler" für seine tapfere und entschlossene Haltung bereits im Balkan- Feldzug. Auch während des Ostfeldzuges bewährte sich ^-Ober­sturmbannführer Meyer immer wieder durch große Umsicht und unermüdlichen Kampfgeist als vorbildlicher Führer. Für seinen heldenhaften Einsatz in den Kämpfen im Raum um Charkow erhielt br nunmehr als Kommandeur der Aufklärungsabteilung einer ^-Panzergrenadier-Division das Eichenlaub zum Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes.

Eichenlaub für Oberleutnant GUdner Nach 42 Nachtjagdsiegen starb er den Fliegertod

DNB Berlin, 27. Februar. Der Führer hat dem Oberleutnant und Flugzeugführer in einem Nachtjagdgeschwader, Paul Gild- n e r, der den Fliegertod starb, als 196. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu­zes verliehe». In Oberleutnant Paul Gildner verloren die deut-

DNR. Berlin, 28. Febr. Nach Mitteilung des Oberkom­mandos der Wehrmacht stieß i» der Nacht vom 26. zum 27. Febr. 1943 eine unserer im Kanal operierenden Schnellbootslottillen unter Führung des Oberleutnants z. S. Karl Müller während ihrer Kontrollfahrt längs üee eng-ksche« Küste in der Nähe von Start Point ans einen feindlichen Geleitzug. Der Geleit­zug bestand aus etwa zehn mittlere« und kleinen Schiffen, die durch eZrstörer und Bewacher stark gesichert waren. Unser« zum zum Angiisf lausenden Boote wurden vom Gegner nicht er­kannt der in ihnen zunächst eigene Sicherungssahrzenge ver- mutete. Unsere Boote, di« in zwei Gruppe» operierte», hatten die beiden größten Dampscrziele vorausgenommen und schossen fast gleichzeitig ihre Torpedos ab. Wenige Augenblicke später zerbarst in einer riesigen Detonationswolke ein 2000 BRT. großer mit Benzin beladener Tanker. Ein Frachter von 2500 BRT. wurde kurz« Zeit später von einem Torpedo am Heck -«troffen sackte hieraus augenblicklich tiefer und kenterte dann. Ein hieraus zu Hilfe eilender Bewacher wurde von einem wei­tere» Torpedo getroffen und infolge Entzündung seiner Muni­tion in Stücke gerissen. Nach diesem ersten Angriff wurden in fieberhafter Eile die Torpedorohre nachgeladen.

Der Front verbunden durch Arhett und Opfer

Zwei andere Boote griffen während dieser Zeit mit ihre« Maschinengewehren ein bewaffnetes Marineversorguugsschiff oo« etwa 90 Tonnen Größe an. das aber trotz eines erzielten Torpe- datrefsers nicht sank. Die beiden angreifeude« Boot« gingen daher ans nächste Entfernung heran und entdeckten aus dem Heck des Fahrzeugs zwei 4-cm.-Gefchütze. deren Bedienung eben in: Begriff war, das Feuer aus unsere Boote zu eröffnen. Unsere Boote kamen ihnen zuvor und kämpften mit ihren feuerbereite« Maschinenwaffen die feindlichen Geschützbedienungen mit weni­gen Feuerstößen nieder. Hierauf ging der Kommandant eines unserer Schnellboote. Oberleutnant z. S. Kolbe, mit seinem Schnellboot kurz entschlossen an dem feindliche« Fahrzeug längs- feits und ließ es kentern. Ein Offizier und 11 Mann de» Be­satzung ergaben sich und wurden als Gefangene au Bord unseres Bootes genommen. Die britisch« Kriegsflagge wurde erbeutet. Das Fahrzeug, bei dem es sich um das Marineversorgungsschiff T 381" handelte, wurde daranfhin durch einen Torpedeifaugschuß versenkt.

Inzwischen hatten zwei weitere Boote am Ende des Geleit- zvges einen dritte« Dampfer von 2000 BRT. torpediert, der im Dunkel der Nacht in finkendem Zustand außer Sicht kam. Ein Bewacher, der sich zum Schutz dieses Havaristen gegen nufere Boote vorgeschoben hatte erhielt eine« Torpedotreffer, der a»ch hier die Artilleriemunition zur Entzündung brachte und das

fchen Nachtjäger einen ihrer Besten. Die Zahl seiner Abschüsse vermehrte sich rasch. Er schoß zwei, drei und vier Flugzeuge in einer Nacht ab. Als ihm der Führer im Juli 1941 das Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes verlieh, hatte er 15 Luftsiege, eine Zahl, die er bis zu seinem Tode auf 42 steigerte, und von denen er 40 in oft schwerem nächtlichem Kamps errang.

Major Streib mit dem Eichenlaub ausgezeichnet

DNB Berlin, 27. Februar. Der Führer hat dem Major Werner Streib, Eruppenrommandeur in einem Nachtjagdgeschwader, als 197. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des ,Eisernen Kreuzes verliehen.

Der am 13. Juni 1911 in Pforzheim in Baden geborene Major Werner Streib gehört zu den ältesten und besten deut­schen Nachtjägern. Er begann feine soldatische Laufbahn 1934 in einem Infanterie-Regiment, ging als Oberfähnrich zur Luft­waffe, wurde 1938 Flugzeugführer im Jagdgeschwader Richt­hofen und im Sommer 1940 Staffelkapitän in einem Nachtjagd- gefchwader. Die Verleihung des Eichenlaubes bedeutet die An­erkennung des Führers für den vierzigfachen Lieger in harten nächtlichen Luftkämpsen.

' Neue Ritterkreuzträger

(DNB) Berlin. Der Führer verlieh das Riitertreuz des Eiser­nen Kreuzes an: Major Kurt Böttcher, Kommandeur eines Pionierbataillons; Haupiniann d. R. Zofef Heindl, Batail­lonskommandeur im Grenadier-RegimentLift": Leutnant Karl Heinrich Fink, Bataillonsadjutanr in einem Panzergrenadier- Regiment; Feldwebel Johannes Ksiag, Zugführer in einer Panzerjngerabteilnug; ferner an Oberleutnant N c h l e, Kom­mandant eines Kampffluoumges, und d. : ' Friedrich

Schneider, Bataillonsführer in einem Grenadier-Regiment; Oberleutnant Gläser, Staffelkapitän in einem Sturzkampf- geschwader.

Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Lehmann, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader.

Ritterkreuzträger gefallen

DNB Berlin. Wenige Wochen, nachdem er das Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes erhalten hatte, fand Leutnant d. R. Fritz Brutscher an der Ostfront den Heldentod.

Der Major Ernst-Albrecht Graf von Brockdorff-Ahlefeldt, zu­letzt Kommandeur eines pommerschen Kradschiitzenbataillons, ist den Folgen feiner schweren Verwundung erlegen.

Fahrzeug auseinanderriß. Trotz des fich nun verstärkende« feind­lichen Abwehrfeuers konnten fich unsere Boote vom Feind ab- setzeu »nd ohne eigene Verluste den Rückmarsch zu ihren Stütz­punkte« ««treten.

Zwei vollbesetzte Frachter und ein Tanker von zusammen 6500 BRT.. zwei Bewacher und ei« Bersorgnngsschiss find da» stolze Ergebnis dieses uächlicheu Schuellbooteinsatzes. Diese reget, mäßigen Vorstöße deutscher Schnellboote gegen die britische Küste binden starke feindliche Sicherungsftreitkräste, die der gegnerische« U-Boot-Abwehr damit verloren gehen.

Diesem deutschen Schnellbootangriff steht eine schwere Schlapp« britischer Schnellboote gegenüber, die, wie der Wehrmachtsbr- bericht. meldete, i« den Morgenstunden des 28. Februar 1S43 ein deutsches Geleit vor der niederländischen Küste auzugreifen versuchten. Hierbei wurden drei der angreifeuden Boote versenkt und der Rest wurde durch guttiegendes Artilleriefeuer unserer Sicherungsstrettkräfte vertrieben, so daß das Geleit ohne jeden Ausfall seine» Bestimmungshafen erreichen konnte.

Wie der bolschewistische NMafsungsversuch scheiterte

DNB Berlin, 27. Februar. Am 21. Februar griffen, wie der Wchrmachtbericht vom 22. Februar bekannt gab, Truppen des Heeres und der Waffen-^ im Raum zwischen Donez und Dnjepr feindliche Verbände an, die an einer weit ausholen­den Umfassung die Verbindungen zu unserer Front im Donez. gebiet abzuschneiden versuchten. Der Feind wurde in Flanke und Rücken gefaßt und zerschlagen.

Den Kern des aus breiter Front geführten Angriffs bildeten Panzerverbände, unter ihnen die 11. Panzerdivision unter Füh­rung von Generalleutnant Balk, die 7. Panzerdivision unter Führung von Generalleutnant Freiherr von Funck und die U-PanzerdivisionWiking" unter Führung von Generalleutnant Steiner. In den folgenden Tagen gewannen unsere Truppen erheblich an Boden. Sie schlossen dabei starke feindliche Kräfte ein und rieben sie nach Abwehr aller Ausbruchsversuche auf.

Am 24. Februar war die Masse der sowjetischen Panzer­armee Popoff zertrümmert und in Richtung auf Jsjum zurückgeworfen. Dabei zerschlugen unsere rasch vordringenden Infanterie- und Panzerdivisionen das 4. und 10. sowjetische Panzerkorps und brachten dem 3. und 18. sowjetischen Korps schwere Verluste an Menschen und Waffen bei. Am 25. und 26. Februar drückten unsere Truppen den Feind noch .weiter zurück, erzwangen den Uebergang über einen wichtigen Fluß- abschnitt und nahmen eine Reihe von Ortschaften. Sie rieben dabei eingeschlossene Teile der zersprengten feindlichen Stoß­armee auf und zerschlugen sowjetische Kräfte, die sich nach Nord­osten durchzukämpfen »ersuchten.

Der nächtliche Erfolg deutscher Schnellboote

Ergebnis . 6500 BRT, zwei Bewacher und ein Derforgungsschiff