4 «eite Nr. 43
Nagold» Taftblatt „Der Gesellschafter
Freitag, den 19. Februar 1843
Nagold undAmgebung
„Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunkel >ns Helle srrebt". Goethe.
'9. Februar: 1473 Der Astronom Nikolaus Kopernikus qeb.
1743 Luigi Vocherini, italienischer Komponist qeb. — 1784 D» erste deutsche Ballonaufstieg in Augsburg.
Dienstnachrichten
Ernannt wurde Handelsschulassessor Dr. Eottlieb Eletz in Lalw zum Handelsschulrat. - Die Bewerber um eine Lehrstelle an der Volksschule in Rotfeld en (Dienstwohnung) haben ihre Gesuche bis zum 29. März 1943 bei der Minisi.- Abteilung siir die Volksschulen einzureichen.
Jeder dient dem Kriege!
Es gibt wohl keinen Deutschen mehr, der nicht tief innerlich von der Notwendigkeit des totalen Krieges überzeugt ist. Die infernalischen Hatzgesünge, die jenseits des Kanals und des Ozeans aufklingen und unsere Auslieferung an den Bolschewismus androhen, vereinen sich mit dem wilden Ansturm der Stalinschen Horden, die das Schicksal Europas besiegeln sollen. Es ist in diesem Ringen völlig gleichgültig, an welchem Platz «in Deutscher steht, ob an der Front oder am Schraubstock oder in einer mithelfenden Stellung. Hauptsache ist, dag er an dem Posten, der ihm zugewiesen ist, sein gerütteltes Matz an Kamps und Arbeitsleistung vollbringt. „Entschuldige sich nur keiner damit", sagt Hebbel, „datz er in der langen Kette zu unterst stehe; er bildet ein Glied, ob das erste oder das letzte, ist ohne Bedeutung, und der elektrische Funke könnte nicht hindurch fahren, wenn er nicht da stände: darum zählen sie alle für einen und einer für alle, und die Letzten sind wie die Ersten".
Jeder Deutsche versteht auch, datz der totale Krieg seine eigenen Gesetze hat. Eines der obersten Gesetze lautet: alles was nicht unmittelbar dem Kriege nützt, schadet ihm! Es schadet, wenn Geschäfte offen bleiben, deren Waren nicht lebenswichtig rmd deren Personalbestand infolgedessen nicht am richtigen Platz eingesetzt ist Es schadet, wenn es auch in Zukunft noch Männer und Frauen gäbe, die ohne Arbeit sind, obwohl in allen Kriegsbetrieben nach weiteren Kräften gerufen wird Es schadet, wenn überhaupt nur ein Mensch in Deutschland einen Tag beschließ 4>hne datz er sich selbst das Zeugnis ausstellen kann: ich habe heute meine Pflicht getan, ich babe dem Krieg gedient! Es gibt keinen Unterschied zwischen Front und Heimat, denn Kampf und Arbeit sind in einem totalen Krieg nur verschiedene Ausdrucksformen für das unerbittliche und unerschütterliche Streben nach der Vernichtung der plutokra ischen Weltherrfchastsansprüche und der bolschewistischen Unterjochungspläne
Der Krieg wird noch harte Wochen und Monate des Kampfes und der Arbeit bringen. Das schiert uns nicht: wir wissen, datz wir alles zu gewinnen oder alles zu verlieren haben. In unserem fanatischen Willen kennen wir nur ein Ziel, dem alle z unsere Kräfte geweiht sind, die Kräfte des Herzens und die ^ Kräfte der Faust: den Sieg! !
Ist einer in unserem deutschen Volk, der schamrot beiseite , treten mutz, wenn nach der Rettung unseres Volkes am Tag i des grotzen Appells die Frage gestellt wird: hast du deine Pflicht > getan, hast du dem Krieg gedient?
Tod -üvs Vaterland
Aus denr Osten ist wieder eine Trauerbotschaft eingctroffen und hat eine hiesige Familie in Trauer versetzt: Panzerjäger Alfred Wiedmaier wurde am 17. Januar bei den schweren Kämpfen um Welikiji Luki schwer verwundet, von seinen Kameraden gleich zum Hauptverbandsplatz gebracht und dort in ärztliche Obhut genommen. Doch konnte ihn alle ärztliche Kunst nicht am Leben erhalten, und so ist er am 29. Januar seinen Verletzungen erlegen. Mit anderen gefallenen Kameraden wurde er in einem Heldengrab unter militärischen Ehren beigesetzt. Wie Alfred Wiedmaier, der bei der Firma Fritz Amann. Furniere und Sperrholz, die kaufmännische Lehrzeir zurücklegte, bei seiner Truppe beliebt und als tapferer Soldat bekannt war. so hatte man den jungen, ruhigen und sleitzigen Mann auch in der Heimat gern und bringt seinen Angchörioen tiefes Mirfühilen in ihrem Schmerz entgegen. Auch dieser Kämpfer für Deutschlands Ehre und Freiheit wird nicht vergessen sein!
Moese» fsüh Mondsinstevrris
Am Samstag. 20. Februar, frühmorgens, tritt eine sür uns sichtbare Mondfinsternis ein. Nachdem der Mond bereits am Vorabend durch die Erdbahnebene geht, kommt es nur zu einer teilweisen Verfinsterung, bei der aber über 51 des Mond- durchmesiers verdunkelt werden. Die Finsternis beginnt mit dem für das Klotze Auge unmerklichen Eintritt des Mondes in den Halbschatten der Erde um 3.44 Uhr. Vvn 5,03 beginnt die eigentliche Verfinsterung am Unken unteren Rand des Mondes und wächst dann langsam an bis um 6.31 Uhr 9,767 des Monddurchmessers im Schatten liegen. Dann schiebt sich die Mondscheibe wieder aus dem Schatten heraus und hat ihn um 8.13 Uhr wieder ganz verlassen. Der Mond geht jedoch schon vorher bei uns unter, so datz das Ende der Finsternis nicht mehr beobachtet werden kann.
In äer veräunklung passe auf, äas Fahrzeug naht im schnellen Lauf!
Aus ELHausen
Das Ergebnis der Sammlung am letzten Opfersonntag mit NM. 1129.19 aus der Gemeinde Ebhausen und RM. 2424.99 aus der Eesamtortsgruppe Ebhausen ist wieder ein schöner Erfolg. Hierzu kommen noch RM. 169. . die aus den Reiben der Freiw. Feuerwehr zum Tag der Deutschen Polizei gespendet wurden.
Auf Samstagabend hatte der kom. Ortsgruppenleiter W. Schickhardt die Pol. Leiter ins Schulhaus zu einem Appell eingeladen. Er gab denselben für die nächste Zeit Richtlinien und verschiedene Anordnungen der Kreisleitung bekannt. Erfreuend wirkte es. datz unerwartet Ortsgruppenleiter Schüttle anwesend war, der von seiner Tätigkeit als Lager-Betreuer einer grötzeren Zahl ausländischer Arbeiter berichtete und den. Pol. Leitern Worte des Dankes .zollte für ihre Tätigkeit, aber auch auf ihre Pflichten hinwies. Leider war das Zusammensein mit ihm nur kurz.
4L Jahre im Dienst
Altensteig. Steuersekretär Hans Grüner wurde anlätzlicki des Tages der Vollendung seiner 49jährigen Dienstzeit geehrt und ausgezeichnet.
Aus Bondorf
Frau Heinrike Hörmann Witwe feierte ihren 99. Geburtstag. Die Altersjubilarin versieht jeden Tag ihren Haushalt, ebenso tätigt sie noch alle ihre Einkäufe.
Einen grotzen Verlust erlitt Landwirt Heinrich Werner. Seine wertvolle 5jährige Zuchtstute verendete beim Abfohlen dadurch, datz das Fohlen beim Ausstotzen die Darmwand durch- stietz. So war das Pferd nicht mehr zu retten.
Württemberg
»os Stuttgart kurz notiert . . .
Die Verwundeten der Stuttgarter Lazarette wohnten am Mittwoch als Gäste von Oberbürgermeister Dr. Strölin einer Ausführung von Carl Maria von Webers Meisieroper „Der Freischütz" im Grotzen,Haus der Württ. Staatstheatcr an. Die Künstler und Künstlerinnen gestalteten durch ihre volle Hingabe »ine wohlgclungene Vorstellung, die für die verwundeten Feldgrauen zu einem starken Erlebnis wurde.
Zugunsten des Kriegswinterhilfswerus veranstaltete das Amt für Beamte im F e st s a a l der LiederhaIlc ein grog- angelegtes Ehor- und Orchesteruonzert. Das Konzert, zu dein sich rund 399 Mitwirkende des Gau- und Krcisamts siir Beamte, des NS.-Männer- und Frauenchors, sowie aus den Reichsver- «altungen, dem Versorgungsamt, der Stadtverwaltung und ein Betriebschor in einem mächtigen Klangkörper zusammengeschlossen hauen, wurde zu einem vollen künstlerischen und finanziellen Erfolg. Die Veranstaltung wird am kommenden Montag wieder' ,'!l. *
Kammersänger Fritz Windgassen sang dieser Tage im Grotzen Haus der Württ. Staatstheater zum 139. Male den Tannhäuser. Dieses Jubiläum des beliebten Sängers fiel zeitlich zusammen mit seinem 69. Geburtstag und seiner 29jährigen Zugehörigkeit zur Stuttgarter Oper. Aus diesen Anlässen, zu denen sich als weiterer noch der auf den gleichen Tag fallende 69. Todestag Richard Wagners gesellte, ward die „Tannhäuser"- Aufführung zum Ehrenabend für den Jubilar gestaltet. In den Beifallsstürmen des Publikums und den Glückwünschen des Intendanten und der Künstlerschar kamen der Dank und die Verehrung zum Ausdruck, deren sich der große Künstler allenthalben erfreut.
Ulm a. D. Melker Konrad Jakob war auf dem Hofgut in ! Oberhaslach bei Ulm tätig. Er hatte die Beaufsichtigung des auf der Weide gehenden Viehs vernachlässigt Die Folge war, datz in kurzer Zeitspanne drei wertvolle Milchkühe ausgelaufen waren. Zwei davon sind eingegangen, da der Melker uu- sachgcmätz vorging oder den Bauer nicht rechtzetig herbeigeholi hatte. Der Angeklagte zog mit dem Vieh hintereinander in ein- frische Weidekoppel' und hätte wissen müssen, datz bei dem selten Futter das Vieh sich leicht überspitzt. Er hat so durch seine Nachlässigkeit und Schlamperei einen für die öffentliche Bewirtschaftung wichtigen Betrieb schwer geschädigt. Das Sonder- -ericht verurteilte den Angeklagten zu zehn Monaten Gefängnis.
Dietenheim, Kr. Ulm. (Aus demFenster gestürzt.) Die Ehefrau des im Felde stehenden Josef Bauer stürzte beim Oefs- nen eines Fensterladens aus dem Fenster. Dabei zog sie sich schwere Verletzungen zu, die ihre Ueberführung in ein Krankenhaus notwendig machten.
Heidelberg. (Kaiseradler e i.n g e f a n g e n.) Wie gemeldet wird, ist es dem Tierlehrer Wedde gelungen, den Kaiseradler aus dem Grohgehege einzusangcn, der zusammen mit dem Steinadler Wotan zum Freiflug erzogen werden soll.
Rundfunk am Samstag, M. Februar
Reichsprogramm: 14.15 bis 15.99: Unterhaltende Kleinigkeiten. 15.09 bis 15.39: Aus Tonfilm und Operette. 16.99 bis 18.90: Der „Bunter Samstag-Nachmittag". 18.80 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.29 bis 29.00: Frontberichte und politischer Bortrag. 20.N5 bis 21.90: Unterhaltende Weisen. 21.00 bis 21 8g- „Zauber der Melodie". 21 30 bis 22.00: Kleines Konzert.
Saudel ««d Verkehr
Biehmarkt in Altensteig
Dem Vieh- und Schweinemarkt am Mittwoch waren zuqe- führi: 2 Kühe. Preis pro Stück 540 750 Mark: 1 Kalbin, Preis 780 Mark: 3 Stück Jungvieh. Preis pro Stück 250—M Mark: 13 Paar Milch- und 3 Paar Läuferschweine. Höchstpreis 40 60 Mark das Srck. Der Handel beim Viehmarkt war gering einige Jungtiere wurden verkauft. Der Schweinemarkt war sei sthwach beliefert, die angelieferten Tiere wurden restlos oei kaust.
Gestorbene: Paul Hennesarrh. 38 Jahre. Calw: Paul Breitling. 34 Jahre. Gechingen: Georg Funk. Oberhaugstett: Heinrich Walz. 31 Jahre. Freudenstadt-Seitzental: Gottlob Eberhardt. 23 Jahre. Dornstcrten: Friederike Stäb geb. Berger. 62 I. ^Besenseld: Konrad Mertel. 76 Jahre. Baiersbronn-Allmand.
Druck und Verlag des „Gesellschafters" : G. W. Zaiser, Znd. Karl Zaiser, zug!. Anzeiaei:- leiier. Verantwort!. Schriftleiter: Hritz Schlang, Nagold. Z. Zt. ist Preisliste Nr. ^ auilig.
Die heuti,e Nummer umfaßt 4 Teile,
klagolü, 19. Kebr. 1943
tVir erkielten ckie sckmsrriicke, unfaLbaro Ksckricki, dsL mein innigslgsliebter, kerrensguter, einziger Sokm'
Alkreci Meümaier
psarerjäger
kurr vor Vollendung seines 20.I.ebensjsbres am 17. lau. 1943 bei cken Kämpfen um We- lilriji l.üki sckwer verwundet wurde unck am 20. dam den Heldentod fürs Vaterland gestorben ist. Kr wurde aut einem klelden- friedkioi rur letrlsn !?utie gebettet.
lVlein lieber Alfred folgte seiner .Autler nack lh, dabren im Dode nscb.
In tiefer Drauer
der Vater üottlob Meümsier mit Krau und -4ngebörigen.
Drauergottesdienst am Sonntag, 21. Kedr., nackm. 2 ldbr in der ev. Stadtkircke.
IN. NIMM
Kreistagung in Nagold
20 2 43,15 00 Uhr i. „Schiff". Schnlungstagnngs.Lehrcrmnen 14 00 Uhr in der Präparanden- anstall. Anfahrt: Calw ab 11.50 Uhr (Lehrer 14.01 Uhr). Alten- steig ab 11.00 Uhr.
Mein
Foto-Atelier
ist vom 22. Februar ab bis auf weiteres nur noch Donnerstag Freitag und Samstag geöffnet.
Fotohaus
Hollaenäer
Zu kaufen gesucht
Ein- oder
Mehrsaklilieu-Wohnhaus
möglichst mit Garten, in guter Wohnlage bei Barauszahlung von auslanddeutscher Rückwanderer- Familie.
Schriftl. Angeb. unter Nr. 139 an die Geschäftsstelle d. Blts.
Fn kinderreich. Pfarrhaus wird
Hausgehilfin
in Dauerstellung für sofort od. später gesucht.
Angebote unter Nr. 140 an die Geschäftsstelle des Blattes.
Bei Abfassung des Wortlauts von
Todesanzeigen
und
Danksagungen bitten wir, den beschränkten Raum zu berücksichtigen
Statt Korten
Ksgotck, den 19. Kedr. 1943 Kllen, die uns in diesen sckweren Tagen durck beleben ibrer Knieilnsbme und ikres Aikgeiükls rur Seite gestanden und unseren Sckrnerr erleicktert buben, sprecken wir unseren berrlicksn Dank sus.
Im Ksmen sller Hinterbliebenen
Krau ltr. Ilse ktööle geb. Kndler.
Ksgvlii, den 19. Kedr. 1943
vsnIrsagmiN.
Kür die liebevolle, kerrlicke Deilnabme, die wir wskrend der Kränlrbeit und beim Verlust meiner lieben Krau und Autter Kalkarme Stattete ged. Dtieurer erksbren durften, sage ick meinen sukricktigen Dank. !m Kämen äller Kngebörlgen
Lkristisa Stattete, käckermeister.
lksiterbsck, 19. Kedr. 1943 Kür die liebevolle und berrlicke Dellnsbme, die wir rum Heldentod meines Ib. Hätten und Vaters Karl üutekuost erkabren durften, besonders kür die tröstenden IVorte des kirn. Pfarrers Sckmotl, dem Lborkür den sckönen Oesang, kür die rsklrelcke Beteiligung am Drauergottesdienst und kür die vielen Kran?- und klumenspsnden suck der Altersgenossen und -genossinnen sagen wir tierrl. Dank. Im Kamen aller Kngebürigen krieckeriks üutekunst geb. Knxelliardt.
Vortrag über Obstbau!
Der weithin Zrekannte schöne Film der Landesbauernschaft „Obstbaumpflege in Württemberg" wird hier am Samstag, den 20. Febr., abends 8 Uhr im Haus der NSDAP oorgeführt.
Anschließend hält Kreisbaumwart Walz einen Borttag über Pflegemaßnahmen im Obstbau.
Die gesamte Einwohnerschaft, auch Frauen, von hier und Umgebung, wird hierzu herzlichst eingeladen.
Beitrag für Filmkosten 40 Pfg. pro Person.
Nagold, den 18. Febr. 1943. Der Bürgermeister:.
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Kirckücke Dränung Samstag, 20. 2. 43, 13 (ilir.
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