4. -rite Nr. 4«

Die wichLtgsie Frage

I« englischen Unterhaus hat neulich ein Abgeordneter eine (Frage gestellt, die sehr tief in Sie Hintergründe der englischen »Politik hineinleuchtet, so wird dergrants. Zeitung" aus Äer- fK» geschrieben. Der Abgeordnete hat die Regierung gefragt, sie einen Plan habe, zu verhindern, dag Deutschland einen hsten Krieg beginnen könne, da jetzt bereits in weniger als ändert Jahren der fünfte Krieg zu führen sei, für den Deuüch- and verantwortlich gemacht werden müsse. Churchill hat dem ^Fragesteller nur eine ausweichende Antwort gegeben. Das ist Nicht ohne Bedeutung. Aber die Frage selbst war viel aufsthtutz- ,reicher, als eine noch so ausführliche Antwort Churchills gälte «ein können.

Eie zeigt zunächst, wie ein englischer Abgeordneter die Ge­richte der letzten hundert Jahre ansieht. Die fünf Kriege, die »or im Auge hat, sind leicht aufzuzählen. Er ineint offenbar die lbrei deutschen Einigungskriege, den Krieg um Schleswig-Hol- »ftein von 1864, den deutschen Bruderkrieg von 1866 und den »deutsch-französischen Krieg von 1870/71, ausserdem den ersten und jben zweiten Weltkrieg. Datz Deutschland für alle diese fünf -Kriege verantwortlich zu machen sei. braucht hier nicht wider­legt zu werden. Es mutz doch wohl auch englische Gesckuhis- jbücher geben, aus denen sich ein Abgeordneter des Unter hauws besser unterrichten könnte. Gleichwohl hat dieser Mann einen wichtigen geschichtlichen Zusammenhang festgehalten. Die fünf Kriege, auf die er anspielt, lassen sich tatsächlich auf eine ge­meinsame Linie dringen. Sie sind Stationen auf einem Wege, der das deutsche Volk zunächst unter preußischer Führung zu »einer politischen Einigung und schliesslich zu einer zentralen Machtstellung auf dem Kontinent geführt hat. Das Ergebnis war «in starkes Deutschland, das um seiner selbst willen der Verantwortung für eine dauernde Neuordnung des Kontinents nicht mehr ausweichen konnte. Die Entwicklung war logisch und zwangsläufig, sofern man nur die entscheidende Voraussetzung -anerkennen wollte das unabdingbare Recht des deutschen Vol­le» auf seine politische Einigung und auf die Sicherung und Ordnung seines Lebensraumes.

Aste Konsequenzen mutzten sich dann von selbst verstehen. Für di« englische Kontinentalpolitik zum Beispiel hätte sich die Konsequenz ergeben müssen, datz ein von einer starken Mitte getragener Kontinent nicht inehr die alten Methoden vertragen konnte, die einseitig von den Interessen der englischen Insellage bestimmt sind. Eine durchgreifende und spätestens seit der deut­schen Revolution von IW fällig gewordene Revision der eng­lischen Kontinentalpolitit hätte auf leine echten britischen Inter­essen zu verzichten brauchen. Im Gegenteil, sie hätte durch eine verständnisvolle Zusammenarbeit mit den aufsteigenden Mäch­ten des Kontinents, wie sie von Hitler und Mussolini mehrfach konkret angcbotcn worden ist. die Basis des britischen Welt­reiches neu und dauerhaft befestigen tönnen. Der entscheidende Borwurf freilich, den die Geschichte einmal gegen die englischen Staatsmänner zu formulieren hat, wird nicht bei den Ereig­nissen der letzten Jahre stehen bleiben. Er wird tatsächlich auf »die fünf Kriege" zurücko,reifen und davon ausgehen, datz die »erantwortlichen englischen Staatsmänner seit nahezu hundert Jahren die Bedeutung der grundlegenden Wandlungen, die sich seit den Tagen Bismarcks in der Mitte des Kontinents ab- -eichnen, nicht verstanden haben. Sic waren nicht elastisch genug, der Verschiebung der Machtverhättnijse Rechnung zu tragen. Sie habe» zwar die neue Entwicklung gesehen, aber sie waren so starr auf ein überholtes Weltbild festgelegt, datz sie nur noch d«n blinden Widerstand organisieren, aber die positiven Chancen -der Umwälzung auf dem Kontinent nicht inehr wahrnehmen krnvlten.

Alles andere ist aus diesem einen Punkte zu erklären, auch -die Frag« jenes Abgeordneten, der sich im englischen Unterhaus danach erkundigt hat, wie Churchill densechsten Krieg" ver­hindern wolle. Churchill ist bei diesem Anlatz die Antwort ischuldig geblieben. Auch in seiner letzten Rede vor dem Unter­haus hat er über den entscheidenden Punkt geschwiegen. Die­selbe Lücke klafft in der letzten Rede Roosevelts. Sie müssen alle beide, Churchill wie Roosevelt, der Wahrheit und der Wirklich­keit ausweichen. Zwar sind sie beide darüber einig, das; Deutschland und Italien zu vernichten seien, und dies allerdings sagen sie laut genug, aber über die wich­tigste Frage müssen sie schweigen.

Die wichtigste Frage nämlich betrifft die Zukunft Europas: OL Europa oor dem Bolschewismus gerettet wer­be« kau» oder im Bolschewismus «ntergehe» soll. Datz Churchill und Roosevelt darüber schweigen, ist kein Zufall. Denn eben diese Frage ist ihrer Macht entglitten. Weder die Engländer »och die Amerikaner haben zu der Schicksalsfrage Europas etwas Eigenes beigetragen. Ob sie es wünschen oder nicht -- sie über­lassen das dem Bolschewismus. So weit haben sie cs gebracht. Für Deutschland und seine Verbündeten ergibt sich daraus ein? ganz eindeutige Aufgabe und Verantwortung, eine europäische Lu^abe, eine europäische Verantwortung. Sic haben im Schick- jfulslampfe gegen den Bolschewismus nicht nur ihre eigene .Existenz, sondern die Zukunft aller europäischen Völker zu ver­teidigen.

Württemberg

Stuttgarter Oberschüler als Lustivasfenhelser

Stuttgart, 16. Februar. Die Hitlerjungeu der Stuttgarter Oberschulen, die, vom Führer zum Ehrendienst am deutschen Volke und zum Schutz der Heimat ausgerusen, wurden am Diens­tag durch ihren Kommandeur als Luftwaffenhelser feierlich verpflichtet. Nachdem die Jungen, eingekleidet in das blau-graue Ehrenkleid der Luftwaffe. Ausstellung im offenen Viereck ge­nommen hatten, erfolgte unter der Ehrenbezeugung eines Zu­ges der Luftwaffe die F l a g g e n h i s s u » g. Mit markanten Worten richtete der Kommandeur einen Appell an die junge Mannschaft, auch als Luftwaffenhelfer allzeit ihre Pflicht zu tun. Er wies dabei auf die besondere Auszeichnung hin. die ihnen trotz ihrer Jugend dadurch zu teil geworden sei, datz sie nunmehr mit den gleichen Verpflichtungen, wie ihre aktiven Kameraden von der Luftwaffe betreut, Schulter an Schulter mit diesen zum Ehrendienst für Führer, Volk und Vaterland angetreten seien. Nachdem der Kommandeur die Luftwaffenhel­fer noch an die vornehmsten Tugenden des deutschen Soldaten erinnert hatte, erfolgte, während der Ehrenzug das Gewehr präsentierte, die feierliche Verpflichtung der jungen Mannschaft. Mit erhobenem Arm gelobten die Jungen,als Luftwaffenhelser allzeit ihre Pflicht zu tun. treu und gehorsam, tapfer und einsatzbereit zu sein, wie es sich für einen Hitter- iunge» geziemt".

Zum Abschluß richtete der zu der Verpflichtung erschienene Kommandeur eines Flugabwehrkommandos ebenfalls eine An­sprache an die jungen Luftwaffenhelser. Der Führer habe, so be­tonte der Kommandeur, das ganze deutsche Volk und damit auch die deutsche Jugend zum Einsatz für den Endsieg ausgerusen. Losgelöst von ihrem bisherigen Aufgabenkreis sähen die nun­mehr zum aktiven Dienst verpflichteten Hitkerjungen ihrer Aus-

Nag ot dcr Ta gd lattDer Gesellsch after"_ Mitt woch den 17. Februar 1913

dildung als Luftwafscuhelfer entgegen, und er Hude die be­stimmte Ueberzeugung, datz sie sich dieser neue» und verant­wortungsvollen, aber auch schönen Ausgabe, mit Freude und Begeisterung unterziehen werden. Die Verpflichtung sei ein wei­terer Beitrag für die Schliessung unserer Abwehrsront und für die Zukunft des deutschen Volkes, deren Grütze die Jungen einst als Männer erleben würden.

Mit einem Sieg Heil auf den Führer wurde die Verpflich­tung, der u. a. auch einige Führer der Hitler-Jugend anwohn­ten, beschlossen. (Z-)

Stuttgart. o) o ch h erzi g e Spend e.) Von einem berufs­tätigen Fräulein, das ungenannt bleiben will, ist beim Stell­vertretenden Generalkommando V.A.K. folgendes Schreiben ein­gegangen:Im Blick auf die grossen Opfer, die die helden­mütigen Verteidiger Stalingrads gebracht haben, unter denen sich auch Württembcrgcr befinden, und im Gedanken an die un­gezählten anderen Soldaten der Ostfront, die sich seit Sommer 1941 eingesetzt haben, um unsere deutsche Heimat vor der lleber- flutung durch den Bolschewismus zu bewahren, übermittle ich dem Generalkommando V.A.K. ein Monatsgehalt. Vielleicht kann damit dem einen oder anderen Schwerverwundeten oder auch bedürftigen Hinterbliebenen eines an der Ostfront Gefal­lenen eine kleine zusätzliche Hilfe gewährt werden." Der Be- jehlshaber im Wehrkreis V und im Elsatz, General der Infan­terie Otzwnld, hat der Spenderin seinen herzlichen Dank aus­gesprochen.

Stuttgart. (Verurteilte Diebin.) Die 39 Jahre alte verwitwete Elsa K. aus München wurde vom Amtsgericht Stutt­gart wegen zweier Verbrechen des Rückfalldiebstahls und eines Vergehens der Verleumdung zu insgesamt 8 Monaten 15 Tagen Gefängnis verurteilt. Die Angeklagte hatte als Untermieterin ru der Wohnung eines Stuttgarter Arztes der Hausfrau Fleisch-, Fett- und Brotmarken in größerem Umfang aus der Küche ent­wendet und auf Vorhalt eine andere Frau dieses Diebstahls verdächtigt. Außerdem hatte sie ihren Mantel mit einem dev Hausfrau gestohlenen Krimmerstoff garniert.

Tübingen. (Von der Universität.) Der ao. Professor illrd Direktor des Physikalisch-chemischen Instituts der Univer­sität Tübingen, Dr. Gustav Kortüm, ist mit Wirkung vom 1. Oktober 1943 auf ein dort neu gegründetes Ordinariat er­nannt worden. Er ist seit 1. Oktober 1936 an der Universität Tübingen; seine Treue für Tübingen hat er durch Ablehnung mehrerer in den letzten Jahren an ihn ergangenen Berufungen Aufdruck gegeben.

Rundfunk am Mittwoch, 17. Februar

Reichsprogramm: 16.00 bis 17.00: Unterhaltungsmusik. 18.30 A.? 19.00: Der Zcitspiegel. 19.00 bis 19.15: Konteradmiral Lutzow: Seekrieg und Seemacht. 19.20 bis 19.35: Frontbericht. 19.45 bis 20.00: Politischer Vortrag. 20.15 bis 21.00:Musik, die nie verklingt". 21.00 bis 22.00: Aus demZiaeunerbaron" von I. Strauß.

Rundfunk am Donnerstag, 18. Februar

Reichsvrogramm: 13.25 bis 13.55: Kultursilmmusik. 15.00 bis >6.00: stunde zur Unterhaltung. 16.00 bis 17.00: Aus Oper und Operette. 18.30 bis 10.00: Der Zeitspiegel. 19.20 bis 19.35: Front­berichte. 19.45 bis 29.00: Staatssekretär Dr. Rothenberger: Rechtspflege als Rückgrat von Volk und Staat. 20.15 bis 21.00: Beethoven-Klavierkonzert. 21.00 bis 22.00: Aus VerdisLa Tra- viata".

GS gebt alles vovübee . . .

Soldaten singen's, die Heimat singt's

Verhältnismäßig rasch ist dieses Lied von Wallner-Feltz mir der einschmeichelnden Melodie von Fred Reymond bei der. Soldaten und in der Heimat bekannt geworden, weshalb »h auf Wunsch vieler Leser den Text gern abdrucken.

Auf Posten in einsamer Nacht Da steht ein Soldat und hält Wckcht.

Träumt von Hanne und dem Glück.

Das zu Haus» blieb zurück.

Die Wolken am Himmel, sic zieh'n Za alle zur Heimat dahin.

Und seiit Herz das denkt ganz still für sich:

Dabin ziebe einmal auch ick!

Keyrreim (Ctiorns)

Es geht alles vorüber.

Es geht alles vorbei.

Auf jeden Dezember Folgt wieder ein Mai.

Es geht alles vorüber.

Es geht alles vorbei Doch zwei, die fick lieben.

Die blieben fick treu.

Doch als sie voll Sehnsucht ihn rief.

Da schrieb er ihr gleich einen Brief:

Liebe Hanne bleib' mir gur Und verliere nicht den Mut.

Denn gibt es auch Zunder und Dreck,

Das alles, das alles, das geht wieder weg.

Und beim Schützen wie beim Leutenant.

Da ist die Parole bekannt!

Kehrrei m (Lborus)

Und endlich kommt auch mal die Zeit.

Auf die sich der Landser schon freut Denn beim Spieß, da liegt schon sein Untcrsthrieb'ncr Urlaubsschein,

Dann ruht er bei Hanne zu Haus Im Federbett gründlich sich aus.

Darum wird der Abschied doppelt schwer.

Doch sie sagt: Jetzt wein' ich nicht mehr!

Kehrreim (Ckorus)

Doch wenn erst der Krieg einmal aus.

Dann führt auch der Landser nach Haus.

Uno cm Abend brennt das Licht.

Denn verdunkeln braucht man nicht.

Zn Mittag, da qibts eine Gans.

Dann führt er die Hanne zum Tanz.

Wenn er tief in ihre Augen sieht, ürinuerii sie sich an das Lied.

Kehrreim sLIiorus)

Gestorbene: Eugen Dieterle. Grömbach: Rudolf Schittenheim. 19 Jahre. Freudenstadt: Christine Kirgis, 81 Jahre. Erzgrube.

vn» Verlaß de« .^esettschesters" : G. W. Haiser, Zrch. Kart Kaiser, zv^i. ^

SchELeU«: AN, «chku». Z. Ir. tfi AnEftr Fr , M

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/u/iesorgen he,. ! t/er Ie/c/poN in vier ?fe!«i<rt Ltir sc/ine/le

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We/cVet Dz«/i hei,,! >iäc/i5ke>i /)o.ekrr>»k.

Wenn'» nach Koklcnklau jxinj-c, Hallen wir NN Herst unst Oken slets alte Klappen unst Düren auk. kr wurste mit vielruviel Dukl teuer,>. sta6 es nur so raucht unst bullert, Da mueben Du unci ick unst alle ansteren nickt. mit! Zuviel Dukl zagt nur stie Hitre rum Lckoi nstein hinaus, Duktklappe, Kscken- tür, Duktsckisber oster Drosselklappe (je nach Krt . stes Herstes oster Okens) offnen wir nur beim Kn-, beiren oster Kacklsjren rxanr. Ist stie Kohle sturcli- : i-ebrannt, Sehen rvir nur soviel Dutt, wie wir Wärme brauchen. Wenn noch Olul vorbansten ist. heikt es: Klappe ru, Ksckentürch ru! 8onst i'üllen ' wir Koklenklaus Lack. Darauf kann er lange ^warten, ster sckwarre Lckukt!

l^isr ist kür iiin nickts mskr ru maclisn, - aus, jetrt suckt er onclrs Socken!

Bei Abfassung des Wortlauts von

Todesanzeigen

und

Danksagungen bitten wir. den beschränkten Raum zu berücksichtigen

Xagolck. cken 17. I-'edr. 1943

ViiiiksiigiiiiU. I-ür ckie liebevolle herr­liche Teilnahme, ckie wir bei ckem schweren Verlust unseres lieben tlatten unck Vaters krieckricd 6re>,7imm ermeister, erfahren ckuri- ten, sage ick allen, desonckers ckenjenigeu. ckie llin rur letrten Duke begleitet Kaden, meinen aukiichtigen innizen Dank.

Im Xamen aller .Zugehörigen

paulins kre> ged. Llottele.

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