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Nagolder TagblattDer Gesellschafter

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Alles für Deutschland und unseren geliebten Führer"

Mitreihende Rede des Pg. PH. Baetzner:

Treueste Gefolgschaft für den Führer, stets einsatzsreudigc Tatdereitschast für den Endsieg

An dem großen Geschehen unserer Tage nimmt auch unsere Jugend lebhaften Anteil. Und nicht nur das. Der Führer har in seiner Proklamation zum !!ü. Januar der harten Entschlossen- beit Ausdruck gegeben, alle Kräfte zusammenzufassen, um den uns aufgezwungenen Kampf fanatisch bis zum siegreichen Ende üurchzuführen. Da ist auch unsere Jugend mit Freuden dabei! Das kam -n der am gestrigen Morgen im Löwensaal veran­stalteten Fugendkundgebnng besonders deutlich zum Ausdruck Die gewaltigen, tiefgreifenden Ereignisse von heute, der Aufruf zur Mobilisierung aller Kräfte, der Wille der Nation, auch das Letzte cinzusetzen. um die deutsche und die europäische Ku! tur vor dem alles vernichtenden Bolschewismus, dem uns und gaitz Europa die jiidisch-plutokratischen Sadisten ausliefern wollen, zu retten, waren das Thema der bedeutsamen Veran­staltung. die ihr Gepräge dadurch erhielt dasz Kreisleiter Philipp Baetzner. unser verdienter Naqolder Ehrenbürger, nach langer Zeit und erstmals als Kreisleiter für den Grosz­kreis Calw in unserer Stadt eine seiner zündenden und mit­reißenden Neben hielt. Die Bedeutung der Kundgebung kam rein äuszerlich schon dadurch zum Ausdruck, das; die Fugend des Führers aus der ganzen Gegend in Massen herbeigeströmt war.

Alle unsere-zSinne. nicht nur die unserer todesmutigen Sol­daten an den Fronten der arbeitsharlcn Männer und der un­ermüdlich schaffenden Frauen, sondern auch die unserer Fun­gen und Mädel, streben nach einem einzigen Ziel: standbaltcn und uns siegreich behaupten! Von unseren Soldaten wird die höchste Bewährung verlangt. Das; unsere Fugend eisern entschlos­sen ist. im Sinne der Helden der Ostfront zu handeln, erwies die aeüriqe Kundgebung.

Fetzt, wo Adolf Hitler die tödliche Gefahr, in der die gesamte europäische Kultur schwebt, deren Ernst keiner von uns bis vor verhältnismäszig kurzer Feit zu überblicken vermochte, be­kämpft. jetzt schlichen sich die Reihen hinter dem Führer fetter denn je jetzt genügt zu wissen, dasz die Nation in Gefahr itt. Wenn der Kampf gegen den Bolschewismus auch hart ist wir werden härter sein! lieber unsere Pflicht hinaus werden wir uns das ganze Volk, einschließlich seiner Fugend als fanatische Kämpfer zeigen, werden durch unseren Ärbeits- und Leistungswillen beweisen, dasz wir unseren unvergleichlichen Soldaten die Stütze bieten können, die sie für ihren schwere» Kampf brauchen.

Der totale Krieg beginnt bereits in der Heimat wirksam zu werden. Mit dein gleichen siegreichen Optimismus wie unsere Soldaten an der Front werden wir an die unser harrenden Auf­gaben Herangehen. Mit eherner Entschlossenheit treten nun in der nächsten Feit schon Männer und Frauen in den Kriegs­dienst. Keiner steht beiseite, alle stehen unter dem Gesetz des Krieges. Das Schicksal hat uns unter dieses Gesetz gestellt und dem kann sich keiner entziehen. Dieses Gesetz wird uns zum Ge­bote der Ehre!

Die Kundgebung, der auch der K.-Bannführer Kühnle bei­wohnte. eröffnete Stamm- und Standortsührer Dr. ll n m u t h

mir dem Grus; an den Kreisleiter und dem Hutweis aus die Bedeutung derselbe».

Nach einem zackigen Fugendlieve »ahm Kreisleiter Baetz- n c r das Wort. Was er seiner Fugend zu sagen hatte, war so begeistert und begeisternd, das; die begeisterungsfähige Fugenv wohl noch nie von einer Rede so mitgerissen wurde, wie das gestern der Fall war. Der Redner ging aus von den trostlosen Verhältnissen, wie sie nach Beendigung des ersten Weltkrieges in die Erscheinung traten. Die Klassenparteien so führte er u. a. aus bemühten sich damals wohl um die Fugend, aber ihre Herzen hatten sie nicht. Der Führer, der zu Ordnung, Disziplin und soldatischem Benehmen aufrief, gewann dagegen die Her­zen der Fügend gleich Diese Tugenden sind auch heute heilige Verpflichtung für die Fugend, die mit Stolz den Namen des Führers trägt. Der Krcisleiter erinnerte die Fungen und Mäd­chen, die mit gespannter Aufmerksamkeit seinen Ausführungen folgten, an ihre ungeheure Verpflichtung dem Vaterlande ge­genüber. stellte ihnen vor Augen, um was es heute geht, fordert ' sie auf. disziplinierter, leistungsfähiger zu sein als alle Ge­nerationen vorher und äuszerte nur den einen Wunsch, sie möchten sich stets bewuszt sein, das; sie Repräsentanten Adolf Hitlers sind und das; sie nur ein Vaterland haben: Deutschland, der Quell all unseres Tun und Lassens. Er rief der Fugend ins Gedächtnis, wie alle großen Soldaten und alle groszen Män­ne, des Geistes schwärmerisch ihr Vaterland belehrten, für dasselbe stritten and litten und wie unsere unvergleichlichen Soldaten für ihre Heimat Deutschland jederzeit zu sterben be­reit waren. Der Krcisleiter erörterte in diesem Fusammen- hange die Gründe für den jetzigen Krieg unv verlangte von der Fugend, dasz sie der Garant dafür ist. das; unsere Soldaten, wenn ne nach siegreicher Beendigung des Krieges heimkehren, die Heimat noch gefestigter antresfen. als sie es bereits war. Da gilt es Haltung zu bewahren: Der Dienst in der HF. ist Ehrendienst und geht allem voran! Fum Schluß gab der Kreis­leiter eine treffende Eharakterisierung unserer Feinde: des Bolschewismus, dessen Fiel, die Weltrevolution, zusammcnbrichr. wenn er eine Niederlage erleidet der Plutokratcn. die nur für ihren Geldsack kämpfen, und des hinter allem stehenden ewigen Fuden. Der Nationalsozialismus bildet den festen Wall gegen alle unsere Feinde! Ohne Adolf Hitler, den grüßten aller Deut­schen. ja aller Menschen gibt es nur Chaos und Vernichtung! Der Kreisleiter schloß mit der Parole: Alles für Deutschland und unieren geliebten Führer!

Standortsührer Dr. llnmuth dankte dem Kreisleiter und unterstrich wirksam seine Darlegungen.

Alle Anwesenden vereinigten sich in dem Gelöbnis treuester Gefolgschaft für den Führer und stets einsatzfreudiger Tatbe­reitschaft für den Endsieg, wozu der Kreisleiter ausqerusen hatte, und bekräftigten diesen Schwur mit dem begeistert ausqenomme- nen Sieg Heil auf den Führer und unsere siegreiche Wehrmacht, worauf die Lieder der Nation die Kundgebung beschlossen.

Aus Stuttgart kurz notiert

Im Stuttgarter Ufa-Palast lief in festlicher Erstaufführung der grosze DokumentarfilmGeheimnis Tibet" an, der von den Entdeckungen, Erlebnissen und Erfolgen der 1938/39 unternommenen ))-Tibet-Expedition Dr. Ernst Schäfers berich­tet. Führende Persönlichkeiten aus Partei. Staat und Wehr­macht bekundeten durch ihre Anwesenheit ihr Interesse siir das ungewöhnliche Filmwerk, das besonders um deswillen mit großem Beifall aufgenommen wurde, als es den Schleier über die Lebensweise eines Volkes hebt, das noch von jedem euro­päischen Einfluß unberührt blieb und das sich hfsher fremde Forscher ängstlich ferngehalten hat.

Im Rahmen einer Arbeitstagung des Gauschulungsamtes wurde eine Eauarbeitsgemeinschaft für deutsche Volkskunde gegründet. Aufgabe dieser Gauarbeitsgemein­schaft ist die Vertiefung aller volksverbundenen Kräfte in einer nach unserer nationalsozialistischen Weltanschauung ausgcrich-- teten Form.

Die Reichsfachschast für das Dolmetscherwesen wird mit Unterstützung der Deutsch-japanischen Gesellschaft, Fweigstelle Stuttgart, einen Lehrgang für japanische Um­gangssprache entrichten. Nähere Einzelheiten bezüglich Ort und Zeit werden noch bekanntgegebcn.

Großem Interesse begegnete der vom Bund sür Heimatschuß und der Volksbildungsstätte Stuttgart im Landesgewerbe­museum veranstaltete Vortrag des Ordinarius für Baugeschichte an der Technischen Hochschule, Negierungsbaurat Pros. Harald Hansop überNordische Baukunst".

Die von dem Deutschen Frauenwerk in Fusammenarbeit mik der Schneider-Innung Stuttgart dieser Tage im Hindenburgbau gezeigte Kleidcrschau gab sür die zahlreich erschienenen Zu­schauerinnen wertvolle Anregungen, wie man aus getragenen Kleidern und Kostümen praktische Sachen Herstellen kann.

In einer Gedenkstunde für Richard Wagner des Bayreuther Bundes sprach im Oberen Museum ein ausgezeich­neter Kenner von Werk und Leben des Bayreuther Meisters, Dr. C. Benedict-München, über Wagners unbekannte dramatische Entwürfe und Skizzen.

Diebstähle auf Nachtwache

Stuttgart. Als Angehöriger des Luftschutznachtdienstes in einem Stuttgarter Kaufhaus, zu dem er sich freiwillig gemeldet hatte, benützte der 41 Jahre alte Hermann Link aus Stuttgart seit April vorigen Jahres die zu seiner Dienstobliegenheit zählenden Rundgänge in dem Gebäude zum Diebstahl von Waren der Firma, wobei er es besonders auf Textilwaren abgesehen hatte-. Den größten Teil der Diebesbeute behielt er für sich; den Rest »erkaufte er an gutgläubige Abnehmer. 2n einer November­nacht bot sich ihm Gelegenheit, im Luftschutzwachraum seinem schlafenden Kameraden aus der Hosentasche den Geldbeutel mit etwa 81 NM. Bargeld zu entwenden. Der Gesamtwert seiner Di-besdeute in dem Kaufhaus belief sich auf über 1000 RM. Zu diesen Straftaten kam dann noch der Diebstahl einer Schreib­maschine, die Link feinem eigenen Arbeitgeber entwendet hatte. Die Strafkammer verurteilte den noch nicht vorbestraften An­geklagten als Volksschädling zu der Gesamtstrafe von zwei Jah­ren drei Monaten Zuchthaus und zu drei Jahren Ehrverlust.

Reutlingen. (Verdienter Schulmann.) Seit über 30 Jahren wirkte Oberreallehrer Karl Schwarz, der in diesen Tagen -fein 70. Lebensjahr vollendete, an der Oberschule für Jungen. Sofort bei Kriegsausbruch stellte der verdiente Schulmann wie­der seine Kraft in den Dienst der Jugenderziehung.

S«»lgau. (N e u e O m n i b u s l i n i e.) Um einem dringenden Bedürfnis Rechnung zu tragen, hat die Stadtverwaltung eine Omnibuslinie zwischen Saulgau und Aulendorf eingerichtet, die am Samstag eröffnet wurde. Die Fahrten werden von dem auf Gas umgestellten Stadtomnibus durchaefübrt.

Eine wahre Begebenheit um den Mercedes-Waaen

Eßlingen a. N. Es war einmal ein sehr gescheiter Herr in einer alten deutschen Reichsstadt. Er lebte nur für seine Arbeit in einer großen Maschinenfabrik. Als Geschäftsfreund besuchte er, wie dieEßlinger Zttz." berichtet, oft Eottlieb Daimler in Untertiirkheim. Dieser ließ schon damals vor vielen Jahren ein Auto nach dem anderen erstehen. Die Konstruktionen wurden immer noch mehr vervollkommnet und zweckdienlicher und schöner. Bon, fernen Spanien kam auch öfters ein Fachmann zu Besuch. Dessen Tochter war gewandt am Steuer und ebenso begeistert wie ihr Vater über eine hervorragende neue wundervolle Kon- strktion. Sie bestieg sofort den Wagen und bestürmte ihren Vater, ihn zu kaufen. Gottlieb Daimler überlegte einmal, wie diese neueste Konstruktion mir Namen heißen sollte. Sein Freund aus der alten Reichsstadt rief plötzlich:Wir heißen ihn Mer­cedes; denn die Spanierin, die ihn zuerst fuhr, heißt Mercedes." Gut", sagte Eottlieb Daimler,er soll Mercedes heißen."

Ravensvurg. (Bisher höchstes 6 a m m e l e r g e b n i s.) Bei der letzten Reichsstraßensammlung, bei der sich Beamte, Handel und Handwerk als Sammler zur Verfügung stellten, ist tm Kreis Ravensburg mit einer Gesamtsumme von annähernd 00000 RM. das höchste aller bisherigen Sammeleraebnisse er­reicht worden.

Wangen i. A. (Eine hochherzige Spende.) Als Ergeb­nis einer Sammlung unter Berufskameraden hat die Oberschwä- Lische Uhrmacher-Innung der Kreisleitung 32 neue und neu­wertige Taschen- und Armbanduhren übergeben. Die Uhren sind für Frontsoldaten bestimmt als Gruß aus der Heimat.

Karlsruhe. (Betriebsunfall.) Im Badenwerk stürzte der Elektromonteur Wilhelm Gilpert von Weingarten üb und war sofort tot. Gilpert stand im 39. Lebensjahr.

Reckargemünd. (Neuer Bürgermeister.) Als Nachfol­ger des gefallenen Bürgermeisters Georg Müßig wurde Krets- propagandaleiter und bisheriger erster Beigeordneter Gottfried Kramer bestellt. Der neue Bürgermeister ist der Sohn eine» hiesigen Schiffers.

Sport

Boxkämpfe in Stuttgart

Am Samstag abend fand in der Stuttgarter Stadthalle eine Box-Großveranstaltung statt. Ueber 4000 Zuschauer waren von tem gebotenen Sport restlos begeistert. Von den fünf ausgetra- gonen Kämpfen cndteten zwei schon vorzeitig. Im Hauptkampf des Abends standen sich im Schwergewicht Martin-Italien und Robensyn-Flandern gegenüber. Der auf zehn Nuudcn angesetzte Kampf endete bereits in der zweiten mit einem entscheidenden Sieg des Italieners. Der Flame wurde bereits in der ersten Runde durch schwere Treffer stört erschüttert. Nach mehrmaligem Niederschlag wurde der Flame bereits in der zweiten Rlinde vom Ringrichter aus dem Kampf genommen und Martin zum Sieger erklärt. Der Weltergewichtskampf zwischen Mertens-Flan­dern und Peire-Jtalien endete ebenfalls in der zweiten Runde mit einem entscheidenden Siege Ves Italieners. Den schönsten Kampf des Abends brachte die Bantamgcwichtsüegegnung zwi­schen Roger-Flandern und Cortonesi-Jtalien. Der Italiener mußte sich nach Ablauf des über acht Runden fühlenden Kampfes xiit einem Unentschieden begnügen. Der Meister von Flandern tonnte durch eine enorme Schnelligkeit den harten Schlägen des Italieners die Wirkung nehmen.' Im Fliegengewicht erzwang der zweifache Europameister im Feder- lind Bantamgewicht Bondavalli-Jtalien einen klaren Punktsieg über den Flamen de Clerque.Den Einleitungskampf bestritten im Weltergewicht Palermo-Italien und Raadscheldcrs-Niederlande. Auch hier kam der Jtaliencner zu einem klaren Punktsieg. Die Veranstaltung wurde vom Reichspropagandaamt Württemberg in Verbindung mit der Deutsch-Jtalieinschen Gesellschaft und der Deutsch-Flä­mischen Arbeitsgemeinschaft für die ausländischen Arbeiter durch­geführt.

_ Mon tag de n 15. Feb ruar 1943

Meifterfchastskiimpfc mit Ueberraschungen Stuttgarter Kickers SB. Feuerbach 1:2 (8:2)

Die Elf des württcmbergischen Meisters Stuttgarter Kickers bereitete ihren Anhängern eine schwere Enttäuschung. Im Mei- sterschaftskampf unterlagen die Kickers auf eigenem Platze mit 1:2 gegen den um den Verbleib in der Gauklaffe kämpfenden Sportverein F e u e r b a ch. Die Feuerbacher haben ihren Sieg in erster Linie ihrer ausgezeichneten Hintermannschaft im Verein mit dem Torhüter Stöffel zu verdanken. Auch der An­griff der Gäste war mit seinen Aktionen weitaus gefährlicher. Der Kickersangriij spickte in der ersten Hälfte recht unproduktiv, so daß die gegnerische Abwehr leichte Mühe hatte, sich der An­griffe zu erwehren. Nach dem Wechsel nahm der Meister Merz in den Sturm. Der Angriff gewann zwar an Durchschlagskraft, doch die Verteidigung der Gäste stand wie eine Mauer. Lediglich ein Fnulekfmeter brachte den Kickers den Ehrentreffer ein. Di« Feucrbacher kamen innerhalb drei Minuten durch Mößner und Müller zur 2:0-F8hruna. -chiedsrichtcr Baumgart-Heikbronn. Zuschauer 2800.

VfR. Heilvroui- SSB. Reutlingen 2:2

Der VfR. Heilbronn mußte sich auf eigenem Platze trotz den klareren Torchancen mit einem 2:2 unentschieden gegen de» Neuling SSV. Reutlingen begnügen. Die Einheimischen gestal- teten das Spick überlegen, doch der Angriff verstand es nicht, die sich ihbi bietenden Torchancen restlos auszunutzen. Reutlinge, ging in Führung, doch die Heilbronner konnten durch Münch gleichziehcn. Noch vor der Pause waren die Gäste durch Wie» ein zweites Mal erfolgreich. Nach dem Wechsel gelang den Effa heimischen durch Gärtner der verdiente Ausgleich.

Stuttgarter Sportfreunde TSE. 184K Ulm L:2

Ju einem wenig überzeugenden Spiel sicherten sich die Stutt­garter Sportfreunde durch einen in Vieser Höhe nicht verdienten «icg zwei weitere Punkte, und behalten dadurch Anschluß »» die Spitzengruppe. Dem Spielverlauf nach hätte die TSE. 184» Ulm ein günstigeres Ergebnis verdient.

Die Meisteffchastssrage ist dadurch wieder offener Aeworde». da die Kickers nunmehr ihren letzten Vorsprung eingebuszt haben. Durch die beiden Punktgewinne des VfB. am grünen Tisch stehe» nunmehr die beiden Mannschaften mit je 26:4 Punkten an der Spitze, gefolgt von den Stuttgarter Sportfreunden mit 24:0 Punkten.

Durch die überraschenden Punktegwinne des SV. Jeuerbaci, ist der Kreis der Abstiegskandidaten kleiner geworden. Die Feuerbacher dürsten sich endgültig gesichert haben, während der VfR. Heilbronn, der VfB. Friedrichshasen und der VfR. Aalen noch in Harrer Beörnngnis sind.

Am Sonntag wurden die württ. Hallenmeifterschasten im Schwimmen entschieden. Zwei Meisterschaften holte sich der Ur­lauber llffz. Hans Laugwitz (Schwaben Stuttgart).

Gestorbene: Werner Lank. Abiturient. 19 Fahre. Altenpetg. Willi Hauser. Kind. Altenfteiq: Erwin Finkbeiner. 18 Zabre. h Freudenstadt. z

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kkaxolck, cken 13. l-obr. 1943

Jlein lieber, guter ZInnn, unser treusor- xencker Vater, (ttokvater unck LctivvieZervater

Kvitlleb Miidle

ist im ^Zlier van 04 ckastren unerwartet rascll aus unserer .Vlitte z-erissen evorcken. ln tieier Trauerc

ksmMv ÄMllt«. lurmstr. 10.

keercklgunß Dienstag, 16. stebr. !!)43, nacLirn. 2 I Nr.

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Morgen Dienstag abm- 8 Uhr findet im Löivensaal K

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kssondsrs günstig er­weist sick clie scbleim- lösericis Wirkung eines Hustenbonbons in cler kttüste. Ober blocht logert sich ouk den Lchleimköuten cler obersn^tmungsorgans bäukig Lchlsim ob, cler kür gswöstnlich sich nur clonn mübslos löst, wenn etwa durch ein geeignetes Husten­bonbon entsprechend singswirkt wircl. Dis schleimlösende Wir­kung der

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mlt den 3 Tonnen" ist bekannt.

Meine werle Kundschaft wird gebeten, beim

Einkauf von blühen­den Pflanzen einen Topf mitzuhrmgen.

Herrn. Raaf, Gartenbau, Nagold

statt. Alle Blockwarte, Bück Helfer, Blockhclferiimen, LO fchutzmarte und Fraiiensachk arbntennnen einschl. ZselslM sen, müssen vollzäh!, erfchci» Niemand darf fehlen. PW üches Erscheinen wird erweMt Der GemeindegruppenMck

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