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Ragolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Freita«. den 12 . Februar >843
Heimat erkunden sollen. So machen es zum Beispiel die Störche. Hast alljährlich tauchen einzelne Exemplare von ihnen schon sehr zeitig bei uns auf, während der eigentliche Rückflug der großen Stsrchenziige erst im März beginnt. Für die Störche, die sich von Fröschen, Schlangen, Eidechsen, Schnecken ujw. ernähren, Ht es ganz besonders wichtig, daß die Tümpel und wasserreichen Niederungen bereits frostfrei sind, da sie sonst große Nahrungs- sorge» haben.
Auch ein großer Raubvogel trifft als einer der ersten wieder bei uns ein: der Wanderfalke. Er gehört zu den Edelfalken, tefitzt ein schönes blaugraues, dunkel geflecktes Gefieder und «ine weiße Kehle. Gegen Winterende sieht man ihn gelegentlich auf Kirchtürmen oder anderen sehr hohe» Baulichkeiten sitzen. Frühzeitig im Jahre denkt der Wanderfalte schon an Paarung »ud Famiiieiigründung — im April ist bereits sein Gelege »ollzählig, das aus 3—t braunroten Eiern besteht. Heute steht >er Wanderfalke, da er nahe am Aussterben war, unter Naturschutz.
Klein und unscheinbar ist daneben die Rohrammer, eine Io bis 18 Zentimeter lange Ammer mit schwarzem Kopf und weißem Halsring, die im Schilf- und Weidendickicht lebt. Auch sie wird in den warmen südlichen Ländern schon gegen Winterende »on der großen treibenden Unruhe gepackt, die sie mit unwider- Aehlicher Gewalt in die nördliche Heimat zieht, wo sie dann »intrisft, wen» Baum und Strauch noch winterlich kahl sind.
Und schließlich hat cs noch der Edel- oder Buchfink so eilig, daß er schon im Februar wieder im Lande ist. Auch unter den Buchsinten gibt es einige Mün.uhen, die im Winter hierbleiben 4n diesen Wochen aber, wenn die ersten Artgenossen aus dem leiden heimkommen, hört man häufiger als sonst ihr Helle- '»Pink, pink" im kable» Winterwalde. Ein Zeichen, daß der Grllhlirrg nicht inehr fern ist.
Der ins Besser gefallene Kuchen
Rottenburq. Vor einigen Tagen stellte ein Kind einen neugebackenen Kuchen, den es beim Bäcker geholt hatte, auf dem Heimweg einen Augenblick auf das Ufergeländer in der Gar- tenftraße. Dabei rutschte der leckere Kuchen ab und fiel in den vorbeifließenden Mühlkanal. Enten und Gänse machten ihn sich zu einem willkommenen Leckerbissen und in kurzer Zeit war nichts mehr davon zu sehen.
Württemberg
._ Ueberall gab es ei« Mehr
Beispiele der Kampfentschlossenheit im Gau
NSG. 11. Februar. Der Gaubeauftragte des Winterhilsswer- kes erhielt einen Brief vom 8. -Februar aus Stuttgart, in dein es heißt: „Im schwersten Kampf haben wir bis zum letzten Mann unsere Pflicht getan. Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland! Dieser letzte Funkspruch des Generals Strecker aus Stalingrab «rschüttert unsere Herzen. Als äußeres Zeichen größter Ehrfurcht «ill ich aus meinen bescheidenen Mitteln heute dem WHW. den Betrag von 50 Mark opfern, wissend, daß Geld das kleinste Opfer »st. gegenüber dem Vorbild von Stalingrad. Unsere Losung must lauten: Wir wollen bis zum letzten Mann unsere Pflicht i»»! Es lebe der Führer, es lebe Deutschland!"
Daß die Haltung, die in diesem Schreiben zum Ausdruck kommt, .nicht «reinrett dastebt. zeiaer^die jetzt ickon vorlieoendcn Er
gebnisse der 5. Reichsstraßensammlung. Der Kreis Balingen, dessen seither beste Straßensammlung 34 230 Mark erbrachte, spendete am Gedenktag für Stalingrad 104 745 Mark. Der Kreis Eßlingen steigerte sein letztes Straßensammelergebnis von 716S5 auf 134 820 Mark und der Kreis Heilbronn von 84 440 auf 185 980 Mark.
Die Haussammlung zum 6. Opfertag am nächsten Samstag und Sonntag muß und wird dieses Bild der Entschlossenheit des deutschen Volkes noch deutlicher erkennen lassen, ist diese Listensammlung doch noch viel mehr als die Straßensammlung geeignet, hohe Betrüge zu spenden. Kein Volksgenosse wird gedankenlos den gleichen Betrag zum Opfersonntag spenden wie seither. Wir denken an unsere Frontkämpfer.
Heber 180 Jahre Baumwartlehrkurse
wp Stuttgart. Daß in Württemberg von jeher der Obstbaum- pflege stärkste Beachtung geschenkt wurde, ist aus einem im Jahre 1863 erschienenen Berichtsbuch der Landwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim ersichtlich. Danach wurden erstmals im Jahre 0837 in Hohenheim Kurse im Obstbau abgehalten. Nach der Zeitschrift „Der Obstbau" heißt es in diesem Berichts „Schon seit vielen Jahren (1837) wurden in Hohenheim Männer aus dem Bauernstand zur Erlernung der Obstbaumzucht als Hospitanten ausgenommen. Der Aufenthalt erstreckte sich gewöhnlich auf zwei Monate im Frühjahr, und, um das Okulieren zu erlernen, einen Monat im September." Der große Andrang von Bewerbern veranlatzte in den Jahren 1855—1856 die Errichtung je eines zweiten Kurses von zwölf bis vierzehn Tagen Dauer, hauptsächlich für solche Bewerber, die in ihren Kenntnissen schon weiter fortgeschritten waren. In den späteren Jahren wurden dann drei Kurse von je vier bis fünf Wochen Dauer eingerichtet. Der größte Teil der Kursteilnehmer wurde mit Unterstützung der Gemeinde nach Hohenheim geschickt, um dann nach ihrer Rückkehr als Eemeindebaumwärter verwendet zu werden. Man sieht also daraus, daß Württemberg stets darauf bedacht war, dem Obstbau eine bevorzugte Förderung angedeihen zu lassen.
Unterstadion, Kr. Ehingen. (Verunglückt.) Der 42 Jahre alte Oberholzhauer Franz Schneider aus llnterftadion wurde von einem fallenden Baum getrossen. Der Verunglückte erlitt einen Beckenbruch und mußte ins Ehinger Krankenhaus i'.ber- gesührt werden. ,
Aichhalden, Kr. Rottweil. (Hand i n d i e F n t re r s ch n e i t - nt a sch ine.) Beim Futterschneiöen brachte die Witwe Gaus ihre Hand in die Furterschneidmaschine. Ans ihre Hilferufe eilten Nachbarn herbei, die jedoch erst einen Fachmann holen mußten, der die Maschine auseinandernahm und die Verunglückte aus ihrer furchtbaren Lage bcsreite. Mit schwer verstümmelten: Arm wurde sie ins Krankenhaus Schramberg verbracht.
Dapsen, Kr. Münsingen. (Vom Pferd geschlage n.) Dieser Tage wurde der 60 Jahre alte Gcstütswart Bänder von einem Pferd, das er beschlagen wollte, so unglücklich getroffen, daß ihm ein Fuß abgeschlagen wurde.
Wankheim, Kr. Tübingen. (Tödlich verunglück t.) Aui der Fahrt nach Tübingen stürzte die 33 Jahre alte Ehefrau des Will; Junger im Burghokz so unglücklich vom Rad, daß sie mit einem doppelten Schädelbruch in die Tübinger Klinik Lber- geführt werden mußte. Wenige Tage später ist die Frau, Mutter von-vier Kindern, ihren Verletzungen erlegen.
Mannheim. (Mit dem Tode bestraft.) Das Sonder- gericht Mannheim hat den 58 Jahre alten Hilfsarbeiter Martin Kugclmann aus Hiltensingen als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Voltsschädling wegen sieben . Verdunkelungsdiebstählen aus Bauernhöfen unter Aberkennung der bürgerlichen E-,..meqre aus Lebenszeit zum Tobe verurteilt.
3000 RM. Belohung für Ergreifung des Mörders
Pforzheim, 11. Februar. Wie bereits mitgeteilt, ist am 6. 2. in Pforzheim die ledige Hausangestellte Zeller aus Hindelang- Allgäu erschossen worden. Als Täter kommt ein Mann in Fragen der die Zeller in den letzten Wochen, zuletzt am Freitag, de« 5. Februar, zwischen 17 und 18 Uhr angerufen hat. Für di« Mitwirkung bzw. Ergreifung des Täters hat die Kriminalpolizei Pforzheim eine Belohnung von 3000 RM. ausgesetzt, die nur an Personen aus der Bevölkerung unter Ausschluß des 'Rechtsweges zur Auszahlung gelangt.
» H>arrd«> und Vsvksbv
Preisbegrenzunp siir Milchschweine und Mastliiuser
Die ans den Milchschweinemärkten beobachtete Preisbildung für Ferkel u. Läufer hat der Preisbildungssielle beim Wirtschaftsminister Veranlassung gegeben, im Einvernehmen mit dem Landes- bauernführer Maßnahmen zu ergreifen. Danach werden künftig mir sofortiger Wirkung folgende Preise zugelassen: Fm Ferkel bis zu 60 Mark pro Stück für Läuferschweine bis M 2 Mark je Kilogramm. Als Ferkel gelten Fungschweine bis zu 20 Kilogramin. als Länferschweine solche bis zu 50 Kilogramm, während Schweine über 50 Kilogramin als Schlachtschwcine anzusehen find. Beim Verkauf von Läufern braucht jedoch die Preisobergrenze für Ferkel nicht unterschritten zu werden.
Calwer Biehmarkt
Dem am Mittwoch in Calw abqchaltenen Vieh- und Schweine markr waren insgesamt ll Stück Rindvieh zugeführt. Darunter befanden sich zwei Kühe und 9 Stück Rindvieh. Bezahlt wurden 150 bis 560 RM.. für Funqriiider 295 bis 120 RM. je das Stück.
Auf dem Schweinemarkt waren 12 Läufer und 120 Mtlch- schweine. Bezahlt wurden für Läufer von 260 350 RM. je pro Paar, für M i l ch s ch >v e i n c von 180 bis 245 RM. je pro Paar. Der Preis für Läufer und Milchschweine ging gegenüber dem letzten Markt um rund 50 v. H. in die Höhe, trotzdem wurde auf dem Schweinemarkt alles verkauft.
Rundfunk am Samstag, 13. Februar Reichsprogramm: 16.00 bis 18.00: Bunter Nachmittag. 18.06 bis 18.15: Politische Hörszcne. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegei. 19.20 bis 20.00: Frontberichte und politischer Vortrag. 20.15 bis 21.30: Leichte Unterhaltung. 21 :>0 dis 22.00: Melodien von
Gestorbene: Karl Schwemmte. Altburg-Stammheim,; Alfred Koch. Allhengstett: August Bernhardt. 82 Fahre, Freudenstadr: Marie Suhr geb. Hornberger 79 Fahre. Rät: Bernhard Frem 10 Fahre Baiersbronn-Dorf: Friedrich Walz. 29 Fahre. Oberislingen: Willi Fooß. 26 Fahre. Dieterswciler: Marie Fritz geb. Mayer. Kälberbronn.
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„Dr. Franz Borngräbei> Privatgelehrter"
So stand am Garteneingang eines zwischen dichtem Grün liegenden Hauses.
Hinter dem eisernen Gitter bemerkte man einen wohlgepfleqten Kiesweg, den üppig wuchernde Hecken einsäumten. Der Besitzer dieses kleinen Landsitzes, der in einer noch wenig bebauten Vorstadt der Residenz lag, schien auf Ordnung zu halten.
Die Nachbarn pflegten so wenig Verkehr wie der Herr Doktor Borngräber. Dieser war ein Mann von etwa 40 Jahren, schlank und groß, was aber nicht recht zur Geltung kam, da er meist etwas gebückt ging. Man sah ihn zuweilen mit einer großen Ledermappe oder einem Stoß Bücher unterm Arm in die Stadt gehen und zuriick- kommcn. Mitunter machte er auch Reisen, die ihn tagelang fernhielten: und die Lieferanten, die regelmäßig der ältlichen, immer freundlichen Wirtschafterin des Doktors das Nötige am Gittertor übergaben, erfuhren dann auch, daß er zu auswärtigen Fachspezialisten verreiste. Es handelte sich dabei meist um Ausgrabungen oder dergleichen.
Der Doktor bewohnte das Haus allein mit seiner Wirtschafterin, der Frau Walter. Er war unverheiratet, besaß auch offenbar keine Verwandten. Etwas Schrullen- hastes schien ihm wie allen Gelehrten seiner Art anzuhängen.
Das Haus war oor etwa einem Fahr in leinen Besitz ibergegangen. Ebensolange versah Frau Waller ihr Am!
bei dem Doktor, der sehr wohlhabend sein mußte.
Es war ein Frühmorgen im Oktober, als der Doktor, in einen bequemen Hausrock gehüllt, frisch und munter das ganz nach Gelehrtenart, aber doch sehr wohnlich ein- gerichtete Friihstiickszimmer betrat.
Auf seinem jetzt nichts weniger als schlaffen Gelehrtengesicht mit den scharfen, blitzenden Augen lag ein Ausdruck starker Zufriedenheit.
In diesem Augenblick war absolut nichts von der g"- beugten, etwas schlappen Haltung zu bemerken, die der Mann sonst stets außerhalb des Hauses zeigte.
Frau Walter hatte bereits das reichliche Frühstück servsert. Sie war eine kleine, rundliche Frau mit lächelndem Gesicht und klugen Augen. »
Mit ihrem Doktor stand sie jedenfalls sehr gut.
Schon eine ganze Weile, bevor der Doktor das Zimmer betrat, hatte Frau Walter am Tisch gestanden. Es war ihr ordentlich leid um den schönen Kaffee, wie ihn der Doktor nun einmal liebte, wenn er von einer seiner Reisen in der Nacht heimkehrte. Und das war in der verflossenen Nacht wieder einmal geschehen.
Mit einem vergnügten „Guten Morgen. Frau Walter .. . I" begrüßte er die rundliche Dame und setzte sich sofort an den einladenden Tisch.
Frau Walter lächelte.
„Guten Morgen, Herr Doktor." sagte sie. „Haben Sie eine gute Reise gehabt?"
„Danke, sehr gut. Ging wieder mal alles famos nach Wunsch . . ."
„Gott sei Dank!" entfuhr es der Frau. „Ich kann fast nie ruhig schlafen, wenn ich Sie draußen weiß ..."
Doktor Borngräber warf ihr einen raschen Blick zu. Er lachte dabei.
„Die Angst um mich sollten Sie sich wirklich abge- wöhnen. Frau Walter. Mir passiert so leicht nichts. Wer wir ich eine Reihe von Jährchen da drüben überm großen sjch ,„jj Hottentotten und anderem Ge
sindel, mit Schwarzen, Gelben und Weißen herumschlug, der weiß schließlich seine lieben Mitmenschen noch immer bei der richtigen Seite zu packen. Hat sich etwas während meiner Abwesenheit ereignet?"
„Vom Polizeipräsidium hat man angeklingelt. Herr Doktor . . ." Frau Walter sagte das halblaut, und wieder zwinkerten ihre Aeuglein.
Doktor Borngräber sah einen Moment auf.
„Aber der Regicrungsrat wußte doch ... I Was wollte er denn wissen?"
..Ob Sie schon zurück wären von der . . . Tour? Ich mußte verneinen? Dann wollte er wissen, ob Sie keine Depesche geschickt hätten. Auch das nicht, sagte ich. Schließlich bat er. Sie mökUen ihn, sobald Sie heimkämen, besuchen."
„Hm . wann war das?"
„Vorgestern. Herr Doktor."
„Dann hat sich die Sache inzwischen erledigt. Ich habe von I. aus gestern abend eine Chisfredepesche nach , dem Präsidium geschickt. Die Bearbeitung des letzten Falls hielt mich etwas länger auf. als ich dachte. Dafür ist die Sache auch umso aründlicher aus der Welt geschafft."
„Sie hatten also wieder Glück, Herr Doktor?"
„Mein Glück wird nachgerade fast langweilig. Cs klappte alles großartig." lachte der Doktor. Der Kerl sitzt bereits."
Mit den letzten Worten praktizierte Doktor Borngräber ein knusperiges und mit Honig bestrichenes Brötchen zwischen seine Lipven.
„War es wirklich ein schwerer Junge diesmal?"/
Der Doktor wendete sich halb zurück.
„Sie sollten eigentlich nicht so neugierig sein. Walterchen," meinte er. „Aber schließlich . . . Also ... es war ein schwerer Junge. Aber nur so lange, bis ich ihn zwischen den Händen hielt. Da half ihm weder der Revolver noch seine Riesenstärke ... pardauz lag der Junge ans der Nase."
(Forts, folgt.)
Nsiterdscb, äen 12. 2. 1943
Oekreiter
Karl 6u1ekun8t
Velikife t.uki seinem örurter fsifrev :m t-telvenroct für «tle geiiebre ttclmat nnckgetolgt ist.
in tieiem Oeitl
äie Oattin krieäerike Ontekmist
mit lliaä Oretel
äie Litern Islrod Ootelciikist mit krsn -tarie äiekrüäer Oostav, Otto r. 2t. im Osten unct Lrnst r. 2t. bei cier Webrmacbt äie Lcbvestern Inas nnä Niläe äie Zäivieeereltern llicbsrä kngeldsrät mit krau onä -tnzebörixen.
8cdönbroon, 10. Lebr. 1943
I>ank8«g»»iiA. Lür äie vobltuenäen keveiss tzerrl. Teilnakme, äie vir rum tiel- äentoä unseres lieben Lritr erkntzren äurkten, nnmentlictz kür äie rablreicke Keteiligung von tzier unä auswärts nm Trauergottesäienst sowie kür äie trösienäen Worte äes Herrn Nissionsrs Witter, sagen vir kerrlictzen Dank.
ksmllie kritr 5tepper.
Rinäersdaed, II. Lebr. 1943
Usulrssgang
bür nlle Liebe unä Isilnabme rum tkei- äentoäe nnseres lieben 8obnes 4rno kenne sagen vir berrlicben Dank. Lesonäers äan- Iren vir äem kirn. Pfarrer kür seine trüsten- äen Worte, äem Langertzranr kür äen erbe- denäen Oesang unä kür äen Kranr unä kür äie ölumenspenäen äer KItersgenossinnen.
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