Schwarzwald-Heimat

lVacHrro^tea a«s «len X^eis^ebrsten Lkaliv an«l lVa^»l«k

^-ss««d /a^»sl o«t« 5 »'eHefr

ES ist im Zusammenleben der Völker nnter- eiiwiider und in den Kämpfen, die diese Völker miteinander führen, genau so wie brausten in der Nalnr. Tcis, was sich täglich vor unseren Augen in der Äkatn: abspielt, ist Kampf. Niemand von uns ist rn der Lage, den Weg. den die Natur gott­gewollt geht. abznändcrn oder zu verhindern: nie­mand v. n nns ist in der Lage, das ewigeStirb und werde!" anszuhalten.

Sa und nicht anders müssen wir die Ausein- au.crscpnng sehen, in der wir heule stehen. Ter Weltkrieg von ISIS bis 19l8 war der Auftakt. Er rar nur wenig:» als l egiiMcnder Weltan ch enungs- kaust s und als Beginn einer Auseinandcistetzung der Völker, die nach den Gesetzen ihres Blutes leben wollen, mit dein internationalen Judentum c kenntlich und begreiflich. Seit 1999nd vor allein seitdem wir gezwungen sind, gegen den bol­

schewistischen Staat zu känipsen und seitdem wir in dicein Kampf nicht nur Siege, sondern auch bstttere Niederlagen hinnehmcn mnstten, wustten luie. dast iel't i» diesen Jahren ent'chicden wird, ab die Welt ihren Sinn bebakten und ab die Menschheit auch in Zukunft ihre natürliche und göttliche Senkung erfüllen fall oder nicht.

Wenn das Judentum in dic'em Kampf die Oberhand behielte und in diesem Kampf siegen '-t'e, dann wäre am Ende nicht nur das deutsch- Volk vernichtet, sondern mit ihm die ari'ch^ Menschhelf schlechthin nnd damit unsere gesamte Kultur. Nur so müssen wir klar den Sinn er­kennen und wissen, dast es für uns kxin"n Aus­weg gibt, d'st wir rwm Schicksal in Liiste Zeit hin- eiuget'orcn lind nnd daü wir d-n uns ausgezwmwe- n-n Kani'st führen müssen, ob er uns angenehm .ist oder nicht.

Die Fronthelfer der Hitlerjugend

arbeiteten m.» fanatischem Eifer Einzigartige Spende

Am 8 Januar fuhren, wie bereits mitgeteilt, 75 Jungen des B.innes 401 zum Schanzeinsatz. Ln kalten und stürmischen Tagen wurde hier mit einem fanatischen Eifer gearbeitet. Wenn man die einzelnen Lungen beim Schanzen betrachtete, so sah man ihnen an, daß sie wußten, wofür sie sich einsetzten, deshalb legten sie ihre ganze Kraft dar­ein und konnten somit die Aufgabe, die ihnen ge­stellt wurde, restlos erfüllen Mit dem Stolz im Herzen, die Ausgabe erfüllt zu haben, kehrten sie nach einem wohlgelungenen und fröhlichen Kame- radschastsabend anschließend in ihre Standorte am Samstag, den 8. Februar, zurück.

Mit einer einzigartigen Spende von 1834 RM. für das WHW. bewiesen sie ihre Opserfreudigkeit Jeder der eingesetzten Jungen gab mehr als seine gesamte Löhnung.

Gelb-blau-gelbe Flagge warnt!

Seit kurzem sieht man an Verkehrsstraßen zu Zeiten gelb-tlnn gelbe Flaggen ausgesteckt. Diese Flaggen sind *F l - e g e r a l a r m z e > ch e n für Kraftfahrer Kam es bisher häufig vor, daß Kraft­fahrer unterwegs Sirenensignale nicht hörten, weil das Molorengeränsch sie überlaute, so weiß nun jeder Fahrzcuglenker, sobald er einer aus gesteckten gelb-blau-gelben Flagge begegnet: Es ist Lusccielahr! und er kann sich erkundi­gen, ob cs sich um Luftwarnung oder um Alarm handelt. Le nachdem wird er sich dann zu verhalten haben. Tie Bed-cnung der Flaggen hat der N2- KK -Berkehrsdienst übernommen. Ln der Regel sind sie an dessen Rufstellen, den rechteckigen Hin- weistascln mit der Telephonwählerscheibe, ge­legentlich aucti an Gebäuden usw. angebracht. Nachts übernehmen Posten die Warnung. Bei nächtlichem Alarm hat jeder Kraftfahrer sofort aii'nhaltcn Innerhalb Orts darf er, sofern er nicht zu einem Einsatz beordert ist, unter keinen Umstünden weitersahren, außerhalb nur mit

Tarnscheinwerfer- und Standlicht oder Abblend­

licht. Dagegen kann er bei öffentlicher Luftwar­nung mit der gebotenen Vorsicht seine Fahrt fort- jetzcn, aber dann nur mit äußerster Abblendnng. Aehnliches gilt für Radfahrer. Solange Alarm ist, dürfen sie in der Stadt unter keinen Umständen, weder mit noch ohne Licht fahren, es sei denn, die Fahrt gehe zu einer Luftschutzdienststelle, wobei vorschriftsmäßig abgedunkeltes Licht gestattet ist.

HariLwerkSkarte als Ausweis Die Gau Wirtschaftskammer Württem- berg-Hohenzollern Abteilung Handwerk, gibt fol­geneis bekannt: Jeder Handwerker mutz im Besitz einer Handwerkskarte sein. Sie ist aber nur dann ein voll brauchbarer Ausweis, wenn die Eintragun­gen richtig sind. Viele Handwerker müssen heute wegen des Luftkriegs ihren Geschäftsbetrieb ver­legen, lassen dber ihre Handwerkskarte nicht ändern. Wer seinen Betriebssiy ändert, muß dies unverzüglich der Handwerksabteilnng der Gan- wirtschaflskammer Württemberg Hohenzollern in Stuttgart O., Ulrichstraste 19, oder deren Zweig­stellen in Heilbronn. Winzerstraße 19. in Reutlin­gen, B.'.raplatz 1 und in Ulm. Klöcklerstraße 88, melden und dabei die Handmerkskarte vorlegen. Diese wird dann kostenlos geändert. Meldet sich der Handwerker nicht, so hat er einen doppelten

Schaben: seine Hcmdwerkskarte stimmt nicht uno die Handwerksabteilung kann auf die vielen An- fragen nach feiner neuen Anschrift keine Auskunft geben. Kommt dem Handwerker durch einen Fliegerangriff seine Handwerkskarte abbanden wird sie auf Antrag kostenlos erneuert. Er muß allerdings dann ein neues Paßbild einsenden.

Nachträglich« Erfassung bei Nmquartieruugrn

Infolge zahlreicher Umguartierungen und son­stiger Kriegseinwirkungen konnte eine Anzahl von Angehörigen des Geburtsjahrgangs 1928 für den Neichsarbeitsdienst und die Wehrmacht nicht erfaßt werden. Die zuständigen Behörden sind deshalb angewiesen worden, die'e Dienstpflichtigen nach­träglich zu erfassen, und zwar nach Möglichkeit noch im Lauf des Februar. Die näheren Einzel­heiten werden jeweils örtlich bekanntgegeben^

Für die nachträgliche Erfassung kommen die- fcnigen männlichen deutschen Staatsangehörigen des GebnrlSiabrgangs 1928 in Frage, die ans den erwähnten Gründen noch nickst erfaßt werden konnten nnd die keinen Wehrvaß. Ansmusterurias- schein oder Ans'chließnngssckiein besitzen. Sie 'stn für die Erfassung zwei Paßbilder in der Klötze von etwa 4X5 Zentimeter bereitbalten nnd außerdem PersonalPaPieLe, sowie selche Unter- lagen, ans den-n die Zngeböriokeit zu nation-fl- sozialistischen Ornanstasionen, insbesondere der Hitler-Jugend, ersichtlich ist.

Verstöße gegen Reisebeschränlungen strafbar

Verstöße gegen die Neiseverkchrsbestimmungen oder Umgehungen der Bestimmungen sind durch

Gas und Strom sparen durch die Kochkiste!

Die Frage, nne mit einem den-tbar klei­nen Energieauf­wand und der Knappheit oon benutzbaren Kochstellen eine warme Mahlzeit auf den Tstch gebracht werden kann, ist jetzt dringender als je zuvor. Gut bilft hier dieKochkist e. Selbst bei größerer Mciterialrnapphcct wird es in jedem Haushalt möglich sein, irgendeine der verschiedenen Kochkistenar- tcn herznstcllcn. Aus der Zeichnung sehen wir mit dem einfachsten cmgefangcn wie der Tops mit dem angekochten Gericht auf 1 2 bis 15 Bogen Zei - tungspapier gestellt wird, die von allen Seiten luftig aber doch fest herum- geschlagen werden. Zum besseren Wärmeschutz wer­den dann noch eine Decke oder ein paar Kissen dar­über gebreitet.

Wer eine Kiste zur Ver> siing bat, wird sie mi värmeichiitzendem Füllma­terial (zerknülltes Zeitungs- Papier. Holzwolle, Heu uiw.s ausfiillen. wie Zeich- nnng 2 zeiot. Um die Koch­kiste möglichst dauerhaft und für häufigen Gebrauch geeignet herzusteNen, wird man nach Möglichkeit darüber einen Ucberzug geben. Man verwendet entweder vielleicht noch vorhandene Stoffreste, die man zunächst zu einer Platte zusammennäht und dann (Zeichnung 9) den Topfboden ansschneidet. Zwischen Deckplatte nnd Topfboden muß die Umhüllung für die Topfmand eingesei't werden (ebenfalls Zeich­nung): Wer das nicht hat, hilft sich, mit Papier. Die Höhlung für den Topf wird mit Papier ansgekleidet oder ein geeigneter Karton wird ein- gevaßt. Auch nach oben muß für Wärmeschutz ge'orat werden.

Zeichnung 4 zeigt die fertige Kiste. Der Dopf wird hineingesetzt und der Deckel zuerst mit einem Vogen Pavier abgedcckt. Daraus kämmt ein be­liebiges Killen, das wir für diesen Zweck rer- wenden müssen. Etwaige Zwstchenräiline werden mit fcstgedreht-'n Zeitnngs"civierrollen an.sgefüllt nnd obenauf kommt der Kistendeckel. Je fester er sitzt, um so bester. Zum Festhalten wird ein doemefler kräftiger Bindfaden um die Kiste geleat an dessen Ende ein Holzkcil befestigt ist. Er wird

durch die Schlinge geführt und nach kräftigem Anziehen zwischen Bindfaden und Kiste durch­gesteckt. Das hält! (Zeichnung 5.) Je stabiler die Kiste ist. um so besser. Wenn zwischen den Latten Lücken sind, so kleiden wir die Kiste, ehe das Füllmaterial bineinkommt, mit Zeitungs- Papier aus. Wer keine Kiste hat, nimmt einen Pappkarton. Wenn es an Bespannungsmaterial fehlt, wird der Topf in einen kleineren Karton geletzt und der Zwischenraum mit Füllmaterial gefüllt.

Wir letzen das Thema ..Kochkiste" in unserer nächsten Hauslrontnecke iort. und zwar geden w'r unseren Le'e- rinnen darüber Aufschlutz, wir die Kochk.ste am besten de« nutzt wird.

Praktische Wink«

Tannenzapfen zum Töpscpntzen. An einem schönen großen Tannenzapfen be festigt man oben eine Trabt- oder Schnurschlinge, damit man ihn nach dem Gebrauch zum Trocknen aushängcn kann. Ter Zapfen darf noch nicht zu weit ge- öffnet lein, da sonst die Samenkörner beim Tcheucrn hcrausfallen.

eine Verordnung deS ReichsverkehrSministers unter Strafe gestellt. Die Verordnung bestimmt: Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine vom Neichsverkehrsminister erlassene Anordnung zur Einschränkung deS Reiseverkehrs auf Eisenbahnen verstößt, zur Erlangung einer Reissgenehmiqung unrichtige Angaben macht oder eine unrichtige Bescheinigung ausstellt, wird mit Gefängnis und Geldstrafe oder mit einer > Strafen bestraft. Strafbar ist auch, wer eine solche Anordnung umgeht, insbesondere durch Lösen von Fahrtaus­weisen auf Unterwegsbabnhöfen in der Absicht, ein« ohne Genehmigung nicht zulässige Reise aus- ruführen. .

Ungültige Lrbenkmiitellarken

In letzter Zeit legen zahlreiche BersorgnngS- berechtigte bei den Ernährungsämtern verfallene Abschnitte der Lebensmittelmarken, Urlaubermar- kcn usw. vor, die sie von Verwandten oder Be­kannten zugeschickt erhalten haben. Bei der Ab- scndnng der Briefe waren die Marken «och gül- tig. Die Briefe haben den Empfänger aber erst nach dem Verfalltermin erreicht. Ten Würstchen, die verfallenen Marken in gültige nmzutaistchcn, dürfen die Ernährr-ngsämtcr nnd Kartenstcllen nicht Nachkommen. Das Berstenden von Lcb-ns- mittelmarken geschiebt am eigene Gefahr. Nie­mand kann, wenn solche Marken verloren gehen, oder wegen verstväteter Z'.ist»llnna der Briefe in­zwischen ungültig geworden sind, Ersatz verlangen.

Mehr Gerstenmchl im Brot

Das Gauamt für das Landvolk teilt folgendes mit:

Da in Württemberg eine größere Menge Brot­gerste zur Verfügung steht, ist es notwendig, daß Gerstenmehl nach Wei'ung des Getrcidewirstchafts- verbands sofort, soweit erhältlich, zu 99 v. H. dem Noggenmehl durch den Bäcker beigcmischt wird. Wiä an Stelle von fehlendem Noggenmehl Wei­zenbrotmehl verbacken, so sind mindestens 2ll v. H. Gerstcnbrotmehl beiznmijchen. Dis Gerstcnmehl eignet sich sehr gut zur Brotbcrstcllnng nnd wurde- bisher schon zu 19 v. H. bei der Brotberstellnng dem Noggenmebl beigemischt. Die Mühlen haben, um den Bedarf an Gerstenmebl zu decken, im Februar 3 v. H. Gersten vom'Weizenarmid- kontingcnt zu Gerstcnbrotmehl Type 2999 zu ver­arbeiten.

Aus den Nachbargemeinden Obrrjettingen. Wachtmeister Otto Koch wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Shwer- tern ausgezeichnet.

Herrenberg. Personenstandsveränderungen im Monat Januar. Geburten: Wilhelm Beilharz, Landwirt in Haslach, l T., Otto Wolf, Milchkon­trolleur, 1 T., Franz Wilh. Bode, Berlin, z. Zt. in Herrenberg, > T., Christian Hiller, Schäfer, I T., Franz Jakob Fr-y, Quierschied, z. Zt. in Haslach,

1 S., Hellmut Heugel, Stuttgart, z. Zt. in Herren­berg, 1 S, Richard Baur, Kesselschmied, Nebrin- gen, 1 T., Bernhard Brotschar, Quierschied, z. Zt. in Herrenberg, l S., Walter Reinhardt, Vers.-Be- amter, Oberjettingen, I S., Karl Märklin, Ver­messungssekretär, l T., Gustav Berg, Startmon­teur, 1 T., Rudolf Hartmann, Obcrhangstett,' z. Zt. in Herrenberg, 1 T.; Eheschließungen: Helmut Züfle, Plochingen, und Annemarie Hageniochcr,, Maidenuntersnhrerin in Herrenberg: Alb. Haarer und Katharina Haag in Herrenderg; Sterbefälle: Karl Bührer, Staottoglohner, 89 I., Wilhelm Rebmann. Hilfsheizer von Böblingen, 55 I., Horst Bullinger von Sindelfingen, 3 I., Friedrich Köh­ler, Landwirt von Kuppingen, 46 I., Ernst Gan­ger, Monteur aus Stuttgark, z. Zt in Herrenderg, 61 I., Albert Seitz, Bäcker, 75 I., Christian Braun von Schopflvch, 16 I., Ruth Lehre, Stenotypistin von Oberjettingen, LO I., Eugenie Dutt, Putzfach­meisterin. 68 I., Helene Stoll, Schülerin von Böb­lingen, 19 I, Gustav Repphuhn, Oberlokomotiv- fiihrer von Slutchart, 62 I., Sonja Gförer von Bildechingen, 6 I., Ute Baur von Nebringen, 6 Tage, Christian Schmidt, Landwirt, 67 I., Xaver Raab, Zimmermgnn von Stuttgart, 48 I.

7-ke/i,

e,

kunkr,

Der., und in les tut. prakt E n g l i niede tungs doch nic daß mg richte dein dc in eir Beha! zerrt, aller

Es gi wüßte, was er kungen Million deuten > Abständ Londl keine nerN los h vor de ren E gibt. 1 doner se bro >

I de

»« , M i

jeden

Heim

Unter

Sicher

Di- eine z richle, was x ged rni Bentii geben katasti ben, d ia In die Z V-Bes des b:

t daß. tätig

«»iLr-r , l, * * I « at" Ws, t,l

-k-mk» k: ä i r.-!«. ».lFL'-r - tt'i. « »1«

Den üelcksnlock sisi-ken

für ^ üfiree u.Vulri'lLnck

O'Aesreiter

Philipp Burdhardt

Er ciav lei» innges, hoffnungs­volles Leben wie leine zwei Zrnder, sür seine Liede» in der tzeiinal.

Die schwergeprüften Eltern:

Mich, ^urkyardt, <Lhrs,tine gev. Keppler. D«e Ge>chwi»er O'cSe,r. belehr. Vurk.zardt.

da. Hedwig und törnrl ^lurk »ardt,

Lre-tenverg, 20. Febr. 1945.

Piarrer Georg Krämer Soiiüersnhrer l. e. 1ji.-Div., 1j» >. ü. KVK'. l. u. 2. Kl. mit Schio., EK. 2 u. der Ostmev. Er lcind nach 4jähriger treuer P>Iich:er,ii.lting im Osten den Heldentod.

^ii ticsem Leid: Die Gattin: e«l cr Krämer, geb. Weiblen. Die Schweiler: rllide Wied- meicrsgeb.Krämer m.Güllen. Her örnder: Dr. Karl Krä­mer m. Martin. Die Echwie- gernimler: uUar.a Weivien, geb. Dam. Pros.-Wwe,u. alle Angel). P.arr^aus Ltre.ten» b:ri X, Salw Neuli ngen/ HambaH/Pjcilz/^r.eylen/O L. Trauergvilesoienst: Soniilcig 5. ^rrbr., 14^ Uhr Lreilenberg.

Feldwebel

Friedrich Dezulian

Er fiel am 19. Jan. noch 5säh- riger. ireuer Diemizeit ii» Aller von nahezu 47 Fahre», i. Westen sür seine liebe Heimat.

In tiejem Leio: Die Gattin: Christine Dezmian, geb Bat- ter, mit Kinder» Hermine u. Karl: die Mutter: Kathr. De­zulian ; d. Schwestern: Käthe. Saust, mit Familie, Maria -ranu, in. Fam. u. alle Än- verw midien.

Emmingen, 20. Februar 1945 Drauergottesdienst am Sonn­tag, 25. Febr., nachm. 2 Uhr.

Fritz GrLndler

O'Gejr. in erneui mot. Flak- regiment. Inhaber des EK 2. des Berwundelenabzeichens u. der Nahkampjspaiige. Er slarb ii» Aller von 2l Jahren an schweren Verwundungen in einem Reseroe-Lazarrit.

In iiesein Leid: Die Eltern: Friedrich Gründrer u. Fiau Margarete, geb. Schnürte. Die Geschwister: Maria, Helene u. sgetmul und alle Anverw. Alhengttett, 20. Febr. 1945 Trauerseier Sonntag, 25. Febr., nachmiltaqs 2 Uhr.

Lsmisekts ^nrsigen

Alleinstehende Frau ad. Fräu­lein als Stühe im Haushalt und Gartenarbeit zu älterem Ehepaal ge,ucht Oiähcie Auskunst erleilt die Ge.chäslsstelle derSchwarz- wald-Wachl".

Für die Nachtwache eines hiesi- gen Betriebs werden geeigneie Leute gesucht. 'Angebote unter Nachtwache" an die Geschästs- stellederSchwärz>oald-Wachi".

Wer übernimmt Gartenarbeit in Enlw? Srlbslbeiiühung ist srei. Näheres au) der Gejchästsslelle derSchwirzwald-Wachl".

tzausgghilfin, lelbUändig. tieu, mit gesehlem Chaiakler, sür Haus und Garten, in alleinsteh. Haus am Walde gelegen gesucht. An­gebote unter R. R. 40 an die Geschäftsstelle derEchwarz- wald-Wacht*.

Ein Zimmer, möbliert oder un­möbliert, sür eine ältere Dame (flicgergeschädigt) sosokt gesucht. Zu erfragen bei Messert, Nagold, EchiUerstraße 16.

Wohn und Schlafzimmer, gut

mövlierl, mit Küchenbcnützuiig von junger Frau gelucht. Au> Wunlch Milhilse im Haushalt. Aiigevole unter F. P. 40 an die Gezchnslsslelleder.Echwarzwaid- Wuchl".

Vvi-prreKuiiA ist llrivKuwielitiAes lilnterial! llvlken 8ie «s spa rvn, inckvm 8is kür Ibr liinü Uipp's Kinüsrnnlirung inil flnlk unck Kalr iw dlsebküll- buutel vvrrvvnilön! dlrbültlieb cki.« ^bsclinitte ö, t). O clor lilvinstkinckvrlirvtlcsrte in ckvn I-'seligvsekLktan. Lolbst- vsrsvrZsrn stsllt ckas ruslän- cli§v blrnäbruiiAsawt flereckti- Lungsseksins aus. flipp 6. m. d U., ziiiaelien 19

dssuscllIesuoflS Geboten:

Knickerbockeranzug, säst neu­wertig, lür l2jghljgen Junge»: gelucht gut erhaltene Rohrsliescl Gr. 43 oder ebensolcher Herren- sominermantel Gr. 44. Don wem, sagt die Geschäftsstelle der Schlvarzwatd-Wacht".

Schreibmaschine; gesucht An­hänger sür Perloncnkrastwagen. Angebote an Obering. Mattich, Weil der Stadt.

Neuwertiger Stubenwagen

gegen Kostüm oder Sommer- mantel Gr. 42/44. Angebote unler W. R. 42 an die Gelchästsstelle derSchwarzwaid-Wachl".

Schöner Fuchspelz (ungegerbts; ge,ucht 1 Paar Verve Halchchuhe Gr. 97. Angebote ei beten unter K. M. 41 an die Geschäftsstelle derSchwarzwaid-Wachl".

lstwrkeliolitet uiitvrbolicktot? 1)sm l-'rvntsviclatuii maelivii l'Iivtus suiiiar kimisr stvts bu suiuli-rcr l-'ruuüv. äuek «Ivr gutc- klimvsa flaiielirvma l-'ilm ist Iiuut»' knapp; üssbalb bsillt ilit: l'arvlv vuni^ur, abvr bosser pliutvßrapliivrc-n! Lvsvlnlvrs bvi liiiisnaukiialimsu virü vivl laeb »iitvrbvlielitet; tmi l-'rvi liclitsukualimva in <lvr 8»nuv ckazsgvn kommt man inoistvns selion mit '/so Lvkumls bei fllvnst« 8II aus Klimusa l- iliuv, klimosa - flapierv. Ri mos» fllatton

L-ovt s Lekikksmockoll ljanbrivko (Laupläns mit LauanlsrtunZ) rum Lslbstdau lodsnsvalirsr 8elriflsmockells. llossrs kiou- orseksinunxen: dir. 1dlarvik- 2orstörer" dl. 1:200 KR 1.10, dlr.5Dauobk. v-6oot" R. 1:200 kM. 0.90, Nr. 6Lebnsllkootb" R. 1:100 KR. 0.80, Nr. 7U- koots 3744" R. 1:200 KR. 0.80. Nr. iV 8NitrnbsrZ 1.- krsursr" R. 1:500 KR. 0.80, Nr. ^ 9Oalckenksls" Rotor- kraebtsebikk R. 1:500 KR. l.. kobsrt lwsk Verlag, karg bei Ragclodurg. 2u bsrieken ckurck clen kuck- »nck l-'aelibancksl.

Hauahaltmaschine.Wer Hai neue od. guterhaltene größere Spätzks- u. kombiniert» Haushallmaschine abzugeben. Angeb. uiner N. E.37 an die GejchäitsjteUe d.,Schwarz- wald-Wacht".

krrd »sogen

«kann roiroak

Vk«nn 8i» ob«r jsvrt »in» kriogr^icktlg» liei»» ckvrckrukükr»» Kokon, rionn nokmon Li» rur Vonnoickung von Uobelkolt in üboicküllton 2üg»n >/« Lwncko vor tzokrtdoginn rvvol lo- blotton poromorin. >n äpotkokon »rkSltiick.

ward

r e, irge.

rung

ding

auch

land

schne

darf

der

jede

arti!

grifj

ru, e i r Ae aus kun; an

au§ Za d o sinr gi

nu<

im

2c

no

del

»uk KluäerksNe übersN in »Iler 6üce ru baden. LevLbrt seit ^skrrebnlen als rcklnaebkalle unrl «era genommene 2usatr» nakruve unserer tLIe»- nen.rurcüesunvl- erbaltuvL viv auekbeirekleek^ tem /lppetit unä sekvacker Ver- üauunr.