Schwarzwald-Heimat
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ES ist im Zusammenleben der Völker nnter- eiiwiider und in den Kämpfen, die diese Völker miteinander führen, genau so wie brausten in der Nalnr. Tcis, was sich täglich vor unseren Augen in der Äkatn: abspielt, ist Kampf. Niemand von uns ist rn der Lage, den Weg. den die Natur gottgewollt geht. abznändcrn oder zu verhindern: niemand v. n nns ist in der Lage, das ewige „Stirb und werde!" anszuhalten.
Sa und nicht anders müssen wir die Ausein- au.crscpnng sehen, in der wir heule stehen. Ter Weltkrieg von ISIS bis 19l8 war der Auftakt. Er rar nur wenig:» als l egiiMcnder Weltan ch enungs- kaust s und als Beginn einer Auseinandcistetzung der Völker, die nach den Gesetzen ihres Blutes leben wollen, mit dein internationalen Judentum c kenntlich und begreiflich. Seit 1999 „nd vor allein seitdem wir gezwungen sind, gegen den bol
schewistischen Staat zu känipsen und seitdem wir in dicein Kampf nicht nur Siege, sondern auch bstttere Niederlagen hinnehmcn mnstten, wustten luie. dast iel't i» diesen Jahren ent'chicden wird, ab die Welt ihren Sinn bebakten und ab die Menschheit auch in Zukunft ihre natürliche und göttliche Senkung erfüllen fall oder nicht.
Wenn das Judentum in dic'em Kampf die Oberhand behielte und in diesem Kampf siegen wü'-t'e, dann wäre am Ende nicht nur das deutsch- Volk vernichtet, sondern mit ihm die ari'ch^ Menschhelf schlechthin nnd damit unsere gesamte Kultur. Nur so müssen wir klar den Sinn erkennen und wissen, dast es für uns kxin"n Ausweg gibt, d'st wir rwm Schicksal in Liiste Zeit hin- eiuget'orcn lind nnd daü wir d-n uns ausgezwmwe- n-n Kani'st führen müssen, ob er uns angenehm —.ist oder nicht.
Die Fronthelfer der Hitlerjugend
arbeiteten m.» fanatischem Eifer — Einzigartige Spende
Am 8 Januar fuhren, wie bereits mitgeteilt, 75 Jungen des B.innes 401 zum Schanzeinsatz. Ln kalten und stürmischen Tagen wurde hier mit einem fanatischen Eifer gearbeitet. Wenn man die einzelnen Lungen beim Schanzen betrachtete, so sah man ihnen an, daß sie wußten, wofür sie sich einsetzten, deshalb legten sie ihre ganze Kraft darein und konnten somit die Aufgabe, die ihnen gestellt wurde, restlos erfüllen Mit dem Stolz im Herzen, die Ausgabe erfüllt zu haben, kehrten sie nach einem wohlgelungenen und fröhlichen Kame- radschastsabend anschließend in ihre Standorte am Samstag, den 8. Februar, zurück.
Mit einer einzigartigen Spende von 1834 RM. für das WHW. bewiesen sie ihre Opserfreudigkeit Jeder der eingesetzten Jungen gab mehr als seine gesamte Löhnung.
Gelb-blau-gelbe Flagge warnt!
Seit kurzem sieht man an Verkehrsstraßen zu Zeiten gelb-tlnn gelbe Flaggen ausgesteckt. Diese Flaggen sind *F l - e g e r a l a r m z e > ch e n für Kraftfahrer Kam es bisher häufig vor, daß Kraftfahrer unterwegs Sirenensignale nicht hörten, weil das Molorengeränsch sie überlaute, so weiß nun jeder Fahrzcuglenker, sobald er einer aus gesteckten gelb-blau-gelben Flagge begegnet: Es ist Lusccielahr! — und er kann sich erkundigen, ob cs sich um Luftwarnung oder um Alarm handelt. Le nachdem wird er sich dann zu verhalten haben. Tie Bed-cnung der Flaggen hat der N2- KK -Berkehrsdienst übernommen. Ln der Regel sind sie an dessen Rufstellen, den rechteckigen Hin- weistascln mit der Telephonwählerscheibe, gelegentlich aucti an Gebäuden usw. angebracht. Nachts übernehmen Posten die Warnung. Bei nächtlichem Alarm hat jeder Kraftfahrer sofort aii'nhaltcn Innerhalb Orts darf er, sofern er nicht zu einem Einsatz beordert ist, unter keinen Umstünden weitersahren, außerhalb nur mit
Tarnscheinwerfer- und Standlicht oder Abblend
licht. Dagegen kann er bei öffentlicher Luftwarnung mit der gebotenen Vorsicht seine Fahrt fort- jetzcn, aber dann nur mit äußerster Abblendnng. Aehnliches gilt für Radfahrer. Solange Alarm ist, dürfen sie in der Stadt unter keinen Umständen, weder mit noch ohne Licht fahren, es sei denn, die Fahrt gehe zu einer Luftschutzdienststelle, wobei vorschriftsmäßig abgedunkeltes Licht gestattet ist.
HariLwerkSkarte als Ausweis Die Gau Wirtschaftskammer Württem- berg-Hohenzollern Abteilung Handwerk, gibt folgeneis bekannt: Jeder Handwerker mutz im Besitz einer Handwerkskarte sein. Sie ist aber nur dann ein voll brauchbarer Ausweis, wenn die Eintragungen richtig sind. Viele Handwerker müssen heute wegen des Luftkriegs ihren Geschäftsbetrieb verlegen, lassen dber ihre Handwerkskarte nicht ändern. Wer seinen Betriebssiy ändert, muß dies unverzüglich der Handwerksabteilnng der Gan- wirtschaflskammer Württemberg Hohenzollern in Stuttgart O., Ulrichstraste 19, oder deren Zweigstellen in Heilbronn. Winzerstraße 19. in Reutlingen, B.'.raplatz 1 und in Ulm. Klöcklerstraße 88, melden und dabei die Handmerkskarte vorlegen. Diese wird dann kostenlos geändert. Meldet sich der Handwerker nicht, so hat er einen doppelten
Schaben: seine Hcmdwerkskarte stimmt nicht uno die Handwerksabteilung kann auf die vielen An- fragen nach feiner neuen Anschrift keine Auskunft geben. Kommt dem Handwerker durch einen Fliegerangriff seine Handwerkskarte abbanden wird sie auf Antrag kostenlos erneuert. Er muß allerdings dann ein neues Paßbild einsenden.
Nachträglich« Erfassung bei Nmquartieruugrn
Infolge zahlreicher Umguartierungen und sonstiger Kriegseinwirkungen konnte eine Anzahl von Angehörigen des Geburtsjahrgangs 1928 für den Neichsarbeitsdienst und die Wehrmacht nicht erfaßt werden. Die zuständigen Behörden sind deshalb angewiesen worden, die'e Dienstpflichtigen nachträglich zu erfassen, und zwar nach Möglichkeit noch im Lauf des Februar. Die näheren Einzelheiten werden jeweils örtlich bekanntgegeben^
Für die nachträgliche Erfassung kommen die- fcnigen männlichen deutschen Staatsangehörigen des GebnrlSiabrgangs 1928 in Frage, die ans den erwähnten Gründen noch nickst erfaßt werden konnten nnd die keinen Wehrvaß. Ansmusterurias- schein oder Ans'chließnngssckiein besitzen. Sie mü'stn für die Erfassung zwei Paßbilder in der Klötze von etwa 4X5 Zentimeter bereitbalten nnd außerdem PersonalPaPieLe, sowie selche Unter- lagen, ans den-n die Zngeböriokeit zu nation-fl- sozialistischen Ornanstasionen, insbesondere der Hitler-Jugend, ersichtlich ist.
Verstöße gegen Reisebeschränlungen strafbar
Verstöße gegen die Neiseverkchrsbestimmungen oder Umgehungen der Bestimmungen sind durch
Gas und Strom sparen durch die Kochkiste!
Die Frage, nne mit einem den-tbar kleinen Energieaufwand und der Knappheit oon benutzbaren Kochstellen eine warme Mahlzeit auf den Tstch gebracht werden kann, ist jetzt dringender als je zuvor. Gut bilft hier dieKochkist e. Selbst bei größerer Mciterialrnapphcct wird es in jedem Haushalt möglich sein, irgendeine der verschiedenen Kochkistenar- tcn herznstcllcn. Aus der Zeichnung sehen wir — mit dem einfachsten cmgefangcn — wie der Tops mit dem angekochten Gericht auf 1 2 bis 15 Bogen Zei - tungspapier gestellt wird, die von allen Seiten luftig aber doch fest herum- geschlagen werden. Zum besseren Wärmeschutz werden dann noch eine Decke oder ein paar Kissen darüber gebreitet.
Wer eine Kiste zur Ver> siing bat, wird sie mi värmeichiitzendem Füllmaterial (zerknülltes Zeitungs- Papier. Holzwolle, Heu uiw.s ausfiillen. wie Zeich- nnng 2 zeiot. Um die Kochkiste möglichst dauerhaft und für häufigen Gebrauch geeignet herzusteNen, wird man nach Möglichkeit darüber einen Ucberzug geben. Man verwendet entweder vielleicht noch vorhandene Stoffreste, die man zunächst zu einer Platte zusammennäht und dann (Zeichnung 9) den Topfboden ansschneidet. Zwischen Deckplatte nnd Topfboden muß die Umhüllung für die Topfmand eingesei't werden (ebenfalls Zeichnung): Wer das nicht hat, hilft sich, mit Papier. Die Höhlung für den Topf wird mit Papier ansgekleidet oder ein geeigneter Karton wird ein- gevaßt. Auch nach oben muß für Wärmeschutz ge'orat werden.
Zeichnung 4 zeigt die fertige Kiste. Der Dopf wird hineingesetzt und der Deckel zuerst mit einem Vogen Pavier abgedcckt. Daraus kämmt ein beliebiges Killen, das wir für diesen Zweck rer- wenden müssen. Etwaige Zwstchenräiline werden mit fcstgedreht-'n Zeitnngs"civierrollen an.sgefüllt nnd obenauf kommt der Kistendeckel. Je fester er sitzt, um so bester. Zum Festhalten wird ein doemefler kräftiger Bindfaden um die Kiste geleat an dessen Ende ein Holzkcil befestigt ist. Er wird
durch die Schlinge geführt und nach kräftigem Anziehen zwischen Bindfaden und Kiste durchgesteckt. Das hält! (Zeichnung 5.) Je stabiler die Kiste ist. um so besser. Wenn zwischen den Latten Lücken sind, so kleiden wir die Kiste, ehe das Füllmaterial bineinkommt, mit Zeitungs- Papier aus. Wer keine Kiste hat, nimmt einen Pappkarton. Wenn es an Bespannungsmaterial fehlt, wird der Topf in einen kleineren Karton geletzt und der Zwischenraum mit Füllmaterial gefüllt.
Wir letzen das Thema ..Kochkiste" in unserer nächsten Hauslrontnecke iort. und zwar geden w'r unseren Le'e- rinnen darüber Aufschlutz, wir die Kochk.ste am besten de« nutzt wird.
Praktische Wink«
Tannenzapfen zum Töpscpntzen. An einem schönen großen Tannenzapfen be festigt man oben eine Trabt- oder Schnurschlinge, damit man ihn nach dem Gebrauch zum Trocknen aushängcn kann. Ter Zapfen darf noch nicht zu weit ge- öffnet lein, da sonst die Samenkörner beim Tcheucrn hcrausfallen.
eine Verordnung deS ReichsverkehrSministers unter Strafe gestellt. Die Verordnung bestimmt: Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine vom Neichsverkehrsminister erlassene Anordnung zur Einschränkung deS Reiseverkehrs auf Eisenbahnen verstößt, zur Erlangung einer Reissgenehmiqung unrichtige Angaben macht oder eine unrichtige Bescheinigung ausstellt, wird mit Gefängnis und Geldstrafe oder mit einer > Strafen bestraft. Strafbar ist auch, wer eine solche Anordnung umgeht, insbesondere durch Lösen von Fahrtausweisen auf Unterwegsbabnhöfen in der Absicht, ein« ohne Genehmigung nicht zulässige Reise aus- ruführen. .
Ungültige Lrbenkmiitellarken
In letzter Zeit legen zahlreiche BersorgnngS- berechtigte bei den Ernährungsämtern verfallene Abschnitte der Lebensmittelmarken, Urlaubermar- kcn usw. vor, die sie von Verwandten oder Bekannten zugeschickt erhalten haben. Bei der Ab- scndnng der Briefe waren die Marken «och gül- tig. Die Briefe haben den Empfänger aber erst nach dem Verfalltermin erreicht. Ten Würstchen, die verfallenen Marken in gültige nmzutaistchcn, dürfen die Ernährr-ngsämtcr nnd Kartenstcllen nicht Nachkommen. Das Berstenden von Lcb-ns- mittelmarken geschiebt am eigene Gefahr. Niemand kann, wenn solche Marken verloren gehen, oder wegen verstväteter Z'.ist»llnna der Briefe inzwischen ungültig geworden sind, Ersatz verlangen.
Mehr Gerstenmchl im Brot
Das Gauamt für das Landvolk teilt folgendes mit:
Da in Württemberg eine größere Menge Brotgerste zur Verfügung steht, ist es notwendig, daß Gerstenmehl nach Wei'ung des Getrcidewirstchafts- verbands sofort, soweit erhältlich, zu 99 v. H. dem Noggenmehl durch den Bäcker beigcmischt wird. Wiä an Stelle von fehlendem Noggenmehl Weizenbrotmehl verbacken, so sind mindestens 2ll v. H. Gerstcnbrotmehl beiznmijchen. Dis Gerstcnmehl eignet sich sehr gut zur Brotbcrstcllnng nnd wurde- bisher schon zu 19 v. H. bei der Brotberstellnng dem Noggenmebl beigemischt. Die Mühlen haben, um den Bedarf an Gerstenmebl zu decken, im Februar 3 v. H. Gersten vom'Weizenarmid- kontingcnt zu Gerstcnbrotmehl Type 2999 zu verarbeiten.
Aus den Nachbargemeinden Obrrjettingen. Wachtmeister Otto Koch wurde mit dem Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Shwer- tern ausgezeichnet.
Herrenberg. Personenstandsveränderungen im Monat Januar. Geburten: Wilhelm Beilharz, Landwirt in Haslach, l T., Otto Wolf, Milchkontrolleur, 1 T., Franz Wilh. Bode, Berlin, z. Zt. in Herrenberg, > T., Christian Hiller, Schäfer, I T., Franz Jakob Fr-y, Quierschied, z. Zt. in Haslach,
1 S., Hellmut Heugel, Stuttgart, z. Zt. in Herrenberg, 1 S, Richard Baur, Kesselschmied, Nebrin- gen, 1 T., Bernhard Brotschar, Quierschied, z. Zt. in Herrenberg, l S., Walter Reinhardt, Vers.-Be- amter, Oberjettingen, I S., Karl Märklin, Vermessungssekretär, l T., Gustav Berg, Startmonteur, 1 T., Rudolf Hartmann, Obcrhangstett,' z. Zt. in Herrenberg, 1 T.; Eheschließungen: Helmut Züfle, Plochingen, und Annemarie Hageniochcr,, Maidenuntersnhrerin in Herrenberg: Alb. Haarer und Katharina Haag in Herrenderg; Sterbefälle: Karl Bührer, Staottoglohner, 89 I., Wilhelm Rebmann. Hilfsheizer von Böblingen, 55 I., Horst Bullinger von Sindelfingen, 3 I., Friedrich Köhler, Landwirt von Kuppingen, 46 I., Ernst Ganger, Monteur aus Stuttgark, z. Zt in Herrenderg, 61 I., Albert Seitz, Bäcker, 75 I., Christian Braun von Schopflvch, 16 I., Ruth Lehre, Stenotypistin von Oberjettingen, LO I., Eugenie Dutt, Putzfachmeisterin. 68 I., Helene Stoll, Schülerin von Böblingen, 19 I, Gustav Repphuhn, Oberlokomotiv- fiihrer von Slutchart, 62 I., Sonja Gförer von Bildechingen, 6 I., Ute Baur von Nebringen, 6 Tage, Christian Schmidt, Landwirt, 67 I., Xaver Raab, Zimmermgnn von Stuttgart, 48 I.
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O'Aesreiter
Philipp Burdhardt
Er ciav lei» innges, hoffnungsvolles Leben wie leine zwei Zrnder, sür seine Liede» in der tzeiinal.
Die schwergeprüften Eltern:
Mich, ^urkyardt, <Lhrs,tine gev. Keppler. D«e Ge>chwi»er O'cSe,r. belehr. Vurk.zardt.
da. Hedwig und törnrl ^lurk »ardt,
Lre-tenverg, 20. Febr. 1945.
Piarrer Georg Krämer Soiiüersnhrer l. e. 1j„i.-Div., 1j» >. ü. KVK'. l. u. 2. Kl. mit Schio., EK. 2 u. der Ostmev. Er lcind nach 4jähriger treuer P>Iich:er,ii.lting im Osten den Heldentod.
^ii ticsem Leid: Die Gattin: e«l cr Krämer, geb. Weiblen. Die Schweiler: rllide Wied- meicrsgeb.Krämer m.Güllen. Her örnder: Dr. Karl Krämer m. Martin. Die Echwie- gernimler: uUar.a Weivien, geb. Dam. Pros.-Wwe,u. alle Angel). P.arr^aus Ltre.ten» b:ri X, Salw Neuli ngen/ HambaH/Pjcilz/^r.eylen/O L. Trauergvilesoienst: Soniilcig 5. ^rrbr., 14^ Uhr Lreilenberg.
Feldwebel
Friedrich Dezulian
Er fiel am 19. Jan. noch 5säh- riger. ireuer Diemizeit ii» Aller von nahezu 47 Fahre», i. Westen sür seine liebe Heimat.
In tiejem Leio: Die Gattin: Christine Dezmian, geb Bat- ter, mit Kinder» Hermine u. Karl: die Mutter: Kathr. Dezulian ; d. Schwestern: Käthe. Saust, mit Familie, Maria -ranu, in. Fam. u. alle Än- verw midien.
Emmingen, 20. Februar 1945 Drauergottesdienst am Sonntag, 25. Febr., nachm. 2 Uhr.
Fritz GrLndler
O'Gejr. in erneui mot. Flak- regiment. Inhaber des EK 2. des Berwundelenabzeichens u. der Nahkampjspaiige. Er slarb ii» Aller von 2l Jahren an schweren Verwundungen in einem Reseroe-Lazarrit.
In iiesein Leid: Die Eltern: Friedrich Gründrer u. Fiau Margarete, geb. Schnürte. Die Geschwister: Maria, Helene u. sgetmul und alle Anverw. Alhengttett, 20. Febr. 1945 Trauerseier Sonntag, 25. Febr., nachmiltaqs 2 Uhr.
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