Arsus

steter.hat die iner Reste nach enn laust hätlen ußerstande war. herkeit zu drin- Indien zuri-ck- Nachlaß in di- i Edward van 'wesen sein, da'; anqehäust holt- Gedanken dor- Niederschlag in iden mit der e- idertrar zi-moi Schweiqepsl:chr iirie Ihnen nach, n Iuwelenhänd- nnn mit Recht, i sicheres Emen- ihn über Iire ,and aber spiir- ter Ausweg. als leben, »m Eie lid einzustellsn " deutlich viel lür

wenn die Tat- «ngendeck. Lch -n. daß ich seine

tollen!* äußerte

h.

«v ihr den Briel uh mit. zu dem

osort.

belustigt. ..Sie - weil wir Sie bst-ixv nick"

Kaps.

deck Eine Ver- nicht, und Herr» n. habe ich ersi

ick milerleben, in ntterschmerzlichen cken muß? Ist es

eine verschmitzte

uch das ist ein ie es. daß es sn i sein möchte. Es ingende Notwen- k zu fahren und sen.* genbeck.

ie drregte damit scheu den beide» usttändigung statt, ne Erlaubnis ha- ters zu betreten ngen nach seinem h dort befindet.

dar.?*- er hin.

raschung werden, nicht darum her- leute mitzutdilen.

Ich beabsichtige lucht von Dard- reiben und will

s m^nerm-n'-sn

; dc-sur."

le beide immer w e Ohlsen.

Slstwarzwalü-Wackt

Lcilwsr Tagiilokt - Hjogolcjsr TogtrlaltDer Os;sII;ckoftsr" - «rsisomtsb^cits für Zen «reis Lolw

Leschäskigtcüe cker 8ck,wrrrwilck-W»ck«t: L»lw. l.cckcrstr»6e 21, kcrnruk 2?I. Ooct-chiieksocki 16. verugrpceir: Lei 2usrelluax ckurcki 2eituoxstr«zer unck Leiux über unsere I-snckaxenturen monatlich ktck. I,;o (cinkchlicftiich 20 kpk. Trsxer- loba). p o » t b er u x s p r e i > : -itht. 180. einrckiiiesiich 18 kpk. 2eitunxszebubr rurüzlich Z6 kpl. Zustellgebühr. Lslw, Oienstsg. 20. kebroar I»4? dkummer 4;

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..Sie gedenken

e andere Möglich- Tagebuches meines eben wichtig, daß hmigung einhole, liers geerbt habeii heinlich auch das

muß er übrigens das Haus nur 'kauft wurde. Zur nisses wäre Ihre irsorderlich. Trotz-

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Iu Ostpreukeo süöllck Srsunsberx stekea unsere Truppen in schweren /^brvekrlcämpken

Rlanieuffel und Rundstedl ausgezeichnet

Fübrerhauhtquartier. IS. Februar. Der Führer verlieb das Eichenlaub mit Schwertern und Bril­lanten zum Ritterkreuz an General der Panzer- truppc Hasso von Manteuffel, Oberbefehls­haber einer Panzerarmee, als 24. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Der Führer verlieh das Eichenlaub mit Schwertern an Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt. Oberbefehlshaber West, als 1S3. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Das Eichenlaub erhielt General der Infanterie Günther Blumen tritt, mit der Führung einer Armee beauftragt, als 741. Soldat der deutschen Wehr­macht.

Das Ritterkreuz für einen Schwaben Berlin, IS. Februar. De'r Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant d. R. Wilhelm Massa, Kompaniechef in einem württemberg.-badischen Grenadierregimcnt (mot.)., geboren am 23. September 1S14 in Kochendors bot Neölarsulin. im Beruf RAD-Führer.

Glückwunsch des Mhrers an -Sven yedin Berlin, 26. Februar. Der Führer hat Dr. Sven S ed i irdr le'neui 86 Geburtstage ein in herz­lichen Worten gehaltenes Glii<kw"ii'cl,<elea. übersandt. In einem persönlichen Schreiben drückte Dr. Goebbels dem Jubilar seinen Dank und sein« Bewunderung ans für die Unwandclbarkeit der Gesinnung, durch die Sven Hedin sich stets als aufrichtiger Freund des deutschen Volkes ge­zeigt hat und lieft ihm als Geschenk ein aus dem siebzehnten Jahrhundert stammendes Atlaswerk über China überreichen. Reichsministcr Rust würdigte in einem Glückwunschtelegramm seine großen Verdienste um die Erforschung der Erde.

Tap'ere ostprcußiiche Mädel

Königsberg, 19. Februar. Unerschrockenheit trotz der Röhe sowjetischer Truppen bewiesen ostpren- ßische Mödel der Hitler-Jugend im Kampfraum Elbing Aus eigenem Entschluß nahmen sie die Bergung von Verwundeten vor. Um sie abtransportieren z>> können, schwammen zwanzig Mädel durch eine« Fluß und holten eine am an­deren Ufer liegende Fahre für die Verwundeten zurück.

Deportierung deutscher Arbeiter Stockholm, 19. Februar. Nach einer inStock­holms Tidningcu" veröffentlichten Meldung der News Weck" aus Washington hat Moskau be­reits begonnen, Tausende von deutschen Zivil­personen als Zwangs« rbeitcr in daS

Eigener Dienst Berlin,. Februar

Die Anglo-Amerikaner haben in den ersten Tagen ihrer massierten Angriffe zur Gewinnung von Ausgangsstellungen für die geplante Groß­offensive gegen das westdeutsch« Industriegebiet ihre nicht eben ermutigenden Bodengewinnr von einigen Meilen groß alsDurchbruch durch die Siegsriedlin ie" ausgemacht. Sie taten das vor dem beklemmenden Hintergrund der Sowjetoffensiv« im Osten aus rein propagandistisch-politischen Grün­den. Das ging indes nur «ine Weile. Jetzt müssen sie unter dem Druck der nüchterne« Tatsache» zugeben, daß von einem Durchbruch durch den deutschen Westwall auch nicht entfernt die Rede sein könne, da man noch nicht einmal an di« Haupt- verteidigungswerkr hrrangekommen sei.

Die Deutschen", so heißt es plötzlich,vertei­digen jeden Meter Bcden hartnäckig und die paar Bunker und MG.-Stellungen, die bisher genom­men wurden, sind nicht eben von besonderer Be­deutung." In London, berichtet das schwedische BlattAftonbladet", waren zahlreiche Menschen nur allzu willig auf die übertriebenen Berichte hereiugefalleu und hatten geglaubt, die Deutschen würden unter dem Eindruck der Ereignisse im Osten wohl selbst die Tore des Westwalls öffnen. Aber diese Hoffnungen der kriegsmüden englischen Bevölkerung sind rasch zusammengebrochen."

Tag jür Tag setzen die Amerikaner und Kana­dier ihre Angriffe an den Brennpunkten der Westfront fort, ohne nennenswerte Erfolge zu er­zielen. So scheiterten wieder starke Angrisse der 1. kanadischen Armee im Raum östlich Eleve. Nur im Abschnitt von Goch, so meldet der gestrige Wehrmachtberlcht, gelang es dem Feiub, gering­fügig vorwärts zu kommen. Dieser Stoßkeil zielt voü Norden her ans das westdeutsche Industrie­gebiet. Hier aber stehen außerordentlich starke Abwehrverbände, die jeden Durchbruch vereiteln werden. Auch der Vorstoß der Amerikaner bei Lumich, nordöstlich von Aachen, wo der Gcgner den Ucbcrgang über die Rur erzwingen wollte, wurde abgewehrt.

Die überraschend klaren Erfolge der offensiven

V d^ke'k^h e'i r^i^r^Äorde^^ow^k^i^deü zerrissenen Waldbergen der Sch n e c - EI f e I und tiefcingeschnittcnen Tälern des Saue rP r ü m- Abschnitts im Süden haben die politisch-militä­rische Ernüchterung der westlichen Alliierten wei­ter verstärkt. Nicht imstande, an den beiden Flü­geln, und wegen der Rur Neberschwemmungcn auch im Zentrum, die Ausgangsstellungen für die Offensive zeitig einzunchmcn, sieht Eisenhower seine Absicht, die eigene Angriffsplammg mit dem bevorstehenden zweiten .Hauptstoß der Bolsche­wisten gleichzusctzeii. in Frage gestellt wie durch die deutsche Offensive vom 16. Dezember 1944 be-

tung des deutschen Volkes hinanSgehen, eindeutig bestätigt.

frecher Zynismus der Luftqanqsier

Stockholm, 26. Februar. Das amtliche englische Reuterbüro veröffentlichte eine Erklärung des Obersten alliierte» Hauptguartiers" in' dec vcr sucht wird, die Meldungen, daß sich die alliierten Chefs der Luftflotten zu vorsätzlichenTerror- bom Halbierungen der deutschen Bevölke- rungszcntren entschlossen hätten" zu bestreiten. Die Erklärung schließt mit Bezug ans die Terroran­griffe ans Dresden zvuisch mtt dem Sab:Die Tatsache, daß die Stadt zur Zeit des Angriffs mit Flüchtlingen überfüllt war, war reiner Zufall."

Prawda": Die Posse ist aus!

Stockholm, '26. Februar. Die Londoner Po­len müssen sich zu ihrem Verrat durch Churchill und Rooscvclt von Moskau noch mit Hohn und Spott übergicßen lasten. DiePrawda" läßt ihre Betrachtung iu die Worte ausklingenDie Posse ist aus, der Vorhang fällt". Sic wirft den Lon­doner Polen vor, daß sie sich selbst außerhalb der Vereinigten Nationen gestellt hätten. Das ist das letzte Wort Moskaus für die Polen, die einst für England in diesen Krieg gezogen sind, und Eng land, das die Polen mit seiner Garantie in die­sen Krieg lockte, sicht jetzt untätig zu, wie Polen von Moskau verschluckt wird. Die Stimmung der Polnischen Emigranten in London wird nach einem Bericht vonSvenska Dagbladct" durch die Worte siekeun,zeichnet: Lieber bleiben wir hier, als uns in Lublin erschießen z« lassen England werde so­mit auch nach dem Kriege 150 00« polnische Flücht­linge bclicrbergen.

reits der erste Plan eines gleichzeitigen Groß­angriffs von Ost und West zerrissen und Hir die Maste des deutschen. Heeres im Osten klare Ver­hältnisse geschaffen worden sind.

Der augenblickliche deutsche Kampf an der neuen Eifelfront im Westen kann damit in seiner Be­deutung nur aus der militärischen Gesamtlage heraus, d. h. mit dem Blick nach Osten, wo die deutschen Armeen ihren schwersten Kampf kämp­fen, beurteilt werden.

Ein neuer, wenn auch nur örtlicher Schwer­punkt bildete sich im Raum zwischen Ford ach und Saargcmünd, wo Verbände der 7. nord- amerikanischen Armee mit Panzerunterstützung in Richtung Spich ern durchzubrechen versuchten. Die feindlicheil Angriffe lösten sich nach harten Kämpfen, in denen zahlreiche Kindliche Panzer abgeschosten wurden, in ein ürtllches Ringen um einige kleine lothringische Ortschaften auf. Einige weiter östlich zwischen Saargcmünd und Bitsch zu Entlastungsangriffen vorgchende nordamrrikanische Regimenter wurden zerschlagen.

Die Versuche von neu aufgefrischten Truppen der drei USA-Armeen, den Echtcrnacher Brücken­kopf weiter nach Osten auszudehnen, blieben weiter ergebnislos.

Die Lage an der Ostfront hat keine wesent­lichen Aenderungen erfahren. Im Raum von Lauban, einem der weitest vorgetriebenen Keile, gelang cs unseren Panzern, die sowjetischen Spit­zen zurückzuwerfen. Die Schlacht in Südpom­mern und Westpreußen, vor allem im Raum der Tucheler Heide, hat an Schärfe wesentlich verloren. Unseren Truppen gelang es, gegnerische Vorstöße abzuriegeln.

5 vsn l^Sciin

Der groke sckiveciirckr kor- sckier 8veu Ueckiu baiuite zesrery seinen 80 Oeburtt- rgz beheben. Veurselilenä ha« ckerkalb besoackeren -Znlsk. äiescs bcöeutencken Wissen- sckinktlcrs eu xeäeniceo Wir

Iccnncn unä scbiitiea 8ven Ueöin als einen aufrechten Ueutsckicnfreunll. cker in un­serem Vcülre cken- Trözer cker höchsten Kultur sieht, «-je

er cs einmal im Weltkrieg ausgecirucict hat. als <1ie

kcinclliche l-ügcnsgitation uns als Hunnen unä krrbaren verschrie. Da er auch in kerlin stuciierre, vo er sich als 8chüler äer groben üeograpkea unci /kslenkor- schers von llichrhofen cla; lltistacug kür seine eige neu -Zsienkakrten holte, vurrein Ueckios geogra pkisckie Wurreln tiek im cicurscheo Locken.

Durch eine Heike von groben Leisen erforschte er 2entraiasien. insbesonckere ckas Tariinbcckcen unck

Tibet. Das Ergebnis seiner korschungsreisen hat er in groben. fach«-issenschaftlichen Werken niccker-' gelegti ^cber such aber ckie Welt cker kachgclehrtan hinaus hat 8ven Hcckin seine Leiseergebnisse unck

Jbenteuer ckurch spanncnck geschriebene Leiseverke. wie ..Durch Asiens Wüste" uuck ..Im Herren von /Zsien" bekannt gemacht. Durch -ablrelche Vorträge in cken europäischen känckern ist §ven fleckin such als htensch unck Persönlichkeit bekannt gcvrorckea. Ueberaii ist ckie 8pra<hgevancktkeit bevunckert «-or- cken. mit velcher er Deutsch, kngiiscb unck klassisch ebenso beberrsclir «-ie persisch. Türkisch unck Tar- ta risch.

töeracke jetrt. cka ckas ckeutsckie Volk cviecker von einer ganren Weit von keincken bekämpft unck ver- lcumcket virck. ist es «üecker §ven Acckin. cker mit Lekenncrmut unck ollcnem Visier ru reinem poli­tischen Llauben steht, kr lieb sich auch im ersten Weltkrieg nicht ckackurch entmutigen. ckab ckie Deutschlanck feinckiiche Welt ihm viele kkrungen cviecker entrog. ckie ikm vorher in reicher küilc ru- xefaiien «-sren.

-4uch seinen 80. Qeburtstsg ualim er erneut rum «-illkcunmeneo c^nlab, ckie Weit vor cker bolschewisti­schen Pint aus ckem lnnern Asiens ru warnen unck vor allem um cker krhaltung cker Kultur, besoncker» kuropas willen, cken 8!eg cker ckcutschen Wallen als rwingencke blotwenckigkeit au erkennen, kr Kat cken Wieckeraukbruch Deutschlancks wärmstens begrübt unck seitckem seine kreunckschaft aum ckeutsckien Volk weiter vertieft. Deutschlanck ist ihm. wie er einmal gesagt bst, ei» Lürge kür cken Welrkrieckcn unck ckie 8täkkung unck krhaltung cker abencklänckischen Kultur.

lcommsn aus vuriopesEi"

blach ;0tägixem kinschliebungskampk cken Auftrag erfüllt Treue rum kükrer ihre höchste klire Von Kriegsberichter ll. A. Kurschae

6nii. (?tL.) Die deutsch-ungarische Besatzung von Budapest hat nach öOtägigem Einschllcßungskantpf ihren Auftrag erfüllt und ist befehlsgemäß zum Ausbruch aiigetreten. Laufend treffen kleinere

DKG-« > -tzB>i tzA »Uußfmlgst elle»»-

>ef .

pcn befinden sich noch im Kampfe mit den sowje­tischen Sperriegeln.

Durch den Fanatismus, mit dem die zum über­wiegenden Teil aus der SA. und ff kommenden Grenadiere, Panzergrenadiere und ^-Kavalleristen jedes Hans, jede Ruine, jeden Keller und jeden Kanalisationsschacht verteidigten, haben die So­wjets einen Preis für den Trümmerhaufen Budapest zahlen müssen, der in keinen« Verhält­nis zu seiner jetzigen Bedeutung steht.

B

als

»e Grnp-

Budapest kann in seinem jetzigen Zustand weder s politisch noch als militärisch bedeutsam ge-

WILr Durchbruchsversuche der Sowjets in Kurland vereitelt

Fiihrerhauptquartier, 1!>. Februar. Das Ober­kommando -er Wehrmacht gibt bekannt:

liniere konzentrischen Bnariffe acaen den G r a n - B r ii ck e n k o p f sin- tm aänstiaen Fort- schrciten. Iu -er Slowake! wurden -ie au Heftia- krK nachlassenbe» setndltchen Anariffe abacwielc».

Zwischen Bielitz und Schwarzwasser, sowie nördlich Rats vor hat sich -te Laar im Wechsel vou feindlichen Angriffen und eigene» Gegen­angriffen nicht verändert Einen vollen Abwchr- erkvlg errangen unsere Verbände tm Abschnitt S t r c h I e » - K a n t h «egen besonders heftige sowjetische Angrisle. Die Vciatzuug von B r e s- i a u verteidigt sich entschlossen gegen den von Süden und Westen angpetfeiiben Feind. Im Raum südöstlich Lauban warfen unsere Panzer die Sowjets zurück. An der Front nördlich Lau- bati bis östlich Guben stehen unsere Truppen in heftigen Abwehrkämpfen.

In Pommern nördlich der Linie Königs­berg sin der Neumark), Dentsch-Sroue traten auf beiden Seiten neue Kräfte in die Schlacht, die da­durch an Heftigkeit zunahm Dabet schost eine Kampfgruppe im Zusammenwirken mit der Luft­waffe 49 seinbNche Panzer ab. In der Tucheler Heide und nordwestlich Grandenz wurden geringe Angriffserfolge des Gegners avgericgclt.

Fn Oftp reube» verstärkten sich die Bol­schewisten südlich BraunSbern und nordöstlich Mehssack In de» schweren Abwehrkämpfen wur­den nach bisherigen Meldungen 4> sowjetische Panzer vernichtet.

In Kurland nordwestltch Doblen scheiterten von Panzern und Schlachtfltegern unterstützte Durchbrilchövcrsuchc mehrerer feindlicher Schüpen- dlvisione».

Im Scegebiet vor Li bau wurde ein sowje­tisches Schnellboot vernichtet, ein weiteres erlitt schwere Beschädigungen.

Verbände von Jagd- und Schlachtslieger» be­kämpften keindllche Panzer, Geschützstellungen und

MaZichkolpnnen. lieber 3g Panzer, zahlreiche Batterien und mehrere Hunderts Kraftlahrzeuge wurden zerstört bzw. schwer beschädigt. In Luft­kämpfen und durch Flakartillerie der Luftwaffe verloren die Sowjets 48 Flugzeuge.

Auch am gestrigen Tag scheiterten tm Weiten die starken Angriffe der t. kanadischen Armee >m Raum östlich Cleve und an der Maas am ent­schlossenen Widerstand unserer Truppen. Nur im Abschnitt von Goch kam -er Feind gcrtngfNgig vorwärts,. Amerikanische Kräfte, die iu de» Abendstunden bei Linntch den llcbergang über die Nur erzwingen wollte», blieben im Abwehr­feuer liegen.

An der liordliixcmbnrgiicheu Grenze greisen Verbände der 3- amerikanischen Armee seit ge­stern am Südostrand der Schnee-Etsel nach Süden und aus dem Sauer-Brückenkopf tn nörd­licher Richtung gleichzeitig an Die Angriffe wurden Zn heftigen Orts- und StellungSkämvfen teilweise,in Gegenstöhen schon kurz nach dem An­treten anfgesangen

Im Abschnitt von Ncmlch an der Mosel leb­ten die Kämpfe wieder aus. Im Saar-Brücken­kopf wird um SteNiingsabschnitte östlich Forbach gekämpft. Eigene Gegenangriffe im Raum von .Saargcmünd gewannen verlorenes Gelände zu­rück.

I» M I t t e l I t a l I e n dauert die Kampf­pause an.

Anglo - amerlkantsche Lcrrorbomber 'ührlcn schwächere Angriff« gegen Westdeutschland. Nord- amerikanische Verbände warfen Bomben auf Wohnviertel von Linz.

London lag auch gestern unter anjercm Fernbcfchust.

Der von unsere» Klcinstunterseebooteu tm Wehrmachtberlcht vom 18. Februar als torpediert gemeldete Nachschubdnmpser ist nach endgültigen Feststen»»gen vor -er Themsemündnng gesunken.

in ILiirlko

Sofia. Zur blutigen Ausrottung der bulga­rische» Führnngsschicht bat ei» von den Bolsche­wisten veranstalteter neuer Schauprozeb t» Sofia begonnen. Diesmal stehen 138 Generäle und Oist- zicre der frühere» bulgarischen Armee »ntcr An­klage.

Stockholm Der N»nöfuukscu-cr Moskau meldet de» Tod des Oberbefehlshabers der sowje­tischen Armeegruppe tn Ostpreusten, General Tschernjakowsky. Tschernjakowsky starb an einer schwere» Verwundung, Sie er erlitten hatte.

Oslo. Der Chef -es Finanz- und Zolldcparte- mcntS, Fredrik Protz, ist nach längerer Krankheit gestorben. Priitz ist zusammen mit Ouisliug einer der Mitbegründer von NaSjoual Sämling Am

1. Februar 1912 war er z»m Finanzmlliister er­nannt worden.

Ankara. Der bisherige USA-Botschafter in der Türkei, Steinhard. erklärte i» einem Presse- Interview, baß die USA. der Türkei einstweilen noch nicht init Warenlieferungen dienen könnte», da Amerika jetzt einen Krieg an zwei Fronten führe. Er vertröstete die Türkei ans die Nach­kriegszeit.

London Rach den Berichten derBasier. Nachrichten" trägt sich England mit dem Gedan­ken, eineUnion der Mittelmeerinseln" z» gründen

Washington. Das NSA-Flnanziiitniste- rtnm teilte nach einer Agc»t»rmelbung mit. daß es die drei baltiichen Länder nicht mehr als selb­ständige RaHoncn anerkennt.

wertet werben, ja, man kann es heute kaum noch als Stadt bezeichnen. Wenn die Sowjets derart starke Kräfte auf die ehemalige Donau-Me­tropole konzentrierten, dann nur aus reinen Pre­stige-Gründen. Und selbst dieser Prestige-Erfolg

geLUrb«! -durch-ä«u ich«»raschen- der kampffähigen Bcsatzungskräste. " " :rst

m einem

den Änsbruö

Der Befehl zum Ausbrechen wurde erst Augenblick gegeben, da der kleine Userstreifcn in Budapest mit Zitadelle und Burggelände keine Basis mehr für den Kampf bot und die letzten Munitions- und Verpflegunasrdserven aufgebraucht waren. Auch da war der Ausbruch alles ander« als eine Flucht, sondern die einzige Möglichkeit, denKampf bis zum Letzten weiterzu­führen. Das Heldenlied des Budapest« Ringens, dessen heroisches Finale der Ausbruchskampf ist, wird in die Geschichte dieses Krieges entgehen. Die seit Tagen vorbereiteten Lazarette, Auffang­lager und Betreuungsstätten hinter der ungarischen Front füllen sich von Tag zu Tag mit den Män­nern, die in einer der dunkelsten Stunden dieses Krieges eines seiner strahlendsten Kapitel schrieben Mit tiefer Erschütterung nur kann mau den Kämpfern begegnen, deren höchste Ehre ihre Treue zumFtthrer ist. Mit eingefallenen, bartstoppeligen Gesichtern, die fiebrigen Augen in tiefen Höhlen, so liegen sie in den Betten. Sie sprechen nicht viel wer Wochen hindurch die Zähne zusammenbiß, wer das Lachen verlor und mit seinem Leben abschloß, der läßt nur schwer von seinem Schweigen. Und wenn sie etwas sagen, dann öffnet die Sorge um die Heimat ihnen den Mund: .Mir glaubten, man könnte uns vielleicht in Schlesien oder Pommern brauchen." Und wenr man sie nach den letzten Tagen in Budapest fragt und die Antwort erhält: Wir kommen aus de», härtesten Sck lacht", dann ist mit diesen kurzen Worten alles Umrissen, was später die Ge­spräche ergänzen: die brennenden Trümmer der Burg, in denen die letzen Munitionsvorräte deto­nierten, die lichtloscn Kellerlöcher an der Donau, in denen von Stunde zu Stunde das Hochwassei steigt, die Flammenwerfcrangriffe.

Haben die übermüdeten, ausgehungerten und ent­kräfteten Männer von der Ofener Burg in den letzten SO Tagen schon eine Haltung bewiesen, die jedes bisher gültige Maß menschlicher Leistungs­fähigkeit sprengt, . so waren die Tage des AuLbruchskampfes. die für manche Kampf­gruppen auch heute noch nicht beendet sind, der Gipfel der Belastung, den erfolgreich zu bezwingen nicht allen beschieden ist.

Die schwerste Prüfung wurde den Rückkämpfern beim Durchbrechen der feindlichen Pak-, Artille­rie- und Maschinengewehr-Fronten auferlcgj. Nur mit Pistolen, Karabinern und Maschinenpistolen bewaffnet, standen sie dem konzentrierten Feuec der schweren Feindivaffen wehrlos gegenüber, durch das Gelände verhindert, die Feuersperrcn zu mn- gchen. Mehrfach mußten sie ohne einen Schuß in das feindliche Feuer hineinlaufen, um die Be­dienungen im Nahkamps auszuschalten Noch kurz vor Erreichen der eigenen Hauptkampf­linie lief die Kampfgruppe unvermutet auf eine sowjetische Granatwcrfcrstelliing auf, deren gut ge zieltes Feuer den Erfolg des bisher glücklich vcr lanfcncn Unternehmens in Frage stellte, zumal den meisten Männern schon die Munition anS- gcgangcn war. Mit den letzten Handgrsnaten, mit Knüppeln und lautem Gebrüll unterliefen die Rückkämpfer den Granatrcaen und machten die Besatzungen der Werfer nieder. Der Weg zu den eigenen Linien war frei!