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Nagolder Tagblatt ..Der GZ-ltschaslkr«
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2ii sowjetische Flugzeuge über dem südlichen Abschnitt der Oftfront abgeschossen
DNB. Berlin 3. Febr. Deutsche Jagdflieger fügte» den Bolschewisten im Lause des Dienstag erneut schwer« Verluste zu. Während heftiger Lustkampse die über dem südlichen Anschnitt der Ostfront tobten, wurden nach bisher vorlicgendei- R'kdungen insgesamt 20 sowjetische Flugzeuge abgeschossen.
USA. vi rlorcn sns: 0000 Mann bei der Rennel-Jmel
TNB. Tokio 3. Fedr. (Ostasiendienst des DRV l Durch »ie Leeschlacht bei der Rennet -Insel erlitten die USA.-Tee- jttritttüfte nicht nur an Schissen, sondern auch an unersetzlichen Mannschaften schwerste Verluste. Die fast K00l> Mann zähenden Besatzungen der beiden versenkten USA.-Schlachtschisfe »nd der drei Kreuzer sind zum größten Teil qesallen oder ertrunken.
Japanische, spanische und rumänische Presseftimmen zum Heldenkamps in Stalingrad
DNP. Toi io 3. Febr „Eine der griitzten Heldentaten, die nur von Streitkräfttn der Achsenmächte vollbracht werde« konnte-, nennt Domei unter Hinweis aus den OKW.-Berichk vom Dienstag den todesmutigen Kamps der Verteidiger Stalingrads.
DNB. Madrid. 3. Febr. „Wie die Helden des Alkazar von Toledo und wie die Männer von den Thermopylen!" Lber- schrerbt die qrotzr spanische illustrierte Zeitschrift „Semana" einige Bilder vom Kamps um Stalingrad.
TNB Bukarest. 3. Febr. Die rumänische Heereszeitung „Sodaiu!" schreibt zum Kamps in Stalingrad: „Zn Stalingrad schlägt das Herz Rumäniens, dort wird dem unvergleichlichen Heroismus unsere» Verteidiger sür Jahrhunderte ein Denkmal gesetzt«.
Goethe-Medaille sür Professor Nudsls Tätiger. Der Führer hat dem ordentlichen Professor em. Dr.-2ng. Rudolf Saliger in Wien aus Anlatz der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste als Gelehrter und schöpferischer Ingenieur, insbesondere ans dem Gebiete des Eisenbetonbnnes. die Koetbe-Medaille iör Knnll und Wiüenirbntt verlieben
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Die faschistische Abordnung beim Führer Der Führer im Gespräch mit seinem Gast, Vizesckretär Tarabini.
lPresse-Hofsmann, Zander-M.-K.)
Weitere Todesurteile der anglo-amerikani>chen Militärgerichte. 13 französische und algerische Sraatsanaehörige wurden vom anglo-amsrikanischen Nkilitärgericht in Lonslantine zum Tode verurteilt unter der Anklage, gegen die englisch-amerikanischen Interessen gewirkt zu haben. Ein weiterer Mohammedaner wurde vom nordamerikanischen Militärgericht in Algier zum Tode verurteilt. Sämtliche Urteile wurden bereits vollstreckt.
Der Skandal um Flynn. Wie aus Washington gemeldet wird, zog Roosevelt nunmehr offiziell die Ernennung Flynns znm Gesandten in Australien zurück. Wie die USA.-Agentur United Pretz fcstslellt, bedeutet die Fl-inn-Aifäre eine .peinliche Niederlage sür Roosevelt und zeige die starke Opposition des neuen Konnrelies" -
Mayold undAmyebuny
Jener äutzerste Mut und die unerschütterliche Tapferkeit des ehernen Herzens sind es. die in ollen Gefährdungen des Krieges Dem Tapseren jene Gelassenheit schenken, in denen er in Gewißheit und Gläubigkeit seinen Weg gehr:
Nur mit Wagemut kommt man zu grossen Siegen. Mit diesem Trotz und dem sesten Entschluh, allen denen Ohrfeigen zu geben, die sich in den Weg stellen, kan» man der Hölle und dem Leusel trotzen, behaglich die Prahlereien seiner Feinde an,Horen und sich der Ueberzeugung hingeben, datz man mit Ehren bestehe» wird. Friedrich der Erotze.
L Februar: 1468 Johann Eutenberq, der Erfinder der Buch- Lrnckertnnsi. in Mainz gestorben. 1721 General v. Seydlih gehören. 1859 Hugo Junkers Flugzeugkonstrukteur, in Rheydt .geboren. 1934 Eröffnung des regelmätzigen Luftpost-Verkehrs Deutschland Südamerika.
Mtt ganzer Kraft!
Auf dem Weg zur totale« Pflichterfüllung
Wir haben wahrlich nicht mit Illusionen zu den Waffen gegriffen, als der unversöhnliche Hatz unserer alten Feinde sie «ns in die Fäuste zwang. Wir mutzten vom ersten Tage an, daß dieser Krieg, welche Anforderungen er auch immer an uns Pellen würde, die ganze und unteilbare Entscheidung über unser künftiges Schicksal, über unsere nackte Existenz als Deutsche bringen würde. Wir begriffen ihn bald als einen totalen Krieg, wenn auch für die Heimat manches weit weniger schwer blieb, als man hätte erwarten können. Jetzt aber, da das Fanal von Nalingrad weit nach Deutschland hinein scheint bis in jedes deutsche Herz, begreifen wir es in ganzem Ausmaß und in voller Klarheit, datz wir in Wahrheit unter dem Gesetz des totalen Krieges stehen und datz es in ihm auf Tod und Leben geht. Wir skhen alle unter diesem Gesetz, Mann für Mann und Frau Br Frau. Alle gemeinsam und ohne Ausnahme!
Wenn jetzt die neuen Maßnahmen zur Erfassung der bisher noch brachliegenden Arbeitskraft verkündet wurden, so ist dieser R«f einer heroischen Zeit eine Tatsache — und nur so begreifen wir sie —, di« die Heimat noch fester in di« große und unauflösliche Verpflichtung der kämpfenden Front bindet. Keiner will heute abseits stehen, und keiner darf neben dem Krieg stehen. Jeder gehört an den Platz, den der Krieg für ihn und den besten Einsatz seiner Kraft sür den Sieg bestimmt.
Gewiß werden diese Maßnahmen im Einzelfall einen gewichtigen Eingriff in das tägliche Leben bedeuten, und sür manche Frau mag es uerst nicht leicht sein, sich aus ihrem bisherigen Lebenskreis zu lösen und sich einzureihen in die große kämpfende Krau mag es zuerst nicht leicht sein, sich aus ihrem bisherigen wissen auch, datz auf solche Weise die notwendige Dankesschuld a« die kämpfende Front, die nichts als Pflichterfüllung von uns fordert, abgetragen werden kann. Wir wissen, datz mit ihrem Einsatz die Frau dem Manne an der Front, dem Vater, dem Sohne den Kampf leichter zu machen imstande ist. Das wissen wir. Und dieses Witzen genügt uns. Dieses Witzen macht uns stark und entschlossen, das zu tun, was der Sieg an Bewährung, «n ganz unmittelbarer und persönlicher Bewährung, von uns allen, von Mann und Frau, verlangt.
Wenn wir daran denken, was an Opfertum und Todesnot, was an stündlichem Einsatz des Leibes und Lebens der deutsche Frontsoldat leistet oder was die Männer von Stalingrad in höchstem Heldentum vollenden, dann schämen wir uns derer, die auch nur einen einzigen Augenblick kleinmütig sein könnten. «Srn die neue Pflicht auch sie aufruft. Wir sind ja alle gewachsen mit der Größe der Zeit, und wir wissen, datz unser ranz persönlicher Anteil an dem, was zu vollbringen ist, mit Ve« größere» Anforderungen auch größer wird. Dafür haben wir immer klarer begriffen, datz wir in einem totalen Kriege stehen, und haben immer deutlicher erkannt, worum es in Hm in absolut letzter Entscheidung geht. Darum sind wir alle stark genug. Mann für Mann und Frau für Frau, zu erfüllen, was uns vom Schicksal augetragen ist.
Wir stehen alle unter dem Gesetz der im entsetzlich entfesselten Kriege des riesenhaften Ostraumes kämpfenden Front. Dem Berzweislungsansturm der Bolschewiken will auch die Heimat Ach mit der ganzen Kraft ihrer Arbeitsleistung entgegenstellen. Mir sehen alle das Fanal von Stalingrad, «nd wir hören alle de« Widerhall des großen Heldenliedes zwischen Trümmern und Hiinen in unseren Herzen. Es ruft uns alle, und wir alle hören
den Ruf, der die totale Pflichterfüllung fordert. Und wenn wir einmal das große Siegeslied anstimmen werden, — wieviel stolzer werden wir dann alle mitsingen können, denn wir alle haben mitgekämpft, jeder an dem Platze, an dem er gebraucht wurde und auf den er gestellt war! K. M.
Sk« fkedsvrr auf dsn evfte« Dienst
Jahrgang 1932 33 tritt zur Ausnahme in die HZ. an
Wenn in diesen Tagen die zehnjährigen Zungen und Mädel in den Meldestellen der Hitlerjugend ihre Anmeldung zu den Pimpfen und Zungmädeln vollzogen haben, so fiebern sie wohl schon alle aus ihren ersten Dienst und auf die Zeit, da sic selbst in Uniform bzw. Zungmädeltracht in den Reihen ihrer Kameraden stehen werden. Nun. eine Zeitlanq müssen sie sich noch geduldet Nachdem während der Meldewoche von allen Zugenddienstpflichtigen die verschiedenen Formulare ausgefüllt worden sind hat dis Vannführung und die Mädelführunq des Bannes mit diesen erst einmal ihre technische und innendienstlicke Arbeit. weshalb die Meldetermine auch so verhältnismäßig irük liegen. Daher können erst Anfang März die Anfnahmeappelie durchgeführt werden, bei denen die Zuqendlichen ihre Diensttarte. den Zuweisunqsausweis für die Einheit und eine Dienstvorschrift erhalten. Das erstemal treffen sie hier mit ihren zukünftigen Kameraden zusammen, und es ist meist ein buntes Durcheinander, das sich da ergibt.
Noch witzen die Zungen und Mädel nichts von der den älteren selbstverständlichen Disziplin und ihre Bemühungen, den Anordnungen der Führer und Führerinncn möglich schnell Folge zu leisten, führen manchmal gerade zum Gegenteil der guten Absicht. Doch davon lassen sich die zuständigen Führer und Führerinnen nicht erschüttern, sie kennen das bereits von den Vorjahren und witzen. daß es beim nächsten Vorbereitungsdienst besser klappen wird. Gegen Ende März setzen nämlich die Vorbereitungsdienste ein. im Verlauf derer in den neuen Einheiten der Grund gelegt wird für die kommende Schulungs- arbeit. Die elementarsten Grundlagen der Dienstform - das Antreten. Grüßen usw. — und einige Lieder müsse« bereits vor der direkten Aufnahme in die Hitlerjugend bekannt sein, besonders im Hinblick auf die dabei erfolgende Morgenfeier.
Am Vortage des 20. April nimmt der Reichssuqendführer von der Marienburq aus die Zehnjährige» in die Hitlerjugend auf. Damit reiht sich wieder ein neuer Jahrgang. diesmal trägt er die schicksalsschwere Zahl 32-39. am Geburtstag des Führers in seine Gefolgschaft ein.
RekckSavbettsdkeuttfübvevk«
ist einer der vielfältigsten Frauenberufe überhaupt, der in unseren Zeiten ein junges Mädchen oder eine junge Frau unendlich beglücken und erfüllen kann
Der Führer hat der weibl Jugend im Reichsarbeitsdienst für die Dauer des Krieges eine neue große Aufgabe gestellt. Zm Kriegshilfsdienst, der im Juli I94l vom Führer verkündet wurde, haben Arbeitsmaiden und Führerinnen eine Bewährungsprobe erhallen. Aus dieser Aufgabe spricht das Vertrauen des Führers und des Reichsasbeitsführers in die immer bereite, frohe Einsatzfähiqkeit und in die treue Pflichterfüllung der Jugend im Reichsarbeitsdienst.
Für die Führung einer solch hohen Aufgabe sind die besten unserer Mädchen und Frauen gut genug. Es gilt darum immer mehr junge Menschen für diese Arbeit zu gewinnen, die in Haltung und Gesinnung eine besondere Eignung mitbringen
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten für begabte Führerinnen sind mannigfach. Führerinnen mit pädagogischen, handwerklichen, sportlichen, musikalischen oder haus- wirtschafilichen Befähigungen können Fachausbildungen mitmachen und werden dann mit besonderen Aufgaben betraut.
Führen» im Reichsarbeitsdienst ist nicht nur ein befriedigender und vielseiti er Beruf, er ist auch ein gesicherter Lebensberuf. Mit der Einführung der Arbeitsdienstpflicht erhielt der Reichsarbeitsdienst ein großzügiges Bersorgungs- rind Fürsorge-Gesetz und eine geregelte Gehaltsordnung.
Schon viele Tausende stehen mit fröhlichem, starkem Herzen in dieser Aufgabe und noch viele Tausende warten darauf, in-der Erziehungsarbeit und praktischen Hilfeleistung auf dem Lande'ihre Aufgabe zu finden.
Mittwoch, den 3. Februar 1843
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„Die Reise nach Tilsit
Dieser Film ist nach der berühmten Novelle gleichen Namens von Hermann Sudermann gestaltet und ein tief beeindruckendes Werk. Er behandelt den Kampf der Herzen, den drei Menschen austragen. Zn die friedliche junge Ehe des Fischers Endrik Settegast bricht eine schöne Fremde. Sie will den Mann ganz für sich haben, er soll Frau und Kind verlaßen. Zwiespalt der (Sefühle wirft den Mann hin und her: doch als der empörte Vater seiner Frau die Fremde öffentlich entehrt, glaubt er nur noch dieser angehören zu können. Um sein geliebtes Kind nicht zu verlieren, will er sich seiner Frau entledigen und wird vei- nahe zum Eattenmörder. Aber sein Gewitzen erwacht rechtzeitig aus der großen Verwirrung, und ein gütiges Geschick führt die beiden Eheleute nach schwerer Prüfung wieder zusammen.
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Der Krieg ist der große Wecker der Gewitzen, der Rufer in großer Zeit. Leider übt er aber auch manchmal eine verrohende Wirkung aus. Was soll man da sagen, wenn ein Vaterlands- Verteidiger. ein Schützer von Heim und Heimat, der auf Urlaub gekommen ist. eine Geldbörse mit 200 Mark verliert und zwar mitten in der Stadt und. obschon bestimmt jemand den sür einen Soldaten nicht unerheblichen Betrag gefunden hat. nichts mehr davon sieht und hört! Peitscht der große Mahner Krieg dem unsauberen ..Gewinner" nicht das Gewitzen?
Kasperle — ahoi!
nsg Mit einer ganzen Gesellschaft, der Grotzmutti, dem Krokodil, dein König und der Frau Königin, dem Schutzmann, einem grausigen Räuber mit struppigen Haaren, dem Seppl mit seiner Himmelfahrtsnase, einem wilden Pferd und dem Gleichen, erscheint der Kasperle bei der 5. Reichs st ratzen- sammlung am 6. und 7. Februar. Reizend nett sind die bunt bemalten Tonabzeichen, an denen jung und alt viel Freude haben wird. Wer geschickt ist und gern ein wenig bastelt, kann sich richtige Spielsiguren aus den Abzeichen mache». Ueberall ist unten an den Köpfen zu diesem Zwech ein kleiner Sockel angebracht, an dem man gut ein Hölzchen festkleben kann. Wenn man sich dazu noch aus alten Stofftesten die Kleidchen anfertigt, kann man sich ein lustigeres Kasperletheater gar nicht wünschen. Neben dem hohen Zweck, der durch die Sammlung erreicht wird, spendet uns das WHW mit seinen Abzeichen also auch am 6. und 7. Februar wieder viel Freude. Wir wollen darum auch freudig und reichlich spenden.
Die Waschküche ist kein Spielplatz!
Tod durch Verbrühen gehört leider zu den Unglückssällen, di« trotz aller Warnungen fast mit einer grausamen Regelmäßigkeit wiederkehren. Entweder stürzen die Kinder in einen auf dem Fußboden stehenden Kübel mit heißem Wasser oder sie werfen Gefäße um, die auf primitiven Gestellen oder Böcken ungesichert ihren Standort haben und verbrühen sich tödlich.
Die Reichsaroeitsgemeinschaft Schadenverhütung richtet daher an alle Mütter nochmals die dringende Mahnung: Laßt eure Kinder in der Küche oder Waschküche nicht ohne Aufsicht! Denkt an die Sicherung der Kübel oder Kessel mit heißem Wasser! Denkt weiter daran, datz der „unheilvolle Augenblick" schon vielen deutschen Kindern das Leben gekostet hat!
Es ist ratsam, vorher zu überlegen und vorsichtig zu sein, als sich Zeit des Lebens schwere Vorwürfe machen zu Mützen, den Tod seines Kindes durch eigene Schuld herbeigesührt zu haben. Schützt eure Kinder vor dem Verbrühungstod! (Ras) Steuererklärungen 1843. Der Reichsminister der Finanzen hat angeordnet, datz die Erklärungen sür die Einkommensteuer, Ge- winnseftsiellung, Körperschaftssteuer und Umsatzsteuer 1942 und für die Gewerbesteuer 1943 in diesem Jahr erst spätestens am 31. März 1943 abzugeben sind
Vermietung freiwerdender Wohnungen. Die von den Prels- behörden erlassenen Anordnungen zur Erleichterung der Wohnungsbeschaffung sür kinderreiche Familien sollten ursprünglich ^»iit Ablauf des 31. Januar 1943 außer Kraft treten, da sie dur^ entsprechende Anordnungen der Gemeinden über die Vermietung freiwerdender Wohnungen zu ersetzen waren. Durch einen Erlaß, des Reichswohnungskommissars ist vorläufig die Eeltungsdaue»- der Anordnungen zur Erleichterung der Wohnungsbeschassung für kinderreiche Familien bis aus weiteres verlängert worden.
Kundgebung zum 30. Januar
Haiterbach. Die von der Ortsgruppe der NSDAP, angesetzte Kundgebung zur zehnjährigen Wiederkehr des Tages der Machtergreifung fand im Lammsal statt. Zm Mittelpunkt der stark besuchten Veranstaltung stand die Ansprache des Ortsgruppenleiters Denger, die, getragen von dem unerschütterlichen Idealismus der nationalsozialistischen Bewegung, den unbeugsamen Willen der Heimat bekundete, zu den alles überragenden Taten unseres genialen Führers und seiner unvergleichlichen Wehrmacht zu stehen und den Endsieg mit aller Kraft zu fördern. Gemeinsame und von der HZ. und dem BdM. gesungene Kampflieder umrahmten die eindrucksvolle Feier.
Zum Tode von Georg v. Doertenbach Calw. Der in Stuttgart im 81. Lebensjahr verstorbene Kom- inerzienrat Georg v. Doertenbach war ein bekannter schwäbischer Bankfachmann, der u. a. auch den Bereinigten Deckenfabriken als Vorsitzender angehörte.
Vüvttenibevs
Haberschlacht, Kr. Heilbronn. (Ein freudiges Erleb» n i s.) Eine angenehme lleberraschung erlebte eine Bäuerin aus Haberschlacht auf dem Stettener Bahnhof, als sie eine Kuh abholen wollte. Beim Oeffnen des Güterwagens stolperte ihr ein gesundes neugeborenes Kalb entgegen, das die Kuh während der Reise, von niemanden bemerkt, zur Welt gebracht hatte.
Hösendorf, Kr. Hechingen. (Tödlich verunglückt.) Der 17 Jahre alte Oskar Saile stürzte beim Tannenzapfenbreche» von einer Rottanne. Dabei zog er sich einen Eenickbruch zu, de» seinen sofortigen Tod zur Folge hatte.
Mannheim. (Volksschädling zum Tode verurteilt) Vom Mannheimer Sondergericht wurde der 30 Jahr» alte Friedrich Schultz als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher, rückfälliger! Betrüger und Volksschädling zum Tode verurteilt.
Neckargerach. (Hund im Hasenstall.) Nachts hatte ein wildernder Hund die Drahtgitter an einem Hasenstall zerrisse« und 21 schlachtreife Stallhasen totgebitzen. Die Tiere wurde» am Morgen tot vor dem Stall liegend vorgefunden.
Engen. (Von stürzendem Stamm tot gedrückt.)^ Der 44 Jahre alte Alfons Wesle von Weil bei Engen wurde im Wald von einem stürzenden Stamm erfaßt und totgedrückt. Wesle war Vater von vier kleinen Kindern.
Gestorbene: Christine Reichte geb. Hammer. 73 Jahre. Gattin des Schneidermeisters R.. Egenhausen: Martin Grotzmann. Aichhalden: Else Weckerle. 8 Zahre. Calw: Willi Finkbeiner. 1744 Jahre, Freudenstadt: Friederike Weikert. 83 Jahre, Freudenstadt: Christine Reichert. Witwe, geb. Hirth, 72 Jahre, Herrenberg.
L)nuk und Vertag de» .Gesellschafter»'' : G. Vi. Halser, Zny. Kan Kaiser, zagl. An-era. left«. Derantwv^ Schriftleiter: Arch Schlang, Fagai*. A Zt. ist
Dir he«ti«r R»mme» amsntzt 4 Seil«»