Bezugspreise: In der Stadt und durch Boten monatlich RM. 1.50, durch die Post monatlich NM. 1.^ einschließlich >8 Psg. Beförderungs- «.Mhr und zuzüglich Ai Pfq. Zustellgebühr Prcrs der Einzelnummer 10 Psg. Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferant» der Z.stivna oder Zurückzahlung des Brzugsprrffes.

UmtMMMM des MVÄßss GsZW Ms ÄKDOßP L 8 MHLÄZM<

Naqsläer ^agdiatt Ssstrünciet 1827

FemixrÄqer: Nagold 429 / Anschrift:Der Gesellschafter" Nagold. Marktstraße 14. Postfach 55 Drahtanschrift: ..Gesellschafter"Nagold/Postscheckkonto: Stuttgart 5113 / Bankkonto: Volksbank Nagold ^58 / Girokonto: Kreissparkasie Calw Hauptzweigstelle Nagold 95 / Gerichtsstand Nagold

Anzeigenpreis«: Die 1 spaltige mm-Zeil« oder deren Raum 0 Psg.. Stellengesuche, kl. Anzeigen. Theateranzeigen lohne Lichtspieltheater) 5 Pf«.. Text 24 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben undan vorgeschriebener stelle kann keine Gewähr übernommen werden Lnzeigen-Annahmeschltch ist vormittags 7 Uhr

Nk 2 8

Mittwoch, äen 3. §ebruar 1943

N7. Jahrgang

Der Heldenkamyf im Aorden Slalingrads

Starke Angriffe der Luftwaffe an der Südfront Schnelle Truppen zerschlagen im Gegenstoß

feindliche Bereitstellungen

DRV Berlin, 2. Februar. Im Norden von Stäsingrad be- Wjesen Soldaten aller deutschen Gaue unter Führung des Gene­rals der Infanterie Strecker am 1. Februar von neuem, wie deutsche Männer unter schwersten Bedingungen zu kämpfen und zu trotzen verstehen.

Pausenlos überschüttete der Feind die Verteidiger des In- oustriegelandes »nit seinen Geschossen, die alles, was tagelange erschöpfende Arbeit in den Gefechtspausen an Kampfanlagen geschaffen hatte, zerschlugen. Die zusammenstürzenden Mauern und Gewölbe begruben Männer und Waisen unter sich, aber die Kameraden gruben die Verschütteten mitten im tobenden Feuer wieder aus und bargen die Waffen. Doch neue schwere Einschläge schleuderten die Retter beiseite und die eben erst Geborgenen »nutzten sich ihrerseits auf die Trümmerhaufen stür­zen, um ihre verschütteten Befreier aus den» Schutt herauszu- »vühlen. Stundenlang ging dieser erbitterte Kampf, bei dein unsere Soldaten gegen das Trommeln der feindlichen Artillerie nichts einzusetzen hatten, als nur ihren eisernen Willen, zu leben und zu kämpfen. In der kurzen Feuerpause, die der Feind gab, un» seine eigenen Sturmtruppcn nicht zu gefährden, brach­ten die Verteidiger mit ihren zerschundenen Händen die Waffen . wieder in Stellung und nahmen den Kampf gegen die Uebcr- s »nacht auf. Gurt um G rt jagten die Maschinengewehre ihre Geschosse gegen die in» grelle» Licht der Leuchtkugeln anstürmeii- den Bolsihcwistenhansen. Der Feind »nutzte zu Boden, zog dann x aber seine schweren Massen näher heran, hämmerte auf die MG.-Stände und zerstörte sie schließlich. Wenn er eine Lücke geschlagen hatte, drückte er durch, bis sich unsere Männer mit Handgranten und blanker Waffe den Stotztrupps entgegenwar- sen. Hin und her wogte das heiße Ringen. Ueber die Leiber der gefallenen Bolschewisten rückten jedoch immer neue An­greifer vor. Was das schwere Feuer nicht geschafft hatte, ge­lang jetzt der llebermacht. Ihre Masse erdrückte den Widerstand 5er Verteidiger, die ihre letzte Patrone verscho.ssen hatten und nur noch mit Kolben, Bajonett und Spaten dem Feind gegenüberstanden. Sie schlugen so hart zu, wie sie noch konnten, aber dennoch »nutzten sie Schritt un» Schritt weichen. Wenn ihr Verteidigungsring auch aufbrach, sie verloren nicht ihren heldischen Mut. Sie kämpfe» weiter und holten, un» ihren Oberbefehlshaber geschart, immer noch stand.

An der Südfront lag der Schwerpunkt der Kämpfe an» 1. Februar in» Gebiet von» Donezbogen bis westlich Woronesch, während uilsere Truppen an den Fronten zwi­lchen Westkaukasus und Don ihre Bewegungen ungestört durch- fiihrten und den nachdrängenden Feind in energischen Gegen- stötzen zurückschlugen. Oestlich Noworossijsk und im Raun» ^ südwestlich und westlich Krasnodar scheiterten die Angriffe mehrerer sowjetischer Bataillone, obwohl sie von starker Ar­tillerie und zahlreichen Flugzeugen unterstützt waren. Ebenso blieben die Versuche des Feindes, die Abwehrfront am unteren Manytsch cinzudrücken, ohne Erfolg. Unsere Truppen beschränk­ten sich aber nicht auf das zähe Halten ihrer Stellungen, son­dern die schnellen Verbände gingen mehrfach zu Gegenan­griffen über, bei denen sie überraschend in die Bereitstel­lungen der Bolschewisten einbrachen und die dort aufmarschierten Truppen zersprengten. Sie zerschossen bei ihren kühnen Vor­stößen mehrere Panzer und brachten Gefangene ein. Auch die Luftwaffe beteiligte sich mit starken Kräften am Zerschlagen der feindlichen Truppenansammlnngen. Die Sturzkampfflugzeuge starteten schon in der ersten Morgendämmerung und luden Tau­sende von Bombe,» über den nachrückendei» Kolonnen und den Truppenunterkünften des Feindes ab. Sie vernichteten über 140 Fahrzeuge, zersprengten marschierende Infanterie- und Ka­vallerie-Einheiten und warfen sechs Transportflugzeuge in Brand.

Am unteren Donez flaute die Kampftätigkeit wieder ab. Vereinzelte Vorstöße des Feindes an den bisherigen Brenn­punkten blieben vergeblich. Zwischen Donezbogen und dem Raum »oestlich Woronesch nahmen dagegen die Angriffe nach Zahl und Stärke zu. Mit frisch Herangeführtei» Truppen glaubte -5er Feind, durch seinen wachsenden' Druck auf unsere Flanken die Abwehrsrcmt eindrücken zu können, doch scheiterten diese Ver- luchc unter Abschuß zahlreicher Panzer.

Die harten wechselvollen Kämpfe des Heeres wurden von dess" Liijtwasfe, die das besser gewordene Wetter zu starken Angriffen »usnichte, unterstützt. Kampf-, Sturzkampf- und Schlachtflug- ?mge rieben »nit ihren Bomben und Bordwaffen mehrere feind- »che Marschkolonnen auf und brachten die Vorstöße feindlicher oanzerkeile zu,,» Stehen. Weit über 250 Fahrzeuge, mehrere llanzer, Transportzüge und Lokomotiven blieben schwer getrof­fen oder vernichtet liegen. Jagdverbändr sicherte» die Ziel­raume für die angreifenden Kampfgeschwader und schoflen zu- ammen »nit der Flakartillerie an der Südfront insgesamt 2 2 dol sch e st, j st j s ^ x Flugzeuge ab.

Der deutsche Wehrmachisbericht

Schwere Abwehrkämpfe an den Breunpnnkten der Ostfront Der Heldenkampf im Traktorenwerk Weit iiSerl-genen Feindkriiste« gelang nächtlicher Einbruch in den Verteidi­gungsring Umfasfungsversuche an der Donezsront und >m Raum von Woronesch unter hohen Verlusten gescheitert DRV Aus dem Führerhauptquartier, 2. Februar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

2« Stalingrad setzte der Gegner nach stärkster Artillerie­vorbereitung »nit weit überlegenen Kräften gegen die letzte Bastion der Verteidiger, das Traktorenwerk, zum Angriff an. In der Nacht gelang es ihm, nachdem unsere hel­

denhaft kämpfenden Truppen ihre Munition nahezu verschossen hatten, an mehreren Stellen rinznbrechen und den bis dahin zusammenhängenden Verteidigungsring des 11. Arm srps ans- zufprengen.

Vom Kaukasus bis zum mittleren Don und am Ladogasee stehen unsere Armeen in schweren Ab wehr- kämpfen. deren Härte an einzelnen Abschnitten noch zu­genommen hat.

Ans dem Sübftügel der Ostfront wurden Versuche des Feindes, die planmäßigen Marschbewegungen der deutschen und verbün­deten Truppen zu stören, abgswehrt.

An der Donezsront und im Raum von Woronesch griss der Feind weiter mit neu herangesührten starken Kräften an. Versuch«, unsere Front durch Ueberflügelung und Umfassung einzudriicke«, scheiterten unter hohen Verlusten. Di« Kämpfe dauern noch an.

Starke Kampf-, Stnrzkamps- und Schlachtsliegerverbände grif­fen a« den Schwerpunkten der erbitterten Kümpfe die feind­lichen Truppenmassierungeil, Stellungen nnd Kolonnen an. Sie fügten dem Feinde schwerste Verluste an Menschen, Fahrzeuge» nnd Wo.sien zu.

Ministerpräsident Tojo:

DNV. Tokio, 2. Feür. lOsiasiendienst des DNB.) In Be­antwortung einer Anfrage im Haushattsausschuß des Abgeord­netenhauses stellte Ministerpräsident Tojo fest, daß Japan keine territorialen Ansprüche gegenüber den USA. oder Südamerika habe. Das sei die grundlegende Politik, obwohl Japan dabei verharren werde, bis zum Ende zu kämpfen und Amerika zu vernichten, solange es sich Japans Kriegszielen in den Weg stellt. Innerhalb eines Jahres sei Japan einbesitzendes Land" ge­worden, das an Hilfsquellen den USA. und Großbritannien weit überlegen sei und die Kampfkraft Japans ständig anstei- gen lasse. Im Gegensatz hierzu werde die Bürde Großbritanniens und der USA. immer schwerer. Diese Länder sehen sich immer größeren Schwierigkeiten und Erschwernissen gegenüber

Ministerpräsident Tojo iührte u. a. aus: Dank unserer glor­reichen Siege im vergangenen Jahr hat Japan bereits eine feste Grundlage für den sicheren Sieg gelegt, denn die gewalti­gen Rohstoffquellen der südlichen Gebiete, die die anglö ameri­kanischen Staaten vor dem Krieqe für sich monopolisiert hatten, sind jetzt in unsere Hände gefallen. Aus diesem Grunde allein ist Japan jetzt einbesitzendes Land" geworden, das bedeutend wohlhabender ist als Großbritannien und die USA. Wir haben »ns alle die Requisiten gesichert, die notwendig find, um diesen Titanenkampf erfolgreich zu führen. Außerdem sind »ich alle Nationen Ostasiens der neuen Morgenröte bewußt geworden nnd stehen mit uns in enger Zusammenarbeit.

Dein Stolz: Mehr leisten

Tojo schloß:Ich freue mich heute in der Lage zu sein, fest­stellen zu können daß mit der sich täglich zu unseren Gunsten bessernden Kriegslage Japan »nit jedem Tage seinem Ziel niiher- tonlint. Der Verzicht aus die Exterritorialrechte in China und sie Eervährunq der Unabhängigkeit für Burma in diesem Jahr sind die Vorboten der völliqcn Verwirklichung der hochstehenden Ziele Japans. Die begeisterte Zusammenarbeit, die die ver­schiedenen Völker in den südlichen Gebieten den japanischen Truppen und der japanischen Militärverwaltung zuteil werden lasse», sind lebendige Beweise dafür, daß die Kricqsziele Japans überall herzlich begrüßt werden".

DNB, Berlin. 2. Fehr. Die ...Zentrale Freies Indien" be­achtet über die Reaktion der Erklärung des japanischen Mini­sterpräsidenten Tojo über Burma folgendes:

Die jüngste Erklärung des japanischen Ministerpräsidenten General Toio. iiiit der Japaiis^ Bereitschaft, Burma im^aufe

Zu den neuen Erfolgen unserer japanischen Verbündeten in den Salomonen-Gewässern

In der Schlacht, die offiziell die BezeichnungSeeschlacht bei der Rennel-Iiiscl" erhalten hat, wurden zwei feindl, Schlacht­schiffe und drei Kreuzer versenkt. sKartendienst Zander, M.)

s« den »«»gen Tuuesiens hatten eigen« »»grtjst«, N»««WW »«« Sturzkampfflugzeuge«, volle« Erfolg.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Erhöhte Spähtrupptätigkeit i« westliche« Tripolitanien

Erfolglose feindliche Angriffe a» der tunestfche« Front

DNB Rom, 2. Februar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut:

Erhöhte Spähtrupptätigkeit im westlichen Tripoli- tanien. Verbände unserer Luftwaffe griffen mit sichtbai-em Erfolg feindliche Kraftwagenansammluirgen an.

An der tunesischen Front erzielten mit Unterstützung von Panzern unternommene Angriffe des Feindes keinen Er­folg. lleberall wurde der Angreifer mit Verluste» an Menschen und Material zurückgeschlagen. Sechs Panzer wurden zerstört. Die Zahl der Gefangenen der letzten zwei Tage ist aus 800 ge­stiegen.

Deutsche Jäger schoflen im Luftkampf fünf Flugzeuge ab.

Die Hafenanlagen von Bone wurden von italienischen Bom­ber» wirksam getroffen.

Feindliche Flugzeuge warfen einige Bomben auf Lamprdusa «nd die Unigebung von Lagliari ab, die unbedeutende Schäden anrichteten. Im Gebiet von Lagliari wurden'fünf Personen ver­letzt. Die Bodenabwehr von Lampedusa schoß ein Flugzeug ab das brennend ins Meer stürzte.

Die Opfer des letzten Luftangriffs auf Trapani betragen nach

dieses Jahres noch als unabhängige» Staat anzuerkennen u»d die indische Freiheitsbewegung japanischerseits anzuerkenuen und ihr mit allen Mitteln zu helfen, zum Ausdruck gebracht wurde, hat in Indien einen ungeheuren Eindruck gemacht. Die Erklärung ist zu einem besonders günstigen Zeitpunkt gekom­men. zu einer Zeit nämlich in der Indien seinen Kamps um die Freiheit mit ungeschwächter Kraft gegenüber verstärktem britischen Terror führt, Hungersnot in de« indische« Provinze« sich weiter ausgcbreitet hat und Empörung insbesondere über den englischen Plan Burma von Indien hex anzugre!?«»,. ent­stammt worden ist".

Japans Position weiter gefestigt

DNB Tokio, 2. Februar. Die vernichtenden Schläge, die die japanische Marine der Feindflotte bei der Rennell-Jnsel dei- gebracht hat, find, so schreibt die ZeitungNippon Syngyo Keizai", die einzig richtige und unmißverständliche Antwort auf die Ankündigungen des Gegners über geplante große Gegen­offensiven. Dieser letzte japanische Eeefieg beweise mehr als Worte die Unmöglichkeit für England und die USA., gegen Japan eine erfolgversprechende Offensive durchzusühren. Daran vermöchten auch noch so große Reden, Drohungen und Budgets der Gegner nichts zu ändern. Es sei augenscheinlich, daß der Feind versucht habe, im Gebiet der Salomonen dis japanisch« Flott« zu stellen und zu vernichten, um dann die Zufahrtswege Japans abzuschneiden. Diese Pläne seien durch die Kämpfe bei der'Rennell-Jnsel nicht nur vereitelt worden, sondern sie hätte» Japan nur in eine noch günstigere Position als bisher gebraO.

Als Marine,ninister Schiinada vor dein Reichstag über Li« Heldentat des Kommandanten des Lustgeschwaders bei der See­schlacht an der Rennell-Jnsel berichtete, erhoben sich alle Ab­geordneten, un» durch feierliches Schweigen den Helden zu ehren, der durch das Opfer seines Lebens zu dem großen Erfolg beitrug.

Die amtlichen Stellen Washingtons, Melbournes und auch Londons wagen es auch diesinal wieder nicht, der Oeffentlich- keit ihrer Länder den großen japanischen Erfolg in der See- schlackst bei der Rennell-Jnsel einzugestehen. London und Ncu- york verschanzen sich wie üblich hinter der abgegriffenen Fest­stellung, daßvon anderer Seite keine Bestätigung der japanische« Berichte vorliegt".

Der bisherige Befehlshaber des 11. Vereinigten Luftkorps, Vizeadmiral Totsuka, ist zum Obersten Befehlshaber der Aus- dildunnsgeschwader der japanischen Marineluftwafse ernannt

Australien sehr Le»«r»higt

DNB Tokio, 2. Februar. (Oad.) In seinem Kommentar über den neue» japanischen Sieg in der Schlacht bei der Rennell- Jnsel betonte der Sprecher der japanische» Regierung, Hori. daß Australien über die ungünstige Wendung des Krieges an seine» Ufern sehr beunruhigt sei Curtin habe in letzter Zeit zahlreiche Hilferufe an die Vereinigten Staaten «bgesandt. Auch der australische Außenminister Evatt habe vor einig«» Tagen noch ohne Kenntnis von der neuen Katastrophe der ASA.-Flotte zu haben erklärt, Australien brauche mehr Hilfe von den USA., uin denBedürfnissen im Südrvestpazifik be­züglich der totalen Kriegführung zu entsprechen". Wieviel Knox aber auch prahlen möge, oder was auch in Casablanca »ei­chen worden sei, so sagte Hori, das australische Volk werde gut daran tun, sich an die harte Tatsache zu gewöhnen, daß die benö­tigte Hilfe im besten Fall, wenn überhaupt, nur tropfenweise kommen werde. Was für das vernachlässigte Australien gelte, habe auch für das vernachlässigt« Tschungling und andere Län­der Gültigkeit, die Hilfe und Lieferungen aus dem hochgerühm- 1«nArsenal der Demokratien" benötigten, die jedoch niemals eintrefse.

kwn Lisbssfjnssn ^t>sLstplliiri6k»n IX 5rill' unk 64 Nprlpirtp.

este Grundlage für den sicheren Sieg"

Angeheurer Eindruck der Tojo-Erklärung in IndienAas Echo: Freihcitskampf bis zum^Gndfieg

»»«»"er

lämrurii-zcr».

-»4^

. Leescmaelit . bA öer Kennel-tnse!

lleoe ^

lEMUkd»

stei/>»ole«loiii«^7".