Seite Nr. 26

Raaolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Montag, den 1. Februar 1843

RayMrmdAnl-rbunA

Wir haben den Krieg nicht gewollt! Wir haben an unsrer Arbeit gestanden, für die Welt gewirkt mit Hand und Hirn! Ihr neidetet uns am Glück und Gold, so nehmt unsre Fäuste und unsere Stirn! Hanns Iohst.

i. Februar- l"33 Erster Vierjahresplan lOlO Hugo Junkers erkält sein grundlegendes Flugzeugpatent. IM Gcneral- obersr Milch Gcneralinspekteur der Luftwaffe.

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Der 36. Januar s.and im Zeichen äußerste: Entjchlossenheii und fester Siegeszuversicht. Wenn auch diesmal die Beflaggung unterblieb, so hatten doch unsere Geschäftsleute dnrcki würdige Ausschmückung der Schaufenster der Bedeutung des Tages Rechnung getragen. Mit Begeisterung hörte untere Ju­gend die bereits mitgeteilte Rede des R e i ch s j u g e n d f ii h - rers, der unsere Jugend als das Bollwerk des Siegesglaubens hinstellte, klm 10 klhr wurden von Abordnungen der Partei und der Welt macht auf der stillen ,Höhe un,e,r>'s Friedhofs am Ehrenmal der Gefallenen Kränze nieseen-egt. Die Ehrung galt allen Kämpfern, die auf den Schlachtfeldern und im Freihenskampt der Bewegung ihr Leben Hingaben für Deutsch­land. klm die Mittagsstunde sprach Reichsmarschull Herm a n n Göring über den Rundfunk zur Wehrmacht, die am Vormir tage bei Appellen des bedeutsamen Tages gedacht barte. Die übertragene Feierstunde trug ganz militärischen Charakter und der Reichsmarschall machte sich zum Sprecher des unbeugsamen Kampfeswillens aller Deutschen. Am Nachmittage waren wir im Rundfunk Zeugen einer Großkundgebung im Berliner Sportpalast, der historischen Kampfstätte des Nationalsozialis­mus. Noch nie bekundete eine Großkundgebung eine solch ent­schlossene Kampfbereitschaft und einen solch ungestümen Sieges­willen unter Einsatz aller Kräfte wie die am Samstag, wo Neichsminister Dr. Goebbels, als er die Proklamation des Führers dem deutschen Volke mitteilte, von Beifallsstürmen umbraust war. Unsere Soldaten, die Kriegerwitwen schas­sende Volksgenossen und verdiente Mitarbeiter der Partei waren aus Anlaß des 30. Januar gestern Gäste im Ton­st lmtheater und sahen den schönen FilmMutter". Als Tag der Erbauung wird ihnen der 30. Januar in guter Er­innerung bleiben.

Immer wieder wurde uns am 30. Januar zum Bewußtsein gebraucht, welch leuchtendes Beispiel die Heimat an der kämpfen­den Front hat. Sie braucht nur auf ihre Soldaten sehen, und sic hat die Ausrichtung, die ihr Vorbild. Pflicht und Gewissen vorschreiben. Jetzt ist ein neuer Inbegriff deutscher Hingabe und Selbstopferung entstanden. Er verkörpert sich im deutschen Stalingradkämpfer. Was er für Deutschland leistet, vermag auch der Reichtum der deutschen Sprache nicht auszudrllcken. Was soll man mehr bewundern: seine Tapferkeit und Todesver­achtung. seine Standfestigkeit und Widerstandskraft, seine Auf­opferung und Heldenhaftigkeit, seine Leidensfähigkeit und Härte, seine Treue und Seelenstärke?

Es ist alles ubertroffen, was wir bisher unter Heroismus verstanden. Diese Erkenntnis aber verpflichtet. Eine Zeit, die die Front zu solchen Wundern des deutschen Geistes befähigt, verlangt auch von der Heimat eine Kraft, die größer ist als alles, was sie bisher zeigte. Eine Kraft, die sich äußert in Härte und Entschlossenheit, in Verzicht und Opfer, in Arbeit und Leistung. Ohne Unterschied des Geschlechts muß die Hei­mat nun zu einem Aufgebot schreiten, das in Willen und Er­gebnis des heldischen Ringens der Verteidiger von Stalingrad würdig ist. Alle müsien wir Soldaten der Arbeit sein, die für die Front und für den Sica schaffen. Im totalen Krieg erringen nur beide. Front und Heimat. Soldaten der Waffe und Solda­ten der Arbeit, nach schwerster Prüfung den endlichen Sieg. Für wen in der Heimat gäbe es eine heiligere Pflicht und eine größere Ehre, als jetzt Soldat der Arbeit zu sein?

Dev WebvnrarhtS-SÜvfovse-Dffkiev Karlsruhe

zu dessen Dienstbereich auch der Kreis Calw zählt, wird am Dienstag, den 2. Februar, ab 0 klhr im neuen Amtsqerichts- gebäude. Zimmer 5. in Calw, Adolf Hitlerstraße, einen Sprech­tag in Angelegenheiten der Wehrmacht-Fürsorge und -Versor­gung adhulten. Der WFO. bittet, sich in Sachen (Familien- umerhalt. Wohnung?beschafftng Ehescheidung usw.). deren Ve arbeitung den dafür zuständigen Zivilbehörden obliegt ver­trauensvoll an diese Behörden und nicht an den WFO. zu wenden.

SvtvevbSmwdevuns ««d Lohnsteuer

Die Berücksichtigung von Kriegsbeschädigungen Dienstbeschädigungen und Zivilbeschiidigungen

Das Lohnsteuergesetz sieht bei Kriegsbeschädigten. Dienstbe- fchädigten und Zivilbefchädigten eine der Minderung der Er- rverbsfähiqkeil entsprechende pauschale Ermäßigung der Lohn­steuer vor. Der Antrag ist beim zuständigen Finanzamt, das aus der Steuerkarte angegeben ist. auf einem Vordruck einzureichen. Mit dem Antrag ist die laufende Steuerkarte und der Nachweis der Erwerbsminderung vorzulegen. Der steuerfreie Pauschbe­trag wird vom Finanzamt in der Steuerkartc eingetragen. Die Minderung der Erwerbsfähigkeit wird durch den Rcntenbe- scheid oder eine amtsärztliche Bescheinigung nachgewiesen. Sie ist nach Hundertjätzen oder nach Versehrtengeldstufen zu be­zeichnen. Zivilbeschädigunq liegt vor. wenn eine Person außerhalb des Kriegs-. Militär- uns Reichsarbeitsdienstes durch klnsallverletzung oder durch typische einem Betriebsun­fall gleichzüfetzende Berufskrankheit beschädigt ist. Körper­behinderte. das heißt. Personen, die durch äußerlich erkenn­bare Geburtsfehler körperbehindert sind, werden steuerlich wie Zivilbeschäbigte behandelt. Zivilbeschädiqunqen und körperliche Behinderungen werden nur berücksichtigt, wenn die durch sie bedingte Erwerbsminderung wenigstens 25 v. H. beträgt. Blinde und Personen, deren Sehvermögen jo gering ist. daß es wirt­schaftlich wertlos ist. stehen den Zivilbeschädigten gleich. Emvän- ger von Hintcrblicbenen-Renten oder Hinterbliebenen-Verior- gungsgebührnissen erhalten auf der Steuerkarte einen steuer­freien Pauschbetrag eingetragen wenn die Rente auf einem der in der Üohnsteuer-DurchfUhrungs-Verordnung 1030 bezeich- neten Gesetz beruht. Auskunft erteilt das Finanzamt.

Sind von dem Lohnsteuerpflichtiqen Werbungskosten und Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen geltend zu machen, die höher sind als die Pauschbeträge, so ist ein beson­derer Antrag auf Berücksichtigung erhöhter Werbungskosten und Sonderausgaben und auf Berücksichtigung außergewöhnli­cher Belastungen zu stellen. Versehrte aus dem gegenwärtigen Krieg, die zumeist noch nicht im Besitze eines Rentenbescheids sind, ans dem der Grad der Versehrtheit ersichtlich ist. legen dem Finanzamt eine Bescheinigung des Lazaretts oder eine vor- läuftae Bescheinigung des Wehrmachtsfürsorge- und Versor­gungsamtes vor. aus der sich außer dem Taa der Verwundung der Grad der Versehrtenstufe ergibt. Die Steuerermäßigung wird hier in der Regel vom Tag der Verwundung ab gewährt. Die zuviel einbehaltene Lohnsteuer kann jedoch höchstens für das laufende und für das vorangegnngene Kalenderjahr er­stattet werden.

Kundgebung zum 30. Januar

Ebhaufen. Zum 30. Januar veranstaltete die Gesamtorts- gruppe Ebhaufen eine große Mitgliederkundgebung im Ge- meindehanssaal. Sehr guter Besuch war zu verzeichnen. Im Mittelvunkt stand die Ansprache des kom. Ortsgruppenleiters Pg. Schickhardt, der in seinen Ausführungen auf die Be­deutung dieses Tages hinwies und ermahnende Richtlinien für uns in der Heimat gab zur Unterstützung unserer Front im weiteren Kampf gegen unsere Feinde. Er schilderte den Helden­mut unserer tapferer Soldaten die dem Tod jeder,zeit aufrecht ins Auge schauen, damit der Sieg errungen und wir leben können. Durchflochten war die Kundgebung mit Musikstücken eines Streichorchesters, zujammenqestellt aus Parteigenossen und -genossinueu von Ebhauseu. Rohrdorf und Walddorf. HI. und BdM. traten mit mehreren Liedern der Bewegung hervor und vier Sprecher gaben Ausschnitte aus früheren Reden unseres Führers. Der Gruß an die Wehrmacht und den Führer beende­te die eindrucksvolle Veranstaltung mit den Liedern der Na­tion Wie immer bei einer solchen bedeutungsvollen Kund­gebung. war der Saal durch Symbole und Fahnen sämtlicher Gliederungen der Partei geschmückt.

Besitzwechsel

Altensteig. Nach Ablauf seiner bisherigen Pachtzeit hat Metz- germcister Herma,«', das Wohn- und Metzqereigebäude an der Bahnhofstraße vom vorherigen Besitzer. Friseurmeister Wein­st e i n käuflich erworben.

Gebietssieger im Sprunglaus

Wildbad. Bei den HI.-Winterspielen des Gebietes Würt­temberg in Oberstaufen wurde der 14jährige Alfred Trippner aus Wildbad Gevietssieqer im Sprunglauf der Iungvolkklasse »ü. Sprüngen von lO und 23 Nieter. Iq. Trippner wurde iürzlich auch 1. Sieqer beim Musikwettkampf der Hitlerjugend Württembergs.

Württemberg

Stuttgart. (Tödlicher Sturz.) Am Freiiag stUrzie ein 43 Jahre alter Mann aus einem Gebäude der Osteudstraße vom 5. Stock auf die Straße. Er war sofort tot. Der Verunglückte wollte einen Futterkasten für Vögel anbringen, rutschte dabei aus.

Oehringe». (Tödlicher Unfall.) Auf tragische Weise kam dieser Tage in Rappach der Bauer Karl Albrecht, ein Kriegs­invalide aus dem letzten Weltkrieg, ums Lebey. Bei,» Ein­scannen einer Kuh kam der Wagen in dem abschüssigen Hof des Bauern ins Rutschen und Albrechr geriet unter die Räder. Dabei wurde er so unglücklich on eine Hauswand gedrückt, daß der Tod aus der Stelle eintrnt.

Giengen a. Vr. (Schwer verletzt.) In der Marktstraße wurde ein drei Jahre alter Junge vom Anhänger einer anfah­renden Zugmaschine mit d em Hinterrad ersaßt und schwer verletzt.

Karlsruhe. (Todesfall.) In einem Reservelazarett, wo er Erholung suchte, entschlief im 48. Lebensjahre Hauptmann der Reserve in einem Wehrbezirkskommando, Obertandwirt- schaftsrat Dr. Emil Klotz, der Stabsleiter II der Landesbauern­schaft Baden. Als badischer Bauernsohn und Weltkriegsteilneh- mer studierte er in Hohenheim und erwarb in Gießen den Doktor. Seine Becrufslaufbahn begann beim oldenburgischen Staat und bei der Lnndcsbauernschaft Rheinland. Dann wurde Dr. Klotz nach Goslar versetzt und Anfang 1940 an die Landes- üauernschaft Baden nach Karlsruhe, wo er die Stab«,'leitergo- schäfte der damaligen Hauptabteilung lDer Mensch" mahr­nahm. Auch war er landwirtschaftlicher Fachberater in einem Wehrbezirkskommando. Besonders bei der Landesbauernschaft Baden und dem Bauerntum am Oberrheiu bleibt er unver­gessen.

Viernheim bei Weinheim. (Kind verbrüht.) Das zwei Jahre alte Söhnchen der Familie Helbig fiel in einem unbe­wachten Augenblick in einen Eimer mit heißem Wasser und er­litt so schwere Brandwunden, daß nach kurzer Zeit der Tod eintrat.

Bad Rappenau. (10 3 Jahre alt!) Hier lebt bei stirer Tochter, der verwitweten Frau Sender, Frau Josefius Aben­stein, Witwe, die am 30. Janar den 103. Geburtstag feiern konnte. Die ehrwürdige Greisin erfreut sich noch verhältnismäßig guter Gesundheit S.ie ist die älteste Einwohnerin unserer Stadt.

Eutach im Broisgau. (Beim Spiel verunglückt.) Der zehnjährige Walter Ruh spielte mit anderen Kindern und kam zu Fall. Durch den unglücklichen Sturz zog er sich erhebliche in­

nere Verletzungen zu, die aber zunächst nicht in Erscheinung ! traten. Der Knabe ging noch zur Schule. Als sich am folgenden Tage Beschwerden eiustellteu, ergab sich, daß das Kindich! mehr zu reiten war.

Riugsheim bei Lahr. (Tödlicher Unfall.) In Aus­übung seines Berufes fiel dem 30 Jäher alten Johann Full ein Stein auf den Kopf. Bald nach seiner Einlieferung ins Vezirks- krankenhaus Lahr ist der Verunglückte den erlittenen schweren Verletzungen erlegen

Stratzvurg. (E inführung von Kulturgesetze n.) Der Chef der Zivilverwaltung im Elsaß, Gauleiter und Reichsstati- halter Robert Wagner, hat eine Verordnung über die Ein­führung von Kulturgesetzen im Elsaß erlassen. Darnach gellen ' mit Wirkung vom 1. Januar 1943 im Elsaß entsprechend:

1. das Reichskulturkammergesetz vom 22. September 1933, 2. das Theatergesetz vom 15. Mai 1934, 3. das Schriftleitergesetz vom 4. Oktober 1933. Nach dem 8 2 dieser Verordnung werden für das Elsaß errichtet: eine Schrifttumskammer, eine Pressekam­mer, eine Theaterkammer, eine Musikkammer, eine Kammer jür bildende Künste und eine Filmkammer. Die Aufgaben dieser Kammern werden durch die für Baden zuständigen Dienststellen der Reichskulturkammer wahrgenommen. Für die Schriftleiter aus dem Elsaß wird ein Landesverband der Presse errichtet.

Die Aufgaben dieses Verbandes werden durch den Landesver» band Baden wahrgenommen.

Sport

Deutscher Ringersieg gegen Italien

Italiens Ringer wurden in Niirbnerg mit 5:2 bezwungen. Um so beachtlicher ist dieser Sieg, als unsere Achsenkameraden mit ihrer stärksten Staffel autraten, während Deutschland im Feder, und Leichtgewicht mit Nachwuchskräften auf die Matte ging.

Die Italiener waren nur im Leicht- und Halbschwergewicht überlegen, während Deutschland das Bantam-, Weller- und Schwergewicht in überragendem Stil gewannen. Knappe 2:1- Entscheiduiigen zugunsten Deutschlands gab es im Feder- und Mittelgewicht. Den Höhepunkt bildete der Schwergewichissieg des Nürnberger Feldwebel Kurt Hornfischer.

Fußball

Meisterschaftsspiele der Eauklasse:

Stuttgartter Kickers VfB. Friedrichshafen 8:2: VfB. Stutt­gart VsR. Heilbronn 6:2; Union Bückingen Sportfreunde Stuttgart 3:1; SSV. Reutlingen SpV. Feuerbach 1:4; TSE.

1848 Ulm VsR. Aalen 3:2.

Meisterschaftskämpfe im Handball

Nach mehrwöchiger Pause wurden am letzten Januarsomttag die Meisterschaftskämpfe im Handball wieder in Angriff ge­nommen. Während in der Staffel Stuttgart bereits der Grup­pensieger mit dem württcmbergischeu Meister ^-Stuttgart fesrsrehen dürste, steht die Entscheidung in der Staffel Göppingen .4 noch aus, da sowohl der TSV. Eßlingen als auch der TGV. ' Holzheim berechtigte Aussichten haben, sich den Staffelsieg zu sichern.

In der Staffel Stuttgart kam der wllrttembergische Meister ^-Stutgtart zu dem erwarteten 13:8-Erfolg über den TV. Oß­weil. Der Tabellenzweite TV. Cannstatt büßte beim KSV. Zuf­fenhausen mit 7:7 einen wertvollen Zähler ein, während der VfL. Stammheim kampflos zu zwei weiteren Punkten kam, da der LSV. Crailsheim zum Spiel nicht antrat. Die ^ hat nun mit 15:3 Punkten eine klare Führung vor dem TV. Cannstatt mit 11:7, TV. Oßweil 10:10 Punkten,' TG. Stuttgart 8:10.

In der Staffel Göppingen, trennten sich der TSV. Eßlin­gen und FrWhaus Göppingen in einem spannenden Treffen 7:7 Unentschieden. Der VfL. Wasseralfingen konnte einen Sieg des TEV. Holzheim mit 6:11 nicht aushälten. Die Frage nach dem Gruppensieger dürfte erst der nächste Spielsonntag mit den bei­den Begegnungen TSV. Eßlingen ^ Ellwangen und TEV. Holzheim Frischauf Göppingen bringen. An der Spitze stehen Eßl-ngen und Holzheim mit je 16:4 Punkten vor Frisch auf ft Göppingen mit 13:7.

Gebietsvergleichskampf im Schwimmen Bayerische Ostmark Württemberg Unentschieden

In Bayreuth standen sich am Sonntag die Bayerische Oftmark und Württemberg in einem Gebietsvergleichs- kampf im Schwimmen gegenüber.'Dieser Kampf endete Unent­schieden, da jedes Gebiet drei Wettbewerbe gewinnen konnte. . Während Württemberg im Wasserballspiel mit 10:1 zu einem ' überlegenen Sieg kam, holten sich die Gastgeber die beiden Kraulstaffeln. Die Bruststasfcl sah Württemberg erfolgreich.

Beim DJ. gewann Bayreuth die Kraul- und Württemberg die Bruststaffel.' In der Lagenstaffel siegte das Gebiet Bayerische Ostmark vor Württemberg. Beide Mannschaften mußten aber distanziert werden, so daß dieser Wettbewerb nicht gewertet wurde.

Gestorbene: Ehr. Lötterle. 36 Jahre. Calw: Ulrich Pfrommer, 74 Jahre. Oberrcichenbach; Christine Frey qeb. Pfeifle. 65 Jahre. Igelsberg.

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