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Nr. 24 Freitag, äen 29. Januar l 943 N 7. Jahrgang

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Panzerkampf in Stalingrad Harte Kämpfe im Westkaukasus und westlich Woronesch / Luftwaffe zerschlägt 500 Fahrzeuge mit Truppen

Die neue Verordnung des Generalbevollmächtigten siir den Arbeitseinsatz wird von der deutschen Presse heute besonders gewürdigt. Die deutschen Zeitungen betrachten die neuen An­ordnungen als einen entscheidenden Schritt in der Führung des totalen Krieges. Sie stellen fest, das? sie der Ausdruck des ganzen deutschen Volkes sind, die Kräfte, die zur totale» Krieg­führung »otwcndia find dort zu nehmen, wo sie noch vor-

DerVölkische Beobachter" schreibt, daß jeder deutsche Mensch, der einen inneren Wert hat. die neuen Anordnungen begrüßt. Keiner will heute abseits stehen, bei vielen hat cs nur der Anregung bedurft, das, sie sich für den Kriegseinsatz zur Verfügung stellen.

DirBerliner Börjenzeitung" unterstreicht als Ziel der neuen Verordnungen die Leistungssteigerung und schreibt, das, die Härte der Verfügungen auf das notwendige Mas, herabgesetzt wurde.

Alle Kräfte für die Volksgemeinschaft Eine Aktion des deutschen Lebens- und Siegeswillens

DNB Berlin, 28. Januar. Wir kämpfen in diesem uns non «nferen Feinden aufgezwungenen Kriege für die Er­haltung unseres Lebens und für die Freiheit und Sicher­heit unserer Nation. Alle deutschen Männer und Frauen mühen in diesem wettumspanneuden Ringen ihre Kräfte ausschliehlich der kämpfenden «nd arbeitenden Volksgemein­schaft zur Verfügung stellen und sie auf das Ziel dieses Krieges, die schnellmögliche Erringung des Endsieges, ausrichten.

Am diese Aktion unseres Lebens- und Siegeswillens zur höchstmögliche« Entfaltung zu bringen» hat der General­bevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter und Neichsstatthalter Sauckel, auf Grund besonderer Ermäch­tigung durch den Führer die Verordnung über die Meldung von Männern und Frauen für AufgabenderReichsverteidigung vom 27. Ja- «uar 1943 lReg.-Bl. 1 Nr. 1V) erlösten. Danach haben sich grundsätzlich alle Männer vom 16. bis 65. Lebensjahr und alle Frauen vom 17. bis zum 45. Lebensjahr, die im Reichsgebiet wohnen, bei dem für ihren Wohnort zustän­digen Arbeitsamt zu melden» sobald sie hierz« vom Ar­beitsamt durch öffentliche Bekanntmachungen, durch Presse -der Anschlag bzw. durch schriftlichen Bescheid anfgerufen merden.

Bon der Meldung befreit sind:

1. Männer «nd Frauen, die am 1. Januar 1843 mindesten« 48 Stunden wöchentlich beschäftigt waren.

2. Selbständige Berufstätige, die an diesem Stichtag mehr als fünf Gefolgschastsmitglieder beschäftigt haben.

3. Männer und Frauen, die in der Landwirtschaft voll tätig sind.

4. Männer »nd Frauen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis (z. B. Beamten-, Beamtenanwärtcrverhältnis) stehen, sowie die zur Wehrmacht, zur Polizei und zum Reichs­arbeitsdienst Einberufenen.

5. Männer und Frauen, die hauptberuflich selbständig im Ge­sundheitswesen tätig sind.

8. Schüler und Schülerinnen, di« eine öffentliche oder aner­kannte private allgemeinbildende Schule (Mittel- oder höhere Schule) besuchen.

7. Geistliche.

8. Anstaltspfleglinge, die erwerbsunfähig find.

8. Ausländer (jedoch nicht Staatenlose).

Bon der Meldung befreit sind werdende Mütter sowie Frauen mit einem noch nicht schulpflichtigen -Kind oder mindestens zwei Kindern unter 14 wahren, die im gemeinsamen Haushalt leben.

Zur Meldung werden diejenige« Personen nicht aufge­rufen, die bereit» anf Grund der Verordnung über den Ein- i»tz zusätzlicher Arbeitskräfte für die Ernährungssicherung des deutschen Volkes vom 7. März 1842 (Reg.-Bl. 1 S, 105) er­saht find.

Es wird durch «ähere Prüfung sestgesiellt werden, wie­weit die Gemeldeten zu Aufgaben der Reichsverteidigung heran­gezogen werden können. Die Arbeitsämter werden durch be­währte, für diese Aufgabe besonders geschulte Fachkräfte in jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob «nd inwieweit die Gemeldeten unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Verhältnisse, insbeson­dere ihrer bisherigen Bindungen für den Kriegseinsatz verfüg­bar sind. Bei Frauen erstreckt sich diese Prüfung besonders darauf, wieweit sie durch ihre Pflichten als Hausfrau und Mutter in Anspruch genommen sind. Hierfür stehen den Arbeitsämtern be­währte Frauen aus der sozialen Frauenarbeit beratend zur Seite. Bei den meldepflichtigen selbständigen Be­rufstätigen werden die Arbeitsämter ebenfalls sorgfältig prüfen, wieweit diese durch ihre bisherige Berufstätigkeit bereits für kriegswichtige oder lebenswichtige Aufgaben im Interesse der Zivilbevölkerung voll eingesetzt sind. Zur Beurteilung dieser Frage werden die Arbeitsämter in Zweifelsfällcn sich der sach­kundigen Beratung durch Vertreter der einschlägigen Wirt­schaftszweige bedienen.

Die von den Arbeitsämter« für einsatzsähig besundenen Kräfte werden von ihnen nur in dem Umfang eingesetzt werden, in dem eindringenderBedarsfürAnfgabenderReichs- »erteidiauna anerkannt wird. Für die Reihenfolge.

in der die Gemeldeten eingesetzt werden, sind ihre Eiguuug und ihre Fähigkeiten für bestimmte Ausgaben sowie die Art ihrer bisherigen Bindungen bestimmend. Danach kommt eine Ehefrau mit einem Kind über sechs Jahre bei gleicher beruflicher Eig­nung im allgemeinen erst dann für den Arbeitseinsatz in Be­tracht, wenn einsatzföhige kinderlose Ehefrauen überhaupt nicht mehr vorhanden sind.

Die Arbeitsämter werden die für arbeitseinfatzfähig befundenen gemeldeten Kräfte nach eingehender Arbeitsberatung einsetzen. Hierbei haben die Gemeldeten Gelegenheit, persön­liche Wünsche über die Art ihres Einsatzes vorzubriugcn. Für die Vorbereitung dieser Arbeitsberatung können daher die Meldepflichtigen bereits auf dem Formblatt erklären, für welche Beschäftigung sie sich besonders befähigt halten und zur Ver­fügung stellen. Berechtigten Wünschen soll soweit wie möglich Rechnung getragen werden.

Die Meldepslichtigen haben sich zu melden, sobald sie vou dem für ihren Wohnort zuständigen Arbeitsamt hierzu ausgernfen find. Die Ausrufe werden in der Presse oder in sonst orts­üblicher Weise bekannt gegeben. Die Meldung hat auf einem Formblatt zu erfolgen, das beim Arbeitsamt und den sonst im Aufruf genanuten Dienststellen erhältlich ist.

Höchster Einsatz heißt die Parste

Panzerkampf in Stalingrad

Harte Kümpfe im Westkaukasus und westlich Woronesch Luftwaffe zerschlägt rund 566 Fahrzeuge mit Truppen uud Gerät

DNB Berlin, 28. Januar. In Stalingrad steht der un­beugsame Wille deutscher Soldaten im Kampf gegen die Masse feindlicher Waffen. Pausenlos schmetterten die Geschütze ihre Granaten auf die Deckungen und tobend zerbrechen die Bomben von neuem die Ruinen. Zwischen den noch stehenden Schorn­steinen verbrannter Häuser hindurch wälzen sich Panzer. Im Gewirr verkohlter Balken schieben sich Schützen vor. Maschinen­gewehrgarben fegen vor ihnen her. Von neuem faßt der Feind alle Kampfmittel zusammen. Doch unsere todesmutigen Kämpfer stehen. Sie halten aus in dieser Hölle, ungebrochen und hart. Kaum gehorchen die froststarren Glieder dem eisernen Willen. Wenn der Bolschewist aber angreift, zwingen ihn Feuerstoß und blanke Waffe zu Boden. Nie sind unsere Grenadiere den feind­lichen Schützenmassen unterlegen, die nur kommen, wenn die rollende Wand der stählernen Panzer sie vorwärts treibt. Diesen galt am 27. Januar vor allem der Kampf. Für ihn haben sich die Kanoniere ihre Granaten und die Grenadiere ihre Minen aufgespart. Schlag um Schlag haut es zwischen die Ketten der Stahlkolosse. Mögen deren Kanonen rasen, der Kämpfer springt heran und herauf und lässt nicht nach, bis der Panzer

DNB. Algeciras 28. Jan. Zwischen den in Franzöfisch- Marokko tätigen englischen und »ordamerikanischen Diplomaten ist es in letzter Zeit wiederholt zu Spannungen und Reibungen gekommen. -Nährend die englischen Diplomaten den französischen Generalgouvcrncur Noguc-, als zivile« und militärischen Chef von Französisch-Marotko anerkennen, betrachten ihn die Nord amerikancr nur als einen völlig belanglosen Strohmann. Die englischen Diplomaten ziehen es vor, alle politische« und wirt­schaftlichen Fragen mit dem Eeneralrefidenten zu besprechen, während ihre «ordamerikanischen Kollege« die mit einem gro­ßen Stab von Wirtschastsbeaustraqten in Marokko eingctrofsen sind, alle politischen «nd wirtschaftliche« Fragen selbst in die" Hand zu nehmen wünschen. Die Fragen der Versorgung. Einfuhr. Ausfuhr, des Bergbaues liegen auch praktisch bereits in Len Händen der Nordamerikaner. Auch in den politischen Fragen ergebe« sich stets neue Spannungen zwischen den Bevollmächtig­ten Roosevelts und den britische« Vertretern.

Im Aufträge von London bemühen sich die englischen Diplo­maten. eine von de Gaulle abhängige Regierung in Französisch- Nordestrika ins Leben zu rufen. Im klare« Gegensatz hierzu steht dir Haltung der nordamerikanisck»«« Beauftragten, die für General Giraud cintretcu und Französikch-Nordafrika bereits wie eine amerikanische Kolonie verwalten und vor allen Dingen wirt­schaftlich ausücuten.

Auch gegenüber dem Sultan von Marokko weicht die britische Haltuna von der nordamerikanische« erheblich ab.

Bei diesen grundjätzlichen Schwierigkeiten ist es nicht weiter erstaunlich, daß zwischen de« Engländern und Nordamerikanern bisher noch keine Einigung über Französisch-Nordasrika erreicht werde,, konnte Auch das Zusammentreffen zwischen Churchill und Noosevelt hat an diesem Gegensatz so gut wie nichts zu ändern vermocht.

Thermopylä

Wanderer, kommst du nach Sparta, verkünde, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl."

Tausende von deutschen Soldaten haben in den letzten zwei

brennt. Ihnen nach stürmen die Kameraden, ob General, Offizier oder Mann. Sie schießen und schlagen, stürze« und stehen mit keuchenden Lungen.

Wieder ist der Ansturm abgeschlagen, wieder liege« im blut­roten Schnee wie riesige Fackeln die brennenden Panzer. Schon über lausend find es, die der Feind im Raum von Stalingrnb bei den Angriffen und Abwehrkämpsen der letzten Monate ver­lor, davon 150 allein im Westen der Stadt in den schwere» Tagen vom 10. bis 13. Januar. Wann kommen sie wieder? ist die einzige Frage, die der Stalingradkämpfer hat, der hier fer« der Heimat für die Zukunft seines Volkes den bolschewistische» Armeen trotzt.

Ebenso unerschütterlich halten unsere Soldaten an den anderen Brennpunkten der Winterschlacht dem feindlichen Ansturm stn»d. Im Westkaukasus schlugen sie neue Angriffe der Sowjets ab, die den ganzen Tag über mit starken Infanterie- und Panzer- krästen vorstießen. Im Feuer deutscher und rumänischst Truppen brachen die Bolschewisten mitten zwischen den Wracks zer­schossener Panzer im Borfeld zusammen. Dafür gingen dau« unsere Verbände zum Angriff über, entrissen dem Feind in hartem Kampf zwei Ortschaften und hielten sie gegen alle Gegenstöße. Die Luftwaffe half durch Bombardierung feindlicher Flugstützpunkte im frontnahen Raum wirksam mit.

Auch am Kuban und Manytsch wiederholte« di« Bol­schewisten ihre heftigen Angriffe, die aber nach erbitterten Kämpfen zerschellten. Im Dreieck zwischen Manytsch und Don säuberten unsere motorisierten Ei»heiten, die hier in den letzten Tagen so erfolgreiche Vorstöße geführt hatten, das Kampfgebiet von zersprengten Reste« der zurückgeworfenen Bolschewisten.

Am unteren Don und nördlich des Donez griffen unsere Kampf- und Sturzkampfflugzeuge an. Mit ungezählten Bomben zersprengten sie marschierende feindliche Infanterie, setzten Panzer, Geschütze und Panzerabwehrkanonen außer Ge­fecht und zerschlugen rund 175 Fahrzeuge, die sie im Lorgelände unserer Stützpunkte entdeckt hatten.

Mit großer Erbitterung wurde dagegen wieder im Raum westlich Woronesch zur Abwehr starker feindlicher Angriffe gekämpft. Das harte Ringen wie das Besetzen der neuen ver­kürzten Linie stellte auch der Luftwaffe große Aufgaben. Vom frühen Morgen bis in die tiefe Nacht lag der Schwcrpuntt der Luftangriffe auf den Straßen des rückwärtigen feindlichen Gebiets, um das Heranbringen frischer Truppen zu unterbin­den. Sich gegenseitig ablösend, griffen die Kampfstaffeln die dicht hintereinander fahrenden bolschewistischen Kolonnen mit Bomben an und- Tiefflieger vollendeten mit Bordkanonen und Bomben das Werk der Zerstörung. Rund 500 mit Truppen und Material beladene Fahrzeuge des Feindes, ein Eüterzug, sowie zwei Flakgeschütze, die den Anmarschweg sichern sollten, wurde« durch Volltreffer vernichtet.

wahren vor dem Stein gestanven, der diese Inschrift trügt. Aus fernen Jugendtagen wird ihnen aufgedämmert fein, was st« besagen will. Hier bei den Thermopylen, an dem Engpaß zwischen Berg und Meer, der Nord- und Mittelgriechenland verbindet, war es, wo Leonidas und seine 300 Spartaner vor mehr als 2400 Jahren dem Ansturm der persischen Massen ftandhiette«. bis Verrat sie überwältigte. Melleicht mag ihnen an der Größe des gegenwärtigen Ringens gemessen Ort und Kampf­zahl engumzirkelt und verschwindend klein erscheinen. Vielleicht aber haben sie sich auch gesagt, daß es nicht auf den äußeren Rahmen einer Tat ankommt, sondern anf ihren inneren Wert, daß ein Opfer nicht allein nach der Wirkung, die es für die Außenwelt nach sich zieht, sondern nach dem Stück Leben und Besitz, das mit ihm der Spender der Gemeinschaft darbringt, ge­wertet werden muß.

Jene 300 Spartaner haben mehr als ein Stück ihres Lebens, sie haben bewußt das ganze Leben zum Opfer gebracht. Des­halb hat ihre Tat für Jahrtausende als Verkörperung höchsten Heldentums gegolten. Voller Stolz verglichen die Völker aller Zeiten und Zonen ihre Söhne, die im Kampf Ungewöhnliches leisteten, mit den Helden von Thermopylä. Die alte österreichisch- ungarische Armee z. B. sprach von den Männern, die im Früh­jahr 1809 an den Pässen von Malborghet und Predil die fran­zösische Jtalienarmee am Eingreifen in die Schlacht von Aspern hinderten, als von denVerteidigern der österreichischen Thcrmo- pylen".

In diesen Tagen erleben wir ein Heldentum, das alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Eine ganze Armee wehrt in Stalingrad von allen Seiten umstellt den Ansturm eines an Zahl und Material wett überlegenen Gegners ad. Granatenstürme brausen über sie hinweg, Bomben hageln auf sie herab, Maschinengewehrgaibcn peitschen in sie hinein, Hun­ger und Kälte nagen an ihren Gliedern, Panzerwagen walzen ihre Bunker in Trümmer, dennoch: niemand von ihnen weicyt, jeder von ihnen kämpft bis zur letzten Patrone, bis zum letzten Blntstrovsen, nur bedacht, daß der Feind jeden Zoll Boden mit

Der Streit um FranzöW-Barokko geht weiter

Grundsätzliche Schwierigkeiten zwischen Engländern und Amerikanern Auch das Churchill-Roosevelt-Treffen konnte Gegensätze nicht aus der Welt schaffen