1. Seite Nr. 23
Nagoldrr Tagblatt »Der Gesellschafter'
Davurrstag, de« 28. Januar 1843
Stuttgart. (Tödlich a «gefahren.) Am Dienstag abend wurde Ecke Neckartal- und Krefelder Straße in Bad Cannstatt eine 74 Jahre alte verheiratete Frau von einem Straßenbahw- r»g angefahre«. Sie erlitt einen Schädclbruch und war auf her Stelle tot. ^ >
nsg Stuttgart. (Werk, charen erfreuten r- oioai e n-
kiuder.) Das jetzt vorliegende Gesamtergebnis des weihnachtlichen Werkschasfens der Betriebe in unserem Gaugebiet stellt einmal wieder unter Beweis, daß trotz der Härte des Arbeitseinsatzes der Schaffenden immer noch Stunden zu sreiwnuger Arbeit gefunden werden. Insgesamt 327 Werkscharen und Werkfrauengruppen haben zusammen rund 32 WO Spielzeuge aller Art hergestellt, dazu kommen noch über 2000 Kleidungsstücke siir Kinder. Das Werkschaffen hatte erfreulicherweise die besondere Unterstützung der Betriebssichrer, die Betrieb und Werkzeug zur
Verfügung stellten.
nsg Stuttgart. (Ein Buch ergab 2 58 R M.) Eine mit 12 Verwundeten belegte Stube eines Reservelazaretts in Stuttgart brachte bei der Versteigerung eines Buches zugunsten der NSV den erstaunlichen Betrag von 258 RM. auf, der dann Gauleiter Reichsstatthalter Murr übergeben wurde. Dieser Durchschnitt von 21,50 RM. je Spender, den Verwundete aufgebracht haben, ist ein überragendes Beispiel der Spendenfreudigkeit, das uns WHW.-Spender in der Heimat beschämen kann.
Stuttgart. (Ritterkreuzträger Kretz gefallen.) Als Kompaniechef einer Panzeraufklärungsabteilung fiel um :5. Jan-ur in den harten Kämpfen bei Welikije Luki der Stuttgarter Ritterkreuzträger Ulrich Kretz. Mit erst 22 Jahren erhielt der in Cannstatt Gebürtige das Ritterkreuz und wurde damit der jüngste Ritterkreuzträger, den Schwaben zu verzeich
nen hat. Als Sohn eines Prokuristen der Daimler-Benz-AG. war er als eifriger Turner und Wanderer im Turnverein Bad Cannstatt 1846 und in der Sektion Schwaben des Deutschen Alpenvereins bekannt und beliebt.
Stuttgart. (447 000 K l e i d e r k a r t e n.) Insgesamt wurden in der Woche vom 18. bis 23. Januar im Stadtkreis Stuttgart rund 447 000 Vierte Reichskleiderkarten nusgegebcn, und zwar 140 000 Männerkarten (gelb), 217 000 Frauenkarten (orange), 36 000 Knabenkarten (grün), 34 000 Madchentnrten lblau) und 20 000 Kleinkinderkarten (hellrot).
nsg Balingen. (Kr e i s b a u e r n t a g.f Im rkichtspielhaus Schwefelbad wurde vor zahlreichen Männern und Frauen der Krcisbauerntag 1943 durchgeführt, bei welchem zahlreiche Preisträger aus der Milcherzeugungsschlacht geehrt und ausgezeichnet wurden. Alle Ausführungen, an denen sich im Auflrag des Kreisleiters auch Ortsgruppenleiter Sting beteiligte, waren von dem entschlossenen Willen getragen, in diesem Jahr wieder mit äutzerster Tatbereitschaft das Höchstmögliche in der Erzeugungsschlacht zu vollbringen.
Balingen. (Verkehrsunglück.) Als ein Lieferwagen durch hie Bahnhofstratze fuhr, sprang plötzlich ein Kind in seine Fahrbahn. Um ein Unglück zu verhüten, ritz der Fahrer das Steuer herum, doch konnte er nicht verhindern, datz das Kind ersaßt und zur Seite geschleudert würde; es kam aber mit dem Schrecken davon. Der Wagen, der dann auf den Gehweg geriet, erfaßte dort drei 14 Jahre alte Mädchen aus Bimsdorf, von denen die Edith Ritter sofort getötet wurde. Ihre beiden Kameradinnen und ein Mann, der ebenzalls in Mitleidenschaft g.'zogen wurde, mutzten mit schweren Verletzungen in das Krcis- lrantenbans gebrecht werden
Wannweil, Kr. Reutlingen. (Den Heldentod erkit. t e n.) Bürgermeister Zanzinger, der seit 1932 die Geschicke der Gemeinde leitete, hat im Kampf gegen den Bolschewismus de« Heldentod erlitten.
Balingen. (An der Spitze der Kreise.) Der Kreis Balingen Hechingen, der sich in der Heilpslanzensammlung durch die Schuljugend schon in drei Jahren an die Spitze aller Kreise in Deutschland emporgearbeitet hatte, nimmt auch im letzten ! Jahr im Reich den ersten Platz ein. Insgesamt lieferte der Kreis > 50 487 Kilogramm getrocknete und 18 483 Kilogramm frische Heil- ! pflanzen ab. Lehrer und Schüler können stolz auf dieses Ergeü- ' nis sein, das einen Erlös von rund 18 500 RM. erbrachte. In dieser Sammlung ist die Ablieferung der HI. und des BdM. nicht enthalten. -
Heidelberg. (Tödlicher Unfall.) 2n Erbach im Odenwald geriet ein achtjähriger Jungs unter ein schwer beladenes ! Pferdefuhrwerk und mar sofort tot.
Bühl. (Erfolg der K r i e g s g ä r t e » a kt i o n.) Ml Kriegsgärten mit 35 Hektar Land — das war das Ergebnis der i Kriegsgärtenaktion im Kreis Bühl im vergangenen Jahre. ^ Radolfzell. (Tödlich verunglückt.) Der 44 Jahre alre ! Schuhmacher Ernst Waller erlitt mit seinem Fahrrad einen Unfall, dem er wenige Stunden später erlag.
Gestorbene: Theodor Fuchs, 75 Fahre. Liebenzell; Karl Weigolü, 33 Fahre. Wälde' Marie Wagner. Pfalzgrafenweiler.
0n«k und wNlag de» ,<Se>e»sch«sier»' : G. W. Zager, Znh. klar! Zager, ja-l. LlNjrl..
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Die he«tig« Nummer umfaßt 4 Seit««
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uenesei eeo,r;sowrr ooeau vk»e»o osn/ur mciLiek 138. Fortsetzung.)
„Heißen Sie das alles, Richarda?"
„Oh", meinte sie verlegen, weil er sie nicht ans den Augen Uetz, „ich habe auch Freunde: Frau Oehme, El- sriede, Frau Winbvtt, Sie, Herr Professor —"
„Es ist nett, datz Sie mich auch dazurechnen", sagte er, ihre Tasse füllend. „Gewöhnlich nennt man in erster Linie seine Verwandten; aber Sie haben wohl keine, Fräulein Broock?"
„Ich habe zum Ausgleich dafür auch keine Sorgen mit ihnen", lächelte sie dann. Als wäre sie ihm eine Erklärung schuldig, erzählte sie ihm, daß sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater keine Geschwister gehabt habe.
„Nehmen Sie, Herr Prosessor, noch eine Tasse?"
„Gerne."
Richarda nahm beide Tassen und reichte Hilgenbrock den Zucker.
„Wissen Sie wie spät es ist, Fräulein Vrvock?"
„Ich habe keine Ahnung, Herr Professor."
„Ich auch nicht", bedauerte er. „Meine Uhr ist stehen- geotieben. Aber wenn Sie so müde sind wie ich; schlage ich vor, schlafen zu gehen. Unter dem Dach liegt Heu, in das ich mich verkriechen werde. Sie bleiben hier."
„Wir bleiben beide hier", erklärte sie bestimmt. „Unter dem Dach ist es zu kalt für Sie, das Heu wärmt nicht genügend. Vielleicht ist es aber zweckmäßig, daß Sie die Uhr aufziehen, damit wir wenigstens wissen, wieviel Stunden vorüber sind, wenn wir wieder anfwachen. Ich schlage übrigens vor, datz wir uns erst noch einen Topf voll Schnee heruntcrholen. Weiß der Himmel, wie tief wir am Morgen eingeschneit sein werden. Die Luke ist dann nicht mehr so leicht zu öffnen. — Warum lachen Sie?"
„Weil Sie an alles denken, Fräulein Richarda. Nur an das nicht, woran neunhnndertueunnndnennzig andere Mädchen denken würden."
„Ach", meinte sie und ärgerte sich, datz sie rot wurde. „Ich würde mir selber lächerlich dabei Vorkommen, Herr
Professor. Ich bin ja so dankbar, datz ich nicht allein sein must. Wenn ich auch keine Furcht kenne, zu zweien ist eben doch zu zweien."
„Ja, Richarda. Nur lernt man diese Zweisamkeit meist erst zu schätzen, wenn man den Partner verloren hat. — Würden Sie mir die Freude machen und nächsten Winter eine Mittelmcerreise mit mir unternehmen? Ich liabe verschiedene Konzerte zu dirigieren. Wir gehen zusammen an Land und reisen gemeinsam weiter, wenn ich in einer Stadt mit meinen Verpflichtungen fertig bin. Sie erholen sich dabei mindestens ebensogut wie hier in Tettuang. Vielleicht gefüllt es Ihnen bei mir sogar so sehr, datz Sie gar nicht mehr von mir fbrtwollen."
Sie versuchte ihn gleich im Anfang zu unterbrechen, hörte ihn aber doch, da es ihm mit seinem Vorschlag tatsächlich ernst zu sein schien, bis znm Schluss« an und meinte dann, sic wüßte gar nicht, welche Gegenleistung sie dafür bieten könne.
„Es genügt schon, daß Sie bei mir sind", erklärte Hil- genbrock warm. „Sehen Sie. Richarda, ich hatte auch einmal eine Fran nnd ein Kind und habe beide verloren. Es ist furchtbar bedrückend, wenn man nicht weiß, für wen man schasst, für wen man lebt, wem man einmal sein Erbe hinterlasscn soll. Würden Sie es annehmen, Richarda, wenn ich es Ihnen vermachen würde?"
„Rein!" erwiderte sie heftig. „Wo denken Tie hin!" Sie las jedoch sogleich in seinen Augen, wie sehr sie ihm weh getan hatte, nnd versuchte nurtz ihre Schroffheit abzuschwächen. „Wie käme ich dazu, Sie zu beerben?" sagte sie ruhiger. „Sie könnten ebensogut das nächstbeste Mädchen damit bedenken. Das hätte nicht weniger Anspruch darauf als ich."
„Glauben Sie, Richarda?"
„Sicher", bekräftigte sie, und froh, datz er sie nicht zn- rückhielt, trat sie in den kleinen Vorranm, von dem ans die Stiegtz wie eine Himmelsleiter nach oben führte.
Hilgenbrock zwängte sich an ihr vorbei, nahm ihr den Topf ab nnd kletterte hinauf. Vorsichtig kam sie ihm nach und fühlte eine große Erleichterung, datz die Schindeln sich noch immer zur Seite heben ließen. Mit hochgehal- ienen Armen »ahm sic den gefüllten Topf in Empfang, schüttelte sich lachend den Schnee, der gleichzeitig von oben herabgekommen war, von Hais und Kopf nnd vergast für einen Augenblick, auf die Sprossen zu achten.
Mit einem unterdrückten Schrei glitt sic die Leiter hinunter und schlug, den Tops krampfhaft festhaltend, ans dem gestampften Lehmboden ans.
Hilgenbrock vergaß^in seinem Schrecken die Lnke zu schließen und rettete sich gerade noch durch einen rettenden Griff vor dem gleichen Sturz. Behutsam nahm er Richarda ans und trug sie in die Stube.
-Sie lächelte ihn tapfer an. „Ich glaube, es ist das Schlüsselbein", sagte sie, die Zähne zusammenbeitzend, befühlte selbst die schmerzende Stelle und schüttelte den Kopf. „Gott sei Dank nicht. Es ist alles ganz. Ich habe mir wohl nur den Rücken geprellt. Wie schrecklich, wenn ich nun allein wäre."
Ihr weistcs Gesicht machte ihm Sorge. Wenn sie eine innere Verletzung davongetragen hatte, war die Lage, in der sie sich befand, verzweifelt. „Bleiben Sie ganz brav liegen", bat er. „Ich hole jetzt Hen herunter und bereite Ihnen ein bequemes Bett. Zuerst müssen Sie aber noch einen tüchtigen Schluck Wein trinken."
Sie trank gehorsam, wollte sich ans den Ellenbogen stützen nnd ließ sich mit leisem Acchzen wieder zurückgleiten. Hilflos blickte sie ihn an. „Dumm, nicht wahr? Wenn ich Sie wenigstens wieder nwhlbehalten in Tett- u nang wüßte! Ich fürchte, ich kann auch morgen noch nicht - ^ ansstehen."
„Ein paar Tage halten wir es leicht ans", sagte er sorglos. „Wir haben ja alles. Und das Petroleum und die Kerzen reichen ebenfalls."
Sie hielt jetzt die Augen geschlossen und öffnete sie erst wieder, als die alte Schwarzwälderuhr, die zwischen den beiden Fenstern hing, zu pendeln anhnb. Das Ticken war so beruhigend, datz sie Hilgenbrock znlächelte und dieses Lächeln nicht aus dem Gesicht verlor, als er mit einem Bündel Hen zurückkam und es ans dem Poden ansznbreiten begann.
„So", sagte er, nahm sie ans nnd bettete sie behutsam in den raschelnden Duft. „Fein, nicht wahr? Jetzt schlafen wir! Haben wir noch Wasser, falls Tie Tiirst bekommen sollten?"
Es war genug im Topf. Selbst etwas kalter Tee befand sich noch in der geblümten Kanne.
Er stand über sie geneigt und lächelte sie an. „Gute ! Nacht, kleine Richarda. Wenn Sie nicht schlafen können, dann rufen Sie mich, ich erzähle Ihnen dann etwas." ;
„Was denn?" fragte sie neugierig. „Etwas Wahres?"
„Nein, nein, ein Märchen, kleines Mädchen: — Es war einmal. Aber erst wollen wir versuchen, ob wir nicht doch s! schlafen können."
(Fortsetzung folgt.)
§
IVilckderg, cken 26. 3an. 1943
OnkaLdur Kart trat uns clie ktuckirickü, ckub unser lieber, un- verxeklickier Sobri uncl Drucker
8 oick»t kritx Seeger
im KIter von 19'/s ckvbren bei cken sctoveren Kbvebrlcämpten am Volcknnv am 27. Oer. 1942 Sein .junges Neben kür seine geliebte tleimat lieb.
In tiekem Nelck
Herma«« Leeger mit krau Diarie geb. kacbmann ckie Uesckivisier: paullne Seeger
O'tlekr. llermaoo Seeger r. 2t. i. bar. LU» Seeger
nebst allen Vervanckten.
Uacb kurrer tzrankkeit entsctiliek uner- vartet unsere liebe lVtutter, Lcbviegermutter unck Oroömutter
krsll
V«e.ülIeIsiü 6 ^ll 88 LN
ged. Mkok
im 72. Nebensjabre im (klauben an ibren krlLser. lkr Neben var voller Niede unck Sorge kür uns.
In tieker Trauer:
üeorz Hausse« sack krau tlenckrilca ged. kuckibolr llaos llublvabo uock krau lVleta geb. ckanssen Wilbeim Tdeurer aock krau Tine geb. lanssen unck 7 kalcelkincker.
Oberbaus««, vuisdurg-tlamdorn,
dlagolck, cken 20. ckanuar 1943.
Oie LeerditzunZ tand am 23. lan. in Ouisdukg-t^ambofri srstt.
Mrivivv rvfread«u8ev, 2s. i. 1S43
Onkel
oekr 6 o 1 l 1 od Sc^mLcL
lodsder Ses LL 2 vvü imckskvr Lssrolvdinilliso
in «Zen sctiveken Kämpten im Kaukasus im ^lrek von 32 Fakten SM 26. 11. 42 den k-!s!denrod Sekunden
ln tieker Trauer: mir Litern und Lckvester
öle Litern LdkKtlSII 8vdmkÜ, Zckirelnermstr. uncl krau äodSllll» geb. /Vötabl
<Ne Qesckvisler krläa 8l»d! geb. Sckmiil m. k-lann und Kindern. ^«IlSIIV» V8ri> mir Kindern, LdlKHs» 8edslü mir krau und Kindern. (Halv. Maria Vükk ged. Lckmid mir^snn r. 2r. im Osten u. Kindern, krltr 8okw1ü mit krau und Kind. KottllNl 8cdmlä
lAötölvsea, üen 27. .ILN. 1943
vir rum Lieldentod meines lieben Ostten. unseres ßu- ten Loknes und öruders Obergekr. krlvürlvd ülftp in so i-eicttem erksSren tlurlten. spreckiün vir suk «llesem
Vie trsuernüen Malerdttedeaen.
yodrävrl, clen 26. .lan. 1643
mutter. Lcbvester und lanke 8vpdlv DNrrZvdvIÜt sagen vir unseren kerrlicbsten Dank, besonders danken vir dem !-irn. ?ksrrer kür die tröstenden V/orte und dem Oesangvsrein kür den erbebenden Oesang. vie aucb kür
kr. vörrseveiät mit ksiniUe anä^nxeliürieell.
OrtsgruM -er NSDAP Ragol-
zum 10. Jahrestag der Machtergreifung
Ott: Saalbau zum „Löwen"
Zeit: Freitag, den 29. Januar 1943, M Uhr
An der Veranstaltung nehmen sämtliche Parteigenossen, die Gliederungen und allgeschlossenen Verbände teil. Unifornsträger in Uniform.
Raisch
Hauptgemeinschaslsleiter der NSDAP.
„Aasbildung
der Reichsarbeitsdienflsührerin"
Veratuagsttunden am 29. l. 1943 (nach vorheriger Anmeldung auch an einem anderen Tag beim RAD-Melde- amt Calw möglich) von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr beim Arbeitsamt Roaold durch eine Reichsarbeitsdienstführerin.
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