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Nr.22
Mittwoch, äen 27. Januar 1943
1,7. Jahrgang
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ASMtes WMen um ihre Pflicht bei General und Grenadier
Wirksamer Gegenangriff zwischen Manylsch und Don Harle Schläge der Luftwaffe nördlich des Donez
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D3tV Berlin, 26. Januar. Ju Staliugrad haben die wachen- langen Entbehrungen, das ununterbrochene Ringen gegen frische feindliche Truppen, das llebergewicht der Bolschewisten an Flugzeugen, schweren Waffen und das schutzlose Ausharren im offenen Gelände bei Schneesturm und schneidender Kälte den Widerstandswillen unserer Soldaten und ihrer rumänischen und kroatischen Kameraden auch am 25. Januar nicht brechen können. Wie sie es möglich machen, dem fortgesetzten Ansturm des Feindes ihr hartes „dennoch" entgegenzusetzen, ist das Einmalige ihres heroischen Ringens. Der eherne Wille zum Widerstand gab den erschöpften Offizieren und Mannschaften die Kraft, sich selbst vor ihre Geschütze zu spannen und sie Kilometer um Kilometer durch die tief verschneite Steppe zu schleppen.
Das höchste Wissen um ihre Pflicht stellte General und Grenadier Schulter an Schulter in den Nah- kampf mit der blanken Waffe, und nicht besser ersüllt sich der Sinn echter Kameradschaft als dadurch, das; übermüdete Grenadiere, kaum dem Kampfgewühl entronnen, sofort und ohne Befehl wieder angreifen, als es gilt, die Besatzung eines dicht hinter der feindlichen Linie notgelandeten Flugzeuges wieder herauszuhauen. All das geschieht unter den pausenlos niederkrachenden Bomben der feindlichen Flugzeuge, die Tag und Nacht fast ungehindert über dem Kraterfeld kreisen, weil die Flakgeschütze die feindlichen Panzer vernichten müssen. Aber diese Aufgabe erfüllen sie so, dag die Kanoniere eines einzigen von allen Seiten angegriffenen Geschützes im rasenden Feuer von 28 angreifenden Panzern allein 15 zerschossen. Zerbrach auch dieser Panzerstotz, so folgten doch bald neue und noch schwerere Angriffe, bei denen die bolschewistischen Panzerkampswagen ihre eigenen Schützen vor sich Hertrieben, um sie zum Stürmen zu zwingen.
Wieder rollte die Feuerwalze in die schwachen Deckungen und langsam gewann die feindliche Uebermacht an Boden. Doch wieder vermochte sie nicht den Widerstand zu brechen. Unsere Soldaten boten in den Trümmern des westlichen Stadtrandes den Bolschewisten von neuem die Stirn. Jeder Mauerrest, jede Vrandiuine wurde zur hart umkämpften Festung. Die deutschen, rumänischen und kroatischen Helden haben sich um ihre Führer geschart und halten todesmutig stand. Alle Unterschiede nach Rang und Waffengattung sind gefallen, übrig geblieben ist allein der eiserne Wille zum äußersten Widerstand, der znm rwrpflichtenden Vorbild für alle Deutschen geworden ist.
Auch an den übrige» Fronten des südlichen Abschnitts standen unsere Truppen am 25. Januar in erbittertem Kamps gegen den überlegenen Feind. I,» Kuban- und Manytschgebiet bat eine neue Kältewelle das verschlammte Gelände wieder gefestigt, so daß die Bolschewisten ihre Vorstöße wieder aufnahmen, ohne jedoch ihre Kampfziele gegen die deutschen und slowakischen Verbände erreichen zu können. Zwischen Manytsch und Don setzten dagegen unsere Panzertruppen und motorisierten Einheiten den am 21. Januar begonnenen Gegenangriff erfolgreich fort. Die Bolschewisten konnten dem Stoß nicht widerstehen und mußten den energisch nach Nordosten vordringenden deutschen Verbänden einige Ortschaften preisgcben. Kamps- und Sturzkampfflugzeuge unterstützten den Angriff, zer- hämmerten Artilleriestellungen und zerschlugen die zum Gegenstoß angesetzten Panzerformationen, so daß diese das Gefecht abbrechen und in ihre Ausgangsstellungen zurückrollen mußten. Im Verlauf dieser Kämpfe verlor der Feind in der Zeit vom 21. bis 25. Januar über 1000 Gefangene, mehrere tausend Tote, 69 Panzer, l99 Geschütze, 21 Granatwerfer, 152 Krastsahrzeuge sowie große Mengen an Maschinengewehren, Handfeuerwaffen und sonstigem Kriegsgcrät.
Nördlich des Donez begann am frühen Vormittag des 25. Januar «in schwerer Angriffsschlag unserer Luftwaffe, bei dem sich Stukastaffeln und Kampfflugzeuge zu Tiefangrisfen gegen feindliche Kolonnen und Truppenansammlungen ablösten. Besonders schwer trafen die Bomben sowjetische Panzerkräfte, die sich un Vorgelände der deutschen Stellungen bereitstcllten. Durch Volltreffer wurden acht schwere Panzer vernichtet und zahlreiche weitere nutzer Gefecht gesetzt. Beim Absuchen des Kampfgebietes nach anderen lohnenden Zielen stießen die Sturzkampfflugzeuge auf zwei Marschkolonnen in Stärke von je tausend Mann, die mit Bomben und Bordwaffen ausgerieben wurden, und auf zahlreiche Nachschubkolonnen, die mit Truppen und Material auf dem Wege zur Front waren. Auch unter diesen räumten unsere Flieger aus und vernichteten oder beschädigten 96 feindliche Kraftfahrzeuge. Der Angriff tras die Bolschewisten so überraschend, daß sie nur vereinzelt Flugzeuge zur Abwehr einsetzen konnten, von denen zwei im Feuer unserer Jäger abstürzten. Mit diesen wirksame» Schlägen erleichterte die Luftwaffe den Hecresverbänden ihren anhaltend schweren Abwehrkampf, der besonders südwestlich Woronesch mit äußerster Härte geführt werden mußte, um die feindlichen Angriffe abzuschlagen.
Elalmgradfoldat Begriff in der Kriegskeschichle
Norwegen würdigt den heldenhaften Einsatz der deutschen Truppen
DNB Oslo, 26. Januar. Der heldenhafte Einsatz der deutschen Truppen bei Stalingrad steht im Mittelpunkt der norwegischen Presse. Der Stalingrad-Soldat ist zu einem Begriff in der Kriegsgeschichte geworden, so betont „Fritt Folk". Solche Soldaten, solch tapferer Geist und unbeugsamer Wille seien die bene
Garantie für den deutschen und europäischen Endsieg. Die Botschaft vom Kampf in Stalingrad habe, wie „Astenposten" schreibt, den europäischen Völkern unendlich viel zu sagen. „Morgenposten" erinnert an das europäische Verdienst des Führers, das er sich erwarb, als er im Juni 1941 den Marschbefehl gen Osten gab, um anschließend die Frage zu stellen, was heute von Europa wohl noch übrig sein würde, wenn die Stalinjchen Offensivpläne nicht vom Führer durchkreuzt worden wären. „Dagbladet" spricht von den Werten der Jahrtausende alten europäischen Kultur, um deren Behauptung es noch immer gehe. „Morgenbladet" würdigt den übermenschlichen Einsatz des deutschen Soldaten, dessen Tapferkeit und Ausdauer Europas heiligste Güter schirmten. Die Bauernzeitung „Nationen" schreibt: „Der einzig dastehende Kampfesgeist, den die deutschen Soldaten in ihrem Heldenkampf an der Wolga an den Tag legen, zeigt einen Opferwillen bis an die Grenzen der menschlichen Kraft. Der deutsche Soldat weiß, daß es der Wille ist, den das Schicksal in diesem Kampf formt. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder den Sieg oder den Bolschewismus."
Rumänien zu den Kämpseu »« Stalingrad DNB Bukarest, 26. Jan. Die Lage an der Ostfront wird von de» rumänischen Blättern anhand der militärischen Meldungen weiter ausführlich besprochen. Dabei heben die Zeitungen hervor, daß die in Stalingrad Seite an Seite kämpfenden deutschen und rumänische» Verbündeten mit ihrem vom Pflichtgefühl und Opfergeist geleiteten Kampf ein Blatt unsterblichen Ruhmes in die Geschichte einfügen. „Viatza" weist i» einem Aufsatz auf die Verpflichtung der Heimat zum Einsatz aller Kräfte hin und stellt in diesem Zusammenhang vor allem die europäische Bedeutung der Entscheidung in den Vordergrund. „Gauz gleichgültig unter welchen Opfern", heißt es abschlie- dieseer geistige« und weltpolitischen Säuberungsaktion hängt tzend, „der Bolschewismus muß vernichtet werden, denn von di« Zukunft und die Sicherheit aller Völker der Welt ab. „Po- runca Vremii" schreibt: „Wir dürfen keinen Augenblick daran zweifeln, daß die schwere» Anfechtungen dieser Tage das leuchtend« Schicksal des Europa von Morgen schmieden. In Stalin-
Totaler Krieg heitzl:
Alle Kraft für den Siey!
grad besiegt die Ueberlegenheit des europäischen Menschen und seines Geistes noch im Tode die bolschewistische Bestie."
Vor Ehrfurcht und Bewunderung schweige«
Bulgarie« zum Heldenkamps in Stalingrad DNB Sofia, 26. Jan. Das Regierungsblatt „Dnes" kommentiert die Kämpfe an der Ostfront. Das größte Heldenepos, so unterstreicht es, das die menschliche Geschichte kenne, schreiben die Kämpfer von Stalingrad. Alle Bemühungen, in der Vergangenheit solche Tapferkeit und Aufopferungsbereitschaft zu finden, bleiben erfolglos, da der Heldenmut der deutschen Bataillone nicht seinesgleichen habe und alle bisherigen Heldentaten der Weltgeschichte in den Schatten stellen.
Das Blatt erklärt, daß die Vorstellung dieser Kämpfe tn
ihren wirklichen Ausmaßen nie zu ermessen sei. Jedes Wort seizublaß, um dieses Maß an Tapferkeit, Mut und Pflicht- bcwußtsein zu schildern. Dort sei alles so groß, so erhaben «ich so ruhmreich, daß jeder anständige Mensch vor Ehrfurcht und Bewunderung schweigen werde. Ein Volk, das solche tapfere» Söhne habe und dessen Heldentaten so zahlreich seien, müsse die Gewißheit des Endsteges in sich tragen. Diese» Heldentum könne nicht umsonst in die Geschichte eingehen, sondern es werde in der Zukunft seine Früchte tragen für das Wohl der gesamten Menschheit.
Der deutsche Wehrmachtsbericht
Heldenhafter Kampf in den Ruinen von Stalin-*^ Gegen alle Durchbruchs- uüd U mfassungsversuch« behauptet — Unterstützung der Luftwaffe für die Hekdeu von Staliugrad unter schwersten Einsatzbedingungen — Sowjetangriffe im Kuban- und Manytschgebiet, bei Woronesch, Rschew» südwestlich Welikije Luki und südlich des Ladogasee» i« harten Kämpfe« abgewiesen — Zwischen Mauytsch uud Don Feind weiter nach Rordosteu zurückgeworfen — 4VVV Gefangene und beträchtliche Beute bei de« letzten Kämpfe« in Tunesten
DRV Aus dem Führerhauptquartier, 26. Januar.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut:
Der Ansturm der Sowjet» gege« »»eit« Teil« der Oftfro»t nahm gestern a« Heftigkeit wieder zu. I» schwere» Abwehr» kämpfen gegen vielfach überlege««» Fei«d behauptete« sich dt« deutsche» Armer» gegen «llr Durchbruch»- »»d 1l«sasf»»D»- »ersuche.
I« Staliugrad habe« sich die verteidig«, bei denen DH »eben den rumänischen Division«» auch ein »einer kroatische» Verband befindet, im südliche« und mittleren Teil der Ehestst, rninen auf engem Raum zusammrugeschlofseu. Sie leisten dort unter Führung ihrer Generale weiterhi« heroischen Widerstand, von der Luftwaffe unter schwersten Einsatzbedingunge» nach Kräften unterstützt.
Im Kuban- uud Manytschgebiet wurden feindliche Angrisse in harten Kämpfen abgewiesen, dir Bewegungen zu den befohlenen Frontverkürzungeu verlause« i« übrigen planmäßig. Panzertruppen und motorisierte Verbände setzten zwischen Manytsch und Don ihren Angriff mit Erfolg fort. Der Feind wurde weiter nach Nordosten zurückgeworfen. Im Don- und Donezgebiet dauern die erbitterte« Abwehrkämpfe a«.
Südwestlich Woronesch griff der Feind mit neu heran» geführten Kräften in breiter Front erneut an. Er wurde im wesentlichen blutig abgewieseu. Die Kämpfe sind noch im Gange. Oertliche Angriffe der Sowjets bei Rschew und südwestlich Welikije Luki scheiterten. Auch südlich des Ladogasees brachen erneute mit Panzern vorgetragene feindliche Angrisse nach erbittertem Kamps zusammen.
3» Nordafrika Spähtrupptätigkrit.
In Tunesien scheiterte« Versuch« des Feindes, in den Bortagen verlorene Stellungen zurückzuerober«. Seine Verluste i« der Zeit vom 18. bis 24. Januar 1943 betrugen 4000 Gefangene, 21 Panzerkampfwagen, 70 Geschütze, 200 Kraftfahrzeug«, über 100 Maschinengewehre und zahlreiches anderes Kriegsmaterial.
An der holländischen Küste verlor der Feind bei einem militärisch wirkungslose« Tagesaugriff vier Bombenflugzeuge. Schnelle deutsche Kampfflugzeug« griffe« am Tage eine Ort. schaft an der Südküste Englands mit gutem Erfolg a».
Zn fünf Tagen 97 feindliche Flugzeuge abgefchojseu
bei nur einem eigenen Verlust
DNB. Berlin 26. Jan. Deutsche Jagdflieger singen auch im Laufe des Dienstags bei freier Jagd südlich des Ladogasees sowjetische Luststreitkräste bei Angrisse« auf deutschen Stellungen ab.uns schollen in heftigen Luftkämpsen fünfzehn Flugzeuge ab.
Kicheniaubträger Major Hahn errang mit drei Ablchüsien seine» 98. bis 100. Luftsieq.
Leutnant Stotz. ebensalls Träger des Eichenlaubs, erzielte mit sechs Abschüssen deu 115. bis 150. Lustsicg.
Eicheniaubt'äger Oberleutnant Beißwangcr konnte den l3>. Luftsieg melden.
Mit Vielem Erfolg babe,, die unter Führung von Ritterkreuzträger Major Trautlost stehende« Iagdoerbände bei Abwehr starker sowjetischer—Luststreitkräste im Raum zwischen Ilmcn- und Ladogasee innerhalb der vergangene« süns Tage 97 feindliche Flugzeuge, darunter zahlreiche Bomber bei nur einen« eigenen Verlust abgeschossen. Die Versuche der Sowjets mit einem starke« Aufgebot an Fliegern in die Crdkiimpse südlich des Ladogasees cinzugreisen, führten somit zu schweren Verlusten für den Feind.
Mit dem Eichenlaub ausgezeichnet
DNB Berlin, 26. Jan. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes dem Generalleutnant Hans Kreysing, Kommandeur einer Gebirgsjäger-Division, und sandte ihm folgendes. Telegramm: „2n dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 183. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. gez. Adol f Hitler."
Der General hatte am mittleren Don init seinen Eedirg»» jägern zwei teilweise drei feindliche Armeekorps gestünde».
Neue Ritterkreuzträger de» Heere»
DNB Berlin. 26. Jan. Der Führer verlieh da» Ritter!««, des Eisernen Kreuzes an: Generalmajor Dr. Otto Korfe», Kommandeur eines Grenadierregimeni», geboren am LS. 11- 1889 als Sohn des Pastors Otto K. in Wenzen, Kreis Gau- dcrshcim: Oberst Wilhelm Böck, Kommandeur eines Artillerieregiments, geboren am 15. 3. 1897 als Sohn des Oberzollsekretärs August V. in Gartz a. d. Oder, Kreis Ereifenhagen: Oberstleutnant Wilfried von Winterfeld, Abteilungskomman- deur in einem Panzerregiment, geboren am 17. 4. 1903 als Sohn des Generalmajors Georg v. W. in Frankfurt-Oder: Oberstleutnant Luitpold Steidle, Kommandeur eines Ere- nadierregiments, geboren am 12. 8. 1898 als Sohn des Ober« eriegsgerichtsrats Dr. jur. Eduard S. in Ulm; Oberstleutnant Hans-Georg Brandt, Führer eines Grenadier-Regiments, geboren am 4. 11. als Sohn des Professors Franz B. in Grimma (Sachsen).
Ritterkreuzträger Oberleutnant Genrich starb den Fliegertod
DNB Berlin, 26. Januar. Den Fliegertod starb Oberleutnant Oskar Genrich, dem der Führer in Anerkennung seiner her- vorragenden Leistungen als Fernaufklärer am 3. Januar 1943 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen hatte.