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Ragolder Taqblatt „Der Gesellschafter
Freitag. de n 22. Januar iE
halten und der Reichsbank nicht aiigemeldet zu haben. Das Gold wurde teilweise im Keller, im Küchenschrank, sowie im Nachttisch des Werner versteckt aufgesunden. Das Gericht kam zur Verurteilung zu einem" Jahr Gefängnis wegen Devisenver- gehcns in zwei Fällen und zu einer Geldstrafe von 20 000 RM. Das beschlagnahmte Gold wird eingezogen.
Waldshut. (Altbürgermeister Biichele gestorbe n.) Im 89. Lebensjahre starb Altbürgermeister und Stadtrechner a. D. Leopold Biichele. Er war von 1894 bis 1910 Bürgermeister, von 1910 bis 1928 Stadtrechner von Waldshut. Dir Stadt bereitet ihm ein Ehrenbegräbnis.
Eimeldingen, Kr. Lörrach. (Tödlich üb er sah reu.) Das zweijährige Kind der Familie Albin Bach wurde vou^eincm Lastwagen überfahren und war sofort tat. ^
Sandei und VevVedr
Markt in Altensteig
Dem Vieh- und Schweinemarkt am Mittwoch waren zuqesührt: 8 Kalbinnen. Preis pro Stück 650 770 Mark: 2 Kühe. Preis pro Stück 850 560 Mark: 29 Paar Milchschweine, Preis pro Paar 115-180 Mark und 15 Läufer, Preis pro Stück 77 145 Mark. Beim Biehmarkt war der Handel gering, einige Tiere wurden verkauft. Beim Schweincmarkt war der Handel infolge der hohen Preise sehr langsam, verkauft wurden jedoch stark 2 Drittel der angelicferten Tiere.
Herabsetzung der Aufbewahrungsfrist von Eeschäftspapieren.
Der Reichsminister der Justiz und der Finanzen haben durch «ine gemeinsame Verordnung vom 28. Dezember 1942 die Handels- und steuerrechtlichen Fristen für die Ausbcwahrung von Geschäftspapieren mit Rücksicht aus die Kriegsverhältnisss vorübergehend von zehn auf fünf Jahre herabgesetzt: für Handels- bücher, Inventars und Bilanzen im Sinne Losch- 11 HEB. verbleibt es jedoch bei den bisherigen Fristen. Durch diese Masj- nahme erfährt die Rohstosfrescroe für die Pappen- und Papierindustrie eine nicht unwesentliche Stärkung.
Ergebnis der Hanszinssteuerablöjung. lieber Las Ergebnis der Hauszinssteuerablösung werden jetzt Zistern bekannt. Die übernommenen Abgeltungsbarlchen bei den Bodenkreditnmi- -uten betragen etwa 1,5 Mrd. RM., bei den Sparkassen rund
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!8l. Fortsetzung.>
„Und ob", sagte sie. „Sie treffen alle zusammen bei uns. Auch Major Witte, Oberleutnant Oehme und Leutnant Schnellt. Kommen Tic, lieber Professor, Sie werden sicher durchgefroren sein. Das Mädchen serviert Ihnen nach." --
Wie wenig ähnlich sic sich sind! dachte Richarda, als sich Peter Deron nach einer impulsiven Begrüßung am Tisch niederließ. Er saß ihr gegenüber. Alles an ihm war milder, ausgeglichener als bei Dr. Dervy. Er war ohne Zweifel ein harmonischer Charakter.
Peter Term» aber bemühte sich heranszufinden, woher cs kam, daß dieses Fräulein Brvock der Tochter von Georg Philipps so ähnlich sah. Leines Wissens hatte diese Tochter keine Kinder gehabt. Als Richarda ihm anf- mcrksamerweise die Salatplatte reichte, fragte er: .,War Ihr Herr Batcr Wiener, Fräulein Brovck?"
Sie verneinte, und da er offensichtlich ans cinc nähere Erklärung wartete, sagte sie: „Ich komme ans dem Bäuerischen Wald. Tie Eltern hatten dort eine Pension für Tommergäste. Leit vier Jahren bin ich Boüwaise und habe den Besitz verkaufen müssen, um mein Ltndium fvrtsetzen zu können. Meines Wissens haben wir auch keine Pcrwandtcn in Wien."
„Und augenscheinlich auch keinen Tropfen Wiener Blut", sagte Major Witte, der sich für diese karge Biographie interessiert hatte. ,.Lie sind viel zu ernst und viel zu nachdenklich, Fräulein Brvock."
„Das kommt wohl nur daher", meinte sie, „weil ich gezwungen bin, ans eigenen Füßen zu stehen, und ganz für mich allein verantwortlich zeichne."
„Ist das so schwer ?" crknndigte sich Witte.
„Manchmal schon", gab sie zu und lachte über seine Aentzernng, daß diese Berantwortnng wohl nicht allzu drückend sei. „Lie stellen sich daS viel leichter vor", sagte sie. „Es ist zuweilen so entlastend, einen anderen fragen zu können, ob man etwas so oder anders machen soll. Ich kann immer nur mit mir selbst zu Rate gehen. Und
1,3 Mrd., bei sämtlichen Versicherungen rund 0,7 Mrd. RM., zusammen damit rund 3.5 Mrd. RM., das wären etwa 45 Prozent des ans 7^ bis 8 Mrd RM. geschätzten Gesamtaufwandes für die Ablösung. Von den Barablösungen wurden über die Sparkassen etwas über eine Milliarde, über Genossenschaften rund 0,5 Mrd., bei den Großbanken etwa eine Milliarde RM. geleitet, für die übrigen Kreditinstitute dürfte danach ein Betrag von etwa 0,5 Md. RM. verbleiben. Man scb.ützt die gesamte Barablösungssumme ans 8 Mrd. RM. Wie sich der Rest von 1,2 bis 1,5 Mrd. RM. ans die direkten, nicht über Kreditinstitute geleitete Barablösimge« und auf Restanten verteilt, ist nicht bekannt.
Die DAF.-Lebensoersicher-mgsgruppe im Jahre 1842. Im
Jabre 1942 betrug der Antrggseinganq bei der gesamten
Lebensversicherung?gruppe der DAF. rund 850 Mill. NM. Die
Bestandserhöhung belief sich im vergangenen Jahre einschließlich rund 40 Mill. RM. bei de» Auslandsgesellscbasien auf insgesamt 647 Mill. RM. Davon treffen 447 Mill. RM. auf die Gruppe der Volkssürsorge und 200 Mill. RM. ans die Gruppe des Deutschen Ringes. Damit ist der Lebensversickcrunasbestand der Geiamtlebensversicherungsgruppe einschließlich 800 Mill. RM. Bestand bei den Auslandsgesellschasten auf 5724 Mill. RM. angestiegen. Die Prämieneinnahme betrug im Jahre 1942 einschließlich eines Zuganges non rund 9 Mill. RM. bei den Aus- landsgesellschaften insgesamt 269 Mill. NM. gegenüber 240 Mill. Reichsmark in 1941. Die Summe von 269 Mill. RM. spaltet sich auf in 190 Mill. RM. bei der Volksiürsorgegruvve und 79 Mill. Reichsmark bei der Gruppe des Deutschen Ringes. In der Krankenversicherung des Deutschen Ringes in Hamburg und Wien ergibt sich im Jabre 1942 ein Nettvzugang von 85 000 Personen, wodurch--der Bestand zum 31. Dezember 1942 auf 520 000 krankenversicberie Einzelpersonen angewachsen ist.
Palast-Lichtspiele AG.. Stuttgart. Die angekündigte Kapitalherabsetzung um 200 000 aus 500 000 RM. durch Einziehung eigener Aktien wird jetzt durchgeführt.
Umtausch der 4 prozentigen Reichs;chatja»uiesiun,;kn von 1838. Der Reichsminister der Finanzen macht im Reichsanzeiger Nr. 18 vom 18.^2nnuar 1948 ein Umtauschangebot folgenden Inhalts: Die 4>6prozentigen auslosbaren SchIanweisungen des Deutschen Reiches von 1938, Zweite Folge, sind zum 1. April' 1948 zur Einlösung zum Nennwert gekündigt worden. Um den Inhabern der gekündigten Schatzanweisungen und Schuldouch- lorderunaen schon jetzt die Neuanlegung ihres Kapitals zu er
biii immer sehr unglücklich, wenn mir etwas danebe»- gelingi." . .
Armes Mädel, dachte Professor Deroy und konnte sich iricht erklären, weshalb der Major ans einmal so nachdenklich war.
Elfriedes Seufzer: „Ich bin so müde, Vater", brachte allen die vorgeschrittene Stunde znm Bewußtsein.
„Es ist so schön bei Ihnen, daß man richtig ungezogen wird", sagte Major Witte zu Elisabeth Winbott und freute sich über die mütterliche Gebärde, mit der Richarda die Kleine ans dem Zimmer trug. Plötzlich durchzuckte ihn ein Schrecken. Sollte etwa Terori Absichten haben? Sollte es Richarda Brvock vielleicht gar nicht unerwünscht sein, die Nachfolgerin der ersten Frau zu werden? Elsrie- des Herz schien sie ja bereits zu besitzen. Bielleicht besaß sie auch schon das ihres Baters. Es war ein bedrückendes Gefühl, das er bei dieser Erwägung empfand. Er sah zu Deren» hinüber und war unschlüssig, ob er es gegebenenfalls mit ihm anfnehmen konnte. Sein Urteil war äußerst schwankend. Im Alter mochten sie ungefähr gleich sein. Auch ihre Stellung war annähernd dieselbe. Es fragte sich nur, wessen Art ihr mehr lag. Aber Deron war auch ein ernster Charakter.
Oehme riß ihn ans seinen grüblerischen Gedanken. „Ursula bittet dich, bei uns zu schlafen, damit Mutter dich noch ein paar Stunden länger hat."
„Danke. Ich nehme das Anerbieten gern an."
„Hans, wir erwarten im Sommer ein Kind."
Witte lächelte vor sich hin, als sei er selbst der künftige Baler. „Ich freue mich sehr", sagte er herzlich. Er sah Richarda eintreten und glaubte eine leichte Verlegenheit an ihr zu bemerken, als er den Blick fest auf ihr ruhen ließ. „Ich freue mich wirklich aufrichtig", wiederholte er, als Oehme immer noch stehenblieb. „Es hat doch manche Borteile, wenn inan früh heiratet."
„Sicher, Hans. Hättest du nicht Ln sc M Er empfand Aergcr, dach er die Antwort Wittes nicht abwarten konnte, denn Deron. wünschte bereits allseitig vernehmlich gute Nacht. „Du fährst doch gleich mit uns", bat er. „Wir setzen Fräulein Brovck dann an ihrem Hotel ab Es ist dir doch recht, wenn sie mitkommt?"
Es war Witte nur zu recht.
Ursula Oehme saß neben ihrem Mann, der mit hellwachen Augen steuerte. Oehme spähte immer wieder seitwärts nach dem Gesicht seiner Frau. Er sorgte sich, weil es so schmal geworden war, und dachte, wie min alles wieder anders bei ihnen sein würde. „Ullakind —" sagte er zärtlich.
möglichen, biete ich ihnen hierdurch den Umtausch ihrer Schatzanweisungen und Schuldbuchforderungen in 3^prozentige Schatzanweisungen des Deutschen Reichs von 1943, Folge I, an. Die 3)4prozentigen Schatzanweisungen sind mündelsicher. Der Ausgabekurs beträgt 99)^ v. H. Die Umtauschenden erhalten eine Vergütung von kl v. H. des Nennwerts. Die im Umtausch zu liefernden 8^prozentiaen Schatzanweisnngen werden daher den Umlaufenden zum Kurs von 99 v. H. abgerechnet. Die Vergabe der 4X>prozentigen Schatzanweisungen unterliegt als Tilgungsgeschäft nicht der Börsenumsatzsteuer. Ebenso wird für die Abgabe der 8x>prozentigen Schatzanwelsungen Börsenumsatzsteuer nicht erhoben. Der Umtausch erfolgt gegen Rückgabe der gekündigten 4ch.prozentjgen auslosbaren Schatzanwelsungen des Deutschen Reichs von 1938, Zweite Folge, an die Deutsche Reichsbank
Rundfunk am Freitag, 22. Januar
Reichsprogramm: 15.30 bis 10.00: Kammermusik von Alexander Friedrich von Hessen zum 80. Geburtstag. 16.00 bis 17.00: Beschwingte Opern- und Konzertmusik. 17.15 bis 18.30: Leichte Charakterstücke. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15: Wehrmachtvortraq: Unsere Lustwaffe. 19.20 bis 19.85: Dr. Goebbels-Artikel: „Die Optik des Krieges". 20.l5 bis 21.00: Aus unserer Notenmappe von gestern. 21.00 bis 22.00: Aus alten und neuen Tonfilmen. 22.20 bis 22.80: Sportnachrichten.
Rundfunk am Samstag, 23. Januar
Nelchsprogramm: 12.45' bis 14.00: Militärmusik aus Kassel.. 16.00 bis 18.00: Bunter Samstagnachmittag. 18.00 bis 18.15: Politische Hörszcne. 18.80 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 19.20 bis 20.00: Frontbcrichte und politische Sendung. 20.15 bis 21.00: Tänzerische Unterhaltung. 21.00 bis 21.80: Die lustige halbe Stunde. 21.80 bis 22.00: Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. 22.20 bis 22.80: Sportnachrichten.
Gestorbene: Paul Lohnet, 81 Fahre. Erzgrube: Hans Seeger. 84 Fahre. Teinach: Fohann Georg Schnürte. Holzhauer, 68 Fahre, Oberkolibach: Gotthilf Finkbeiner. 89 Fahre. Huzrn- bach: Ehr. Lampart 28 Fahre. Hallwangen: Katharine Hetn- zelmann geb. Brösele, 75 Jahre. Sulzbach.
.-ruck MW Ae'lag dev .Gesettsche.sicr«' - >0. Ai. Kaiser, Znh. n<lr> Zaiser, zu-I. «nzrijil eller. Verantwort!. Schriftleiter-, Fny Schlang. Tlagold. Z. Zt. Ist peeKIlfk ^e.» «St!
Dl« heutig« Nummer umfaßt 4 Seiten
Obwohl es ganz leise geflüstert war, hörte sie es doch und ein glückliches Lächeln hnschtc mn ihren Mund.
Dasselbe Lächeln lag auch über Richardas Antlitze denn Frau Oehme hatte sie eben für Ende der Wintersaison, wenn ihr Vertrag hier abgelanscn war, zu sich eingeladen. Tie konnte sich an keine Zeit mehr erinnern, einmal irgendwo zu Gast gewesen zu sein. Immer hatte sie zwischen den vier Wänden ihres kleinen Zimmers allein gesessen und den Winter in Tettnang Angebracht. Gast sein, noch dazu in einem solchen Hanse, wie es Frau Oehme führte, war schon sehr verlockend.
Es war schade, daß man schon vor dem Kurhvtel hielt. Sie wäre noch gerne länger durch die glitzernde Pracht der Winternacht gefahren.
Witte war aus dem Wagen gestiegen und hielt den Schlag für sie offen. Jetzt neigte er sich über ihre Hand und wünschte ihr eine friedliche Nacht.
„Wir holen Sie morgen ab!" ries Ursula durch das herabgelassene Fenster. „Wann sind Sic denn frei, Fräulein Brovck?"
„Um fünsiUhr."
„Sv spät?" meinte Ursula enttäuscht.
„An den Samstagen schon um zwölf Uhr", war Richardas Entgegnung, während sie sich nachträglich schämte, denn es schien ihr auszn'sehen, als wolle sic sich um jeden Preis in den Kreis drängen, dem sie doch nun einmal eine Fernstehende war.
Der Kurdirektor empfing sie mit einem vertraulichen Angeublinzeln. „Professor Hilgenbrvck ist wieder da." -
Ehrlich erfreut ging sie neben ihm her, fragte, wann der Professor gekommen sei,und wollte eben die Treppe hinauf nach ihrem Zimmer gehen, als Hilgenbrock aus dem Lift trat.
Sic gingen mit strahlenden Gesichtern aufeinander zir und reichten sich die Hand. „Nun bin ich wieder da", sagte Hilgcnbrock, dessen ergrautes Haar in einer dichten Welle zu der rechten Schläfe hercinfiel. „Guten Sommer gehabt, Fräulein Richarda?"
„Tanke, ja! Und wie geht cs Ihnen, Herr Professor?"
„So mittelmäßig, ^Fräulein Brvock. Meine Nerven lassen mich zuweilen sehr im Stich."
Sie meinte, da müßte er sich jetzt einmal gründlich erholen.
„Deswegen bin ich auch gekommen", erwiderte er ernst. „Wollen Sie mich wieder als Schüler annehmen, Fräulein Brvock?"
(Fortsetzung solgt.1
Beihinge», 22. Jan. 1943 Unser lieber ,
Christian Sauer
ist am 36. November im Kaukasus gefallen.
In tiefem Leid
Christian Bauer mit Angehörigen.
Der Trauergoitesdienst findet am Sonntag, den 24. Januar, >4 Uhr, statt.
Novedork, den 20 . 8 an. 1943
-Illen Verwandten und gekannten die sctimerriickie blactiricbt, dsL unsre liebe ziviler, üroLmutter. UrzroLmntter, Scstwester und Tante
8oMe vömeliM
nacii kurrem beiden im Fiter von 82 "2 dabren sankt im Herrn entseblaksn ist.
In tiekem beid
kriedricb vörrscdeidt mit kamilie und Forebörizen.
tzeerdixunx Samstax, den 23 . .lanuar naetim. I Ukr.
IS
Nötrlmivii, 21 . tznuar iS4Z
O.Oekr.
^rLeüriek >lipp
Via trauernde Lsnir, Surdm» Mp» mit Xinä liiirt äie Litern Sottlled lltllp, 6ip;er. uaä krau kklllopllle ged. leukei mul dl« Se«otn»I»l«r.
^sltua« «ml Sskol,seli-It der k» Luge» lt»kii«^Ise»Id.
Midder?, den 2 l. dan. 1943
vsnlrsaviing
kür die vielen tzeweise berrlictier klebe und Fnteilnabme wäbrend der llrankbeit und beim tleim^an« meiner lieben krau Karle »nasser geb. kltzvanger saxt berrlicb- sten Dank.
ksinrlcd Ksu 88 sr
keriealieiln.
Spendet Zeitungen u. Zeitschriften für die Verwundeten!
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Mitgliederversammlung am Freitag, den 22. l. 43 20.30 Uhr im „Schiff".
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Verkaufe am Samstag nachmilt. von 1k Uhr ab eine 24 Wochen trächtige
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(gedeckt), zn verkaufen
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W Pis gesetzlich beschützt lv Psg Eine wichtigeAcisNeUittig des tnderFamtNc vorhandenen Besitz-s. Sehr wichctg zurVer- wendnng bei Fliegerschaden „der ähnlichen Unglückc-fällen.
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