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Nr. 16
Mittwoch, äen 20. Januar 1943
N7. Jahrgang
N-rnden mr- -kindliche Gchiß-e
Der Lustwaffen-Erfolg vor der algerischen Küste
Londoner Sorgen um die Freiheit der Luft
DNB Berlin 19. Jan. Zu den in der Nacht zum IS. 1. unt.rnommenrn erneuten Angriffen schwerer deutscher Kampfflugzeuge argen die feindliche Bersoraunqsschiffahrt vor d>r algerischen Küste liegen ergänzend« Meldungen vor:
Bereits in der Nacht zum 18. 1. war. wie setzt nach endgültigen Ausklärnngsmeldungen feststeht, ein bedeutender Erfolg mit der schweren Beschädigung von acht «rosten Transportschiffen errungen, von denen drei Dampfer mit 14 060 BRT als verloren «eiten können. Bei der Bekämpften« eines Geleites am 18. 1.. das sich nördlich von Bone dicht unter der Küste hielt, wurden vier Transportschiffe mit insgesamt 20 000 BRT. durch Volltreffer vernichtet.
Der Angriff wurde bei klarem Mondschein durchgesnhrt. Trotz Flakfeuers erhielten kurz nacheinander zwei Transportschiffe mit zusammen 12 000 BRT. Bolltrefser und sanken in kürzester Frist nach heftigen Explosionen. Einige Zeit später wurden zwei weitere Schisse mittlerer Gröste von ie 4 000 BRT. schwer getroffen. Auch diese beiden Dampfer, die der heutige Wehrmachtsbericht als beschädigt meldete, sind nach Ausklärnngsmeldungen inzwischen gefunken.
Fünf Flugzeuge beim Angriff auf London verloren
DNB Berlin, 19. Jani. Von den sechs deutschen Flugzeugen, die nach dem Wehrmachtbericht vom 18. Januar von den Angriffen nicht zurückgekehrt waren, ist inzwischen eines auf einem abgelegenen Flugplatz im besetzten Gebiet gelandet. Damit find bei diesen wirkungsvollen Angriffen aus die britische- Hauptstadt lediglich füns deutsche Flugzeuge verlorcngegangen.
Heftige Brände in Dover
DNB Berlin, 19. Januar. In den Abendstunden des 18. Januar griffen deutsche Kampfflugzeuge Stadt und Hasen Dover an. Gegen 19.30 Uhr überflogen die deutschen Verbände in mehreren Wellen bei Hellem Mondschein den Kanal. Kurz darauf erfolgten die ersten Bombenwürfe, die etwa 20 Minuten lang ohne Unterbrechung andauerten. Bei der guten Sicht konnte dar von Sperrballouen und heftigem Flaksener geschützte Stadtgebiet einwandfrei erkannt werden. Die deutschen Flieger durchbrachen die Ballonsperre und warfen ihre Bomben aus die befohlenen Ziele. Mehrere heftige Brände brachen im gesamten Stadtgebiet aus. Der Feind hatte auch eine beträchtliche Zahl Nachtjäger eingesetzt Sämtliche deutsche Kampfflugzeuge kehrten von diesem erfolgreichen Angriff zurück.
Hölle uriter uns ausgebrochen
„Daily Mail"-Berichterstatter über den Angriff auf Berlin
DNB Stockholm, 19. Januar. Die Londoner Presse bringt am Montag über den britischen Luftangriff auf Berlin ausführlichere Berichte als über frühere Operationen der britischen Luftwaffe. Diesmal hatte man acht Journalisten, Briten und Amerikaner, durch das Los zum Mitfliegen ausgewühlt. Bon allen Londoner Zeitungen konnte nur die „Daily Mail" einen eigenen Korrespondenten auf die Reise schicken. Die anderen Zeitungen mutzten sich mit gemeinsamen Berichten begnügen.
Der Mitarbeiter des „Daily Mail", dessen eindrucksvolle Schilderung vom Fluge nach Berlin von dem Londoner Korrespondenten der „Nya Dagligt Allehanda" gebracht wird, kam allerdings überhaupt nicht nach Berlin. Er. malt «in Bild von diesem Flug, das grell von den Propagandatönen, die zahlreiche britische Zeitungen aus Anlah des englischen Luftangriffes auf Berlin angeschlagen haben, absticht.
Berlin, so beginnt er, wird von den britischen Fliegern für eines der am stärk st en verteidigten Ziele Deutschlands gehalten. Als daher an der Befchlsempfangs- stelle des Geschwaders den versammelten englischen Fliegern der Befehl erteilt wurde, Berlin anzugreifen, äußerte sich bei vielen deutlich das Gefühl, daß sie nicht mehr an die Rückkehr glaubten. Bei einigen der Flieger beobachtete der Journalist ein Bleichwerden der Gesichter.
Vom Fluge selbst berichtet der „Daily Mail"-Korrespondent, daß die englischen Flugzeuge mehrere stark verteidigte Gebiete passieren mußten. „Der Pilot", so. heißt es wörtlich, „ging den Geschossen der Flakartillerie aus dem Wege ungefähr wie ein Reiter, der durch einen Wald galoppiert. Die Geschosse erreichten immer größere Höhen und explodierten schließlich rund um uns herum. Wir waren gerade fast am Ziel, als die Hölle unter uns loszubrechen schien. Wir waren mitten in eine Flaksperrc hineingeraten. Die Kanonen schwiegen, bis wir mitten über ihnen waren. Dann erst schossen sic alle auf einmal. Die ganze Welt schien aus Explosionen zu bestehen. Der Pilot kurbelte mit der Maschine herum wie ein Kunstflieger."
Nachdem dies acht Minuten gedauert hatte, hörte ich das schlimmste, was ich jemals hören kann. Das Flugzeug wurde von einer Explosion direkt neben uns erschüttert, und der Pilot stieß den Ruf aus: Ich bin getroffen. Der englische Pilot sah sich gezwungen, den Flug abzubrechen und zu versuchen, sich ans dem Feuer der deutschen Kanonen mit seiner Maschine nach England zurückzuretten.
Der „Daily Mail"-Korrespondcnt bedauerte keineswegs, nicht mehr an sein Ziel, d. h. nach Berlin, zu kommen, sondern er hatte, wie er selbst gesteht, nur noch ein In treffe: Nur weg von den Kanonen! Auf dem Rückflug, der viel schlimmer als der Anflug war, stieß die Maschine auf eine Unmenge deutscher Flak stell ungen. Wohin sie sich auch wandte, schien eine neue Flaksperre auf sie zu warten. Dem Piloten ge- lavg es jedoch trotz seines verletzten Armes, die Maschine aus Deutschland, das der „Daily Mail"-Korrespondent als das best- «erteidigte Land der Welt bezeichnet, nach England zurückzusteuern.
DNB Stockholm, 19. Januar. In maßgebenden englischen Kreisen interessiert man sich plötzlich, wie aus einem ausführlichen Bericht des Londoner „Daily Telegraph" hervorgeht, siir die Frage der „Freiheit der Luft". Sie wurde für das Empire um so aktueller, je mehr sich die britische Luftfahrt von den großen Ueberseerouten zurückziehen und ihren Platz au die Pauke es abgeben mußte.
Der Washingtoner Korrespondent des „Daily Telegraph" beschwert sich darüber, daß man in Washington immer nur von der „Freiheit der Meere" spreche, die Luft aber überhaupt nicht erwähne. Der Korrespondent vermutet dahinter amerikanische Monopolinteressen. Sie konzentrierten sich vor allem auf die drei großen Transatlantiklinien, die Amerika mit Afrika und Europa verbinden. Die erste dieser Linien verläuft von Neuyork nach Neufundland und England, die zweite verbindet Miami mit Portugal und die dritte Natal (Nordbrasilien) mit der afrikanischen Westküste. In letzter Zeit hat die letzte dieser Linien überragende Bedeutung gewonnen, und die Amerikaner interessieren sich ganz besonders für ihren Ausbau, da von den Flugplätzen der afrikanischen Westküste der Weg weiterführt über Oberägypten nach oem mittleren Osten, wo der USA.-Einfluß sich immer stärker festzusetzen beginnt. Diese Linie wurde seinerzeit von der privaten amerikanischen Gesellschaft Panamerican Airways unter großen finanziellen Opjern ausgebaut und im Jahre 1942 von der Regierung übernommen.
Der engilsche Korrespondent fürchtet nunmehr, daß die USA., die sür die Entwicklung dieser Linien viel (Held ausgewendel haben, nach dem Kriege auf den Betrieb der Routen nicht verzichten werden. Er stellt die Frage: „Werden beispielsweise die Flughäfen in Afrika nach dem Kriege den Flugzeuge» aller Völker (sprich England) zur Verfügung stehen, oder werden sie ein USA.-Monopol darstellen?" Das Londoner Blatt erhebt zum Schluß die Forderung, der Grundsatz der „Freiheit der Luft" vertrage sich aus keinen Fall mit einem USA.-Monopol.
Der deutsche Wehrmachksbsricht
Standhafte Verteidigung im Raum von «tniiu-zrar Schwere Sowjetangriffe a>. allen Fronten abgemessen - Wieder hohe Berluste des Feindes an Panzern, Flngzsl-geu rrnd Menschen — Weiterhin hartnäckiger Widerstand de deutsch-italienische» Panzerarmee in Aordasrika — Lus- waffe versenkte zwei Transporter mit 12 MO BRT. i n
Seegebiet von Bone — 18 britische Flugzeuge ve-nicht?!
DNB Aus dem Führerhauptqnartier, 18. Januar.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Deutsch« und rumänische Truppen roiescn im Westka,, ln - sus feindlich« Angriffe ab. I« Rordkautasten und im Dongebiet find weitere «echselvolle Kämpfe im Gange, in deren Verlauf am 17. und 18. Januar 62 Sowjetpauzer vernichtet wurden. Die Truppen i« Raum von Stalingratz verteidigten sich standhast i« harten Kämpfen gegen immer neu: Angriff« des Feindes.
Oertliche Angriffe der Sowjets im mittleren Frontabschnitt und südöstlich des Jlmensees blieben ergeb- uislo». Südlich des Ladogasees griff der Feind mit starker Artikerieuuterstiihuug immer wieder a«. Er wurde in schweren Kämpfen »nter hohen blutige« Verlusten abgeschlagen. In de,: beide,, Kampfabschnitten wurden 32 Panzer vernichtet.
DNB. Pra« 19. Jan. Aus Anlast des 1. Jahrestages der Ernennung der autonomen Regierung des Protektorates Böhmen und Mähren fand Dienstag vormittag auf der Prager Burg ein Empsang der Regierung bei Staatspräsident Dr. Hacha statt. Der Vorsitzende der Protektoratsregierung. Justizminister Dr. Krejci. richtete eine kurze Ansprache an Dr. Hacha. der den Dank für die während des verganaenen Jahres geleistete Arbeit aussprach.
Aus dem gleichen Anlast wurde die Protektoratsregierung aus de» Prager Burg vom stell«. Reichsprotektor ff-Oberstgruppen- siihrer und Generaloberst der Polizei. Daluege. empfangen. In einer Ansprache erneuerte der Vorsitzende der Regierung, Minister Dr. Krejci. das Treuegelöbnis zum Reich. Generaloberst Daluege wies auf die Pflichte« des tschechische« Volkes hin, das sür den Sieg keine Blutopfcr zu bringen brauche und daher durch unermüdliche Arbeit seinen Kricgsbeitrag leisten müsse.
DRV. Prag. 18. Jan. Zum ersten Jahrestag der Amtsübernahme »er Protekioratsregicrung, gab der Minister für Volksausklärung. Lmanuel Moravec vor Pressevertretern einen umfassenden Üeb- rblick über die von der Regierung bisher geleistete Arbeit.
Der Minister befasste sich zunächst mit der politischen Entwicklung im Protektorat Böhmen und Mähre« in den letzten vier Jahren. Die neue Protektoratsrcgierung wäre von Anfang an überzeugt gewesen, tmst es für das Protektorat keinen anderen Weg zum Leben gebe, als den mit dem Grostdeuischen Reich. Die jetzige Regieruna stütze sich auf jene Schichten des Volkes, die die zukünftige Sicherung des Landes gewährleisteten. Mit der Regieruna marschierten die Jugend, die selbstbewussten Bauern und Arbeiter. Ihre erste Ausgabe sei die Wiederherstellung des Vertrauens des Reiches zum tschechische« Volk gewesen. So habe das Werk der Regierung gedeihen können, und im Lande herrschte« Ruhe und Ordnung. Für das tschechische Volk, so sagte der Minister weiter, sei der Neichsgedanke der Staats- qedanke. Die Zugehörigkeit zum Staat kenne nur ein« vernünftige Politik: die Treue.
In Luftkämpse», bei denen auch slowakische Jäger erfolgreich beteiligt waren, wurden 16 Sowjetflugzruge ohu« eigene Verluste abgefchofsen.
Sn Nordasrika leistete di« deutsch-italienische Panzerarmee dem Feind weiterhin hartnäckig«« Widerstand. Deutsche Kampfgruppe» in Tu« esie« durchbrachen an mehrere« Abschnitte« die feindlichen Stellungen und erstürmten vom Gegner zäh verteidigte Höhen. Kampfflieger versenkten in der vergangenen Nacht im Seegebiet von Bone zwei Transportschiffe mit zusammen 12 096 BRT., beschädigten außerdem zwei Frachtschiffe mittlerer Größe. Zehn feindliche Flugzeuge wurden über Nord- afrika zu« Absturz gebracht.
I« Kaualgebiel, io der Deutschen Bucht uud an der norwegische« Küste verlor die britisch« Luftwaffe acht Flugzeuge.
Stadt und Hafen Dover wurde« ,n de« Abendstunden des 18. Januar von einem deutsche« Kampfsliegervirband mit Spreng- und Brandbomben angegriffen. Alle Flugzeuge kehrte« zurück.
Vom Führer enipsanaett
DNB Aus dem Führerhauptquartker, 19. Jan. Der Führer empfing am Dienstag in seinem Hauptquartier in Anwesenheit des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop und de» Leiters der Parteikanzles Reichsleiter Bormann den spanischen Parteiminister Arrest. Der Führer hatte mit Parteiminister Arrese eine längere Aussprache im Geiste der ausrichtigen Freundschaft zwischen Deutschland und Spanien.
Anläßlich seiner Anwesenheit im Führerhauptquartier stat» tete Parteiminister Arrese dem Reichsaußenmimster von Rill» hentrop «inen Besuch ab.
Schlachtflieger erhielt das Ritterkreuz
DNB Berlin, 19. Januar. Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Dom - meratzky, Flugzeugführer in einem Schlachtgeschwader.'
Ritterkreuz für nicht zurückgekebrten Gruppenkommandeur
DNB Berlin. 19. Januar. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring. das Ritterkreuz des Eisernen Kremes an Major Lorch, Kruppenkommandeur in einem Jaadqesch oder. Maior Herbert Lorch, in Zweibrücken geboren, hat sich als tapferer Einzelkämpscr wie als ausgezeichneter Grupvenkommandeur und erfahrener Flugzeugführer in feder Hinsicht bewährt und seinen Besatzungen als Soldat und als Kamerad das beste Beispiel gegeben. Im Kampf gegen die Sowjetunion erzielte er groß« Erfolge. In kühn geführten Tiefangriffen fügte er dem Feind schwere Verluste an Menschen und Kriegsmaterial aller Art zu. So vernichtete er fünf Batterien sowie zahlreiche Panzer und Fahrzeuge. Aus einem Luftkampf gegen zehnfache Urbermacht kehrt« der tapfere Offizier nicht zurück
Ritterkreuzträger Oberleutnant Hollenmeger tödlich verunglückt
DNB Berti«, 19. Januar Anfang Januar verunglückte der Ritterkreuzträger Heinrich Hollenweger aus Dresden im Feld« tödlich. Er war Kompaniechef in einem Panzergrenadier- Regiment.
Nachdem er bereits das Deutsche Kreuz in Gold erhalten hatte, wurde dieser vorbildliche Offizier am 1. November 194L mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet, weil er bei den Kämpfen um Stalingrad an der Spitze seiner Kompanie aus eigenem Entschluß eine vom Gegner zäh verteidigte Schlucht stürmte, den Bolschewisten schwere Verluste zusügte und «inen vom Feind beabsichtigten Flankenangriff im Keime er- «ickte
D«r Minister schloß mit den Worten: „Ein Jahr ehrlicher Arbeit sür das Reich hat gezeigt, daß dem tschechische« Lvlke eine glänzende Zukunft von dem Zeitpunkt an bevorsteht, mit dem es die Zugehöriakeit zum Reich zur Grundlage seiner gesamten Arbeit und seines gesamten Bestrebens macht. Das tschechische Bott glaubt au den Sieh der nationalsozialistischen Revolution, der Europa eine dauernde Ordnung, neuen Wohlstand und sür Jahrhunderte den ersehnten Frieden schenken wird.
Neuer Beweis für Englands Kriegsschuld
DNB Prag, 19. Jan. Als dokumentarischen Beweis dafür, daß sich Benesch seinerzeit des schnöden englischen Spieles mit der ehemaligen Tschecho-Slowakei bewußt war und dieses Spiel mit dein Schicksal seines Volkes bewußt unterstützte, veröffentlicht di« „Lidove Noviny" aus den Archive« des ehemaligen tschechischen Außenministeriums den Inhalt eines amtlichen Gedächtnisprotokolls vom 26. November 1937 über eine Unterredung Beneschs mit dem damaligen Außenminister Dr. Kami! Krofta.
Nach diesem Protokoll erklärte Benesch seinem Außenminister u. a.: „Den Engländern geht es nicht darum, uns mit den Deutschen auszusöhnen. Ihr Hauptinteresse besteht im Gegen, teil darin, daß wir ein dauernder Gegenstand von Konflikten bleiben. Deshalb handeln sie ständig so, daß wir uns mit Deutschland nicht einige« können. Im Wesen Hetzen sie uns gegen Deutschland und benutzten uns als Werkzeug ihrer Politik. Das gleiche gilt von den Franzosen, die dasselbe Interesse haben wie di« Engländer. Deshalb schreibt Pertinax ständig seine Artikel.
Das Blatt erklärt dazu, jedes Mort dieses amtlichen Dokuments stelle eine Anklage gegen die ehemaligen ,.Verbündeten" der Tschechen aber auch zugleich eine Selbstanklage Beneschs für alle Zeiten dar.
MoteStoLsisvesieiruns 10ahr im Älmi
Der Weg des Protektorats Böhmen und Mähren — Minister Moravec vor der Presse