4. Seite Nr. 15
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- t31. Fortsetzung.)
Leutnant Schneitt saß in der Ecke, hatte die Ziehharmonika auf den Knien und lachte der List zu, die ihre Freude über seine Rückkehr hinter knurriger Griesgrämigkeit zu verbergen suchte.
„Der Herr Major wünscht Herrn Leutnant zu sprechen", meldet ein Unteroffizier und ließ die Hand von der Mütze finken, als Schneitt abwinkte.
Jetzt geht's also wieder los, dachte er, als er die ausgetretenen Stufen nach dem Oberstock hinanfsprang. Bor der Tür zog er noch seinen Rock zurecht, klopfte, hörte das barsche „Herein!" nnd stand in vorschriftsmäßiger Haltung vor seinem Borgesetzten.
„Kommen Sie einmal her, Kamerad", sagte Witte und lieh die Finger über die ausgebreitcte Generalstabskarte gleiten. „Wo muß nach Ihrer Meinung die-Höhle sein? — Links vom Höllbach? — Oder rechts? — Wolfgang erklärt, daß er sich nicht mehr so recht entsinnen könne. Meiner Ansicht nach geht sie links weg."
„Sie ist rechts weggegaugen, Herr Major."
„Also rechts." Witte machte mit roter Tinte ein Zeichen auf die Karte. „Der Höllbach ist im Sommer zeitweilig ganz seicht. Ich möchte im Urlaub noch einmal den gleichen Weg durch den Berg machen. Ich glaube, man müßte sie dann wiederfindcn."
„Sicher", war Ichneitts Erwiderung. „Wenn Herr Major gestatten, komme ich mit."
„Ist mir nur erwünscht. Man muß sie natürlich auch vom Grat oben zugänglich machen. Durch den Bach einzusteigen, wird keiner besonderes Verlangen tragen. Unsere Batterie legt da während der Sommermonate einen Steig an. Sagen wir, den „Schneitt-Stcig". Bon ihm ans kommt man dann zur „Schneitt-Höhle"."
„Herr Major-"
„Ich wünsche keinerlei Bemerkung dazu, Herr Leutnant. — Ich habe für Tie ab Sonntag drei Wochen Sonderurlaub genehmigt. Mein Bruder behauptet, Sic iviir-
Württemberg
»p Stuttgart. (DreiPersonentödlichverun glückt.» Am Samstag wurden im Bahnhof Stuttgart-Münster zwei 18 Jahre alte Mädchen aus Münster tödlich überfahren. Die beiden Arbeiterinnen überquerten das dortige Bahnglcis 1 in der Annahme, daß der von ihnen erwartete Zug auf Gleis 2 einfahre. In diesem Augenblick wurden sie von einem aus entgegengesetzter Richtung einfahrenden Eiiterzug ersaht und überfahren. — Am Sonntagabend wurde ein« 30 Jahre alte Frau von einem Strahenbahnzug der Linie 18 an der Adolf-Hitler- Strahe überfahren und getötet. Wie sich der Unfall zuge kragen hat, ist noch nicht bekannt.
Ehlingen. (Gefährliches Spiel.) Zwei Ehlinger Knaben hatten sich eine Art Schießpulver selbst gemacht und es zur Explosion gebracht. Dem 13 Jahre alten E. wurden die Hände abgerissen und am ganzen Körper schwere Verletzungen zuze- fügt, denen er im Krankenhaus erlag. Sein 11 Jahre alter Kamerad wurde leichter verletzt. Man nimmt an, daß die Knaben sich Schwefel besorgt und noch andere Zutaten beschafft hatten und dabei unvorsichtig zu Werke gingen.
Sindelsinge«, Kr. Böblingen. (Todesfall.) Am Samstag starb nach kurzem schweren Krankenlager im Alter von 59 Jahren der Betriebsdirektor des Werkes Sindelfingen der Dnimler- Benz-AE., Karl Schenk. Der aus Heimsheim. Kr. Leonberg stammende Verstorbene erlernte das Schreinerhandwerk und trat nach Ableistung seiner Mititärdinstpflicht 1805 als Schreiner in das Untektürkheimer Stammhaus der Firma ein. Sin sachliches Wißen und seine organisatorische Befähigung wurden durch llebertragung immer größerer Aufgaben gewürdigt. So wurde er 1S30 Abteilungsingenieur, 193t Oberingenieur und ein JcMr später Betriebsleiter. Es folgten Erteilung der Handlungsu-ll- macht und Prokura und dann 1910 unter Ernennung zum Betriebsdirektor die llebertragung der Eesamtleitunq des Sindel- singer Werkes. Von der Gefolgschaft als „Vater Schenk" hochgeschätzt, hat er wesentlich zu dessen Auszeichnung mit der Goldenen Fahne beie"tragen.
Böblingen. (Tödlicher Sturz.) Nach Einbruch der Dunkelheit glitt die 63 Jahre alte Frau Emilie Eann. Mutter von sechs Kindern, auf einer Treppe aus und stürzte hinunter. Sie erlitt einen doppelten Schädelbruch, der ihre Ueberführuug ins Sindelfinger Krankenhaus notwendig machte. Schon nach wenigen Stunden ist die Frau den erlittenen schweren Verletzungen erlegen.
Wendling««, Kr. Nürtingen. (Vorsicht beim Umgang Mit Schußwaffen.) Ein Wendlinger Bürger, der seine Pistolentasche dem Schuhmachermeister Krautwasser zur Reparatur brachte, wollte sich vergewissern, daß die darin befindliche Pistole tatsächlich entladen war. Beim Einfuhren des Magazins in die Pistole löste sich jedoch ein Schuß, der Krautwasssr so unglücklich traf, daß er schwerverletzt ins Krankenhaus übergeführt werden mußte.
Oberlenningen, Kr. Nürtingen. (Verhaftete Sch war,z- Ichckächter.) Trotz der schweren Strafen, mit denen Schwarzschlachten bedroht ist, kommen immer wieder solche Vergehen vor. Aber die Täter entgehen keineswegs ihrer Bestrafung. So wurden dieser Tage wieder zwei Volksgenossen, die srüher Metzger und Gastwirte waren, wegen Schwarzschlachtung verhaftet. Sie hatten in Erabenstetten ein Einstellrind gekauft, das sie in aller Frühe nach Oberlenningen brachten und in einer Waschküche schwarzschlachtcten
Fünf Jahre „Glaube und Schönheit"
nsg Schorndorf. Ji! der Führerinnenschttic des Gebietes Württemberg in Schorndorf fand in der vergangenen Woche eine Tagung aller Be.imbcauftraat.'n' des BdM.-Wrrkes „Glaube und Schönheit" sinkt, »m sich noch ft-nfsähngem Bestehen des BdM.- Werkrs Rechenschaft über die bisher geleistete Arbeit abzulegen. Die Beauftragte des G-bFtes Würitembero, Vamimädelführcrin Kriedl Apeld, gab die Richtlinien für die völlig neuen Aufgaben. die ihnen in der nächsten Zeit gestellt werden. In diesem Jahr führt das BdM.-Werk „Glaube und Schönheit" zum erstenmal auch den Leistungswettkampf durch. Die Sommer- und Winterarbeiten werden künftig streng voneinander getrennt, derart, daß im Sommerdienft das gesamte BdM.-Werk nur Leibeserziehung treibt, während iin Winter die verschiedenen kul- Ituellen und musischen, weltanschaulich-politischen und hauswiri- bhaftlichen Arbeitsgemeinschaften zu Worte kommen, neben oenen allerdings die sportlichen, gymnastischen Arbciisgemein-
_Naqolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
den es ihm nicht abfchtagen, gemeinsam mit ihm zir seinen Eltern zn sichren. Ich weiß nicht, wie Sie darüber denken. Das können Sie mit Wolfgana selbst noch vereinbaren. Für heute abend arrangieren «ie bitte für die gesamten Batterien ein nettes Festessen. Gilt und reichlich. Sie verstehen das ja. Für jeden Mann können Sie drei Mark in Anrechnung bringen."
„Jawohl, Herr Major!"
„Das wäre also in Ordnung. — Ab ersten Februar sirrd Sie zur zweiten Batterie versetzt."
Der Riß, den es Schneitt gab, war nicht zn übersehen gewesen.
Witte beugte sich anscheinend gleichmütig über seine Generalstabskarte nnd sagte von unten herauf: „Ich habe diese Anordnung selbst getroffen und nehme an, daß Sie Ihre Zustimmung findet."
„Nein, Herr Major! Ich bitte erklären zu dürfen, daß ich nicht damit einverstanden bin."
„Ihre Gründe, Herr Leutnant?"
Schneitt sah ans den gesenkten Kopf Wittes und schluckte: „Ich möchte bei — ich bitte bei Ihrer Batterie bleiben zu dürfen, Herr Major."
„Es ist vielleicht auch besser so", meinte Witte. „Die Mannschaft verliert ja sonst den, an dem ihr Herz hängt. — Schauen Sie, wer draußen ist", ersuchte er, als es klopfte.
Es war Oehme und mit ihm Ursula, die ohne Zögern auf Witte znlief, die Arme um seinen Hals schlang nnd das Gesicht an seine Brust drückte.
Witte sah über ihre zuckenden Schultern hinweg nach seinem Bruder nnd hatte ein Lächeln für diesen Gefühls- ansbruch der kleinen Schwägerin. Er sah Schneitt auf die Tür zngehen, die sich gleich darauf geräuschlos schloß, und meinte beruhigend: „Er macht bestimmt keine solche Sache mehr, kleine Ursula. Man hat davon ein für allemal genug. Hast du für Glühwein sorgen lassen, Wolfgang?"
„Dreißig Flaschen", erwiderte Oehme. „Hanptmann Winbott nnd seine Frau bitten um die Ehre, für heute abend einladen zn dürfen."
„Ich weiß nicht, ob das geht", sagte Witte. „Schneitt wird» nicht von hier weg wollen. Aber du kannst ihn ja fragen. Hast du schon mit deiner Mutter gesprochen?"
„Sie ist unten nnd wartet, bis dn für sie frei bist. Möchtest du sie heranshvlen, Ursula?"
„Warum hast du sie weggeschickt?" fragte Witte, als Schritte der jungen Fran nicht mehr zn hören waren.
„Ich möchte dich um eine Auskunft ersuchen!"
»chasten auch im Winter laufe». Dabei ist bemerkenswert, daß jedes Mädel nicht mehr in bestimmte Arbeitsgemeinschaften ein« geteilt wird, sondern sich freiwillig zu einer der Arbeitsgemeinschaften melden kann, die sie besonders interessiert. Gaupropagandaleiter Oberbereichsleiter Mauer gab den Führerinnen ein Bild von seiner Arbeit im Osten und einen lleberblick über das Volksdeutsche Problem in der Ukraine sowie der außenpolitischen Lage.
Gauarbeitstagung der Deutschen Arbeitsfront
nsg Eßlingen. Der Eanobmann der Deutschen Arbeitsfront, Oberbereichsleiter Fritz Schulz, führte über das Wochenende in Eßlingen eine dreitägige Arbeitstagung durch, an der die hauptamtlichen Mitarbeiter aus dem ganzen Eaugebiet leil- nahmen. In der Tagung wurde eine Reihe von Problemen behandelt, die sich ausschließlich mit einer weiteren Erstarkung der Heimatkräste beschäftigten. Der Reichstreuhänder der Arbeit, Ministerialdirigent Pg. Dr. Kimm ich, und Pg. Dickwach vom Fachamt „Eisen und Metall" in Berlin, behandelten die neuen lohnordnenden Maßnahmen, die zunächst in der Metall- und Bauindustrie eingesührt werden und deren inneres Wesen die Erreichung des gerechten Lohnes für den schaffenden Meirichen ist. Ein besonders geeignetes Mittel zur Erforschung der gerechten Entlohnung sind die auf Grund langjähriger Erfahrungen zur Anwendung kommenden Arbeitsmethoden, wie sie unter dem Begriff der Refa — Reichsausschuß für Arbeitsstudien, allgemein bekannt geworden sind. Diese Arbeitsmethoden und Arbeitsuntersuchungen, die nach nationalsozialistischen Grundsätzen de» schassenden Menschen in den Mittelpunkt stellen, wurden in anschaulicher Weise von den Parteigenossen Dr.-2ng. Hans Fein, den Oberingenieuren Eitzanberger und Englert vorgetragen. Reichsarbsltsschutzwalter Maresch-Berlin sprach über den umfassenden Arbeitsschutz in den deutschen Betrieben. den er von der weltanschaulichen Seite her beleuchtete nnd dessen vorbeugenden Charakter er heransstelite. Kauobmnnn Schulz gab außerdem noch eine Reihe Anordnungen für die Arbeit des neuen Jahres, das mehr noch wie bisher den harten und unbeugsamen Einsatz der Heimat verlange.
nsg Reutlingen. (V o l ks r ö n t g e n u n t e r > n ch u n g.) In Fortsetzung der'Reihenuntersuchungen, die im ganzen Gaugebiet zur Durchführung kommen, werden nun in nächster Zeit die Volksgenossen der Kreise Reutlingen und Nürtingen erfaßt.
Tübingen. (Vom T r o p e n g e n e s u n g s h e i m.) Das Tro- z engenesnngsheim ist eines der nur zwei Tropenkrankenhäuser, die es in Deutschland gibt und von denen sich das zweite in Hainburg befindet. Vom Tübinger Tropengenesungsheim, das unter der Leitung von Dr. S. Müller steht, sind außerordentlich stattliche Zahlen zu berichten. Es beherbergte im Arbeitsjahr 1911/12, das sich etwa mit dem dritten Kriegsjahr deckte, 1152 Gäste, darunter 122 Kinder, während im Jahr vorher die Gesamtzahl der Gäste 1237 betragen hatte. Zu den 1152 Gästen kamen dann noch 225 Patienten, die ambulant untersucht wurden. Trotz des Krieges ist auch im letzten Berichtsjahr die Zahl derer, die direkt aus den Tropen kamen, nicht gering gewesen: io waren vor allem Flüchtlinge aus dem Iran und deutsch« Rückwanderer aus Südamerika auszunehmen.
nsg Oehringen. (Vorbildliche Haltung.) Dieser Tage ließ eine Kriegermutter, die einen Sohn im Osten verlor, dem Kameradschäftssührer der NSKOV. in Nenenstein den Betrag von 100 RM. überbringen mit dem Wunsche, daß der Betrag an bedürftige Hinterbliebene und Kriegsbeschädigte in besonderen Notfällen verteilt wird
Mannheim. (Schwerer V e r k e h r s u n f a l l.) Ja der Seckenheimerstraße fuhr ein steuerlos gewordener Personenkraftwagen von der Fahrbahn auf den Gehsteig und überrannte dort eine in gleicher Richtung gehende Fußgängerin. Die Fran eonrde lebensgefährlich verletzt.
Bühl (Baden). (Tod gesucht.) Die 18jährige Lieselotte Winter aus Badisch-Rhsinselden ließ sich nachts von einem Zug llbermhren und war sofort tot. Die Gründe zu diesem Freitod des Mädels sind unbekannt.
Rundfunk am Dienstag, IS. Jan««»
Rrichsprogramm: 15.30 bis 16.00: Solistenmusik von Schubert bi- Korvaifth. 16 00 bis 17.00: Overnlendung. 17.15 bis 18.30:. Keiter- Volksmusik. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspregel. ,1K20 lns 19.35: Fronlbericbte. 19.15 bis 20.00: Hans Frrtzlche spricht. 20 Gr bis 2015: Deutsche Jugend singt und spielt. 20.15 bis 21.00. F!ötenso»ate von Quanz.
Dienstag, den _-013
„Bitte."
„Gelte ich dir überhaupt etwas?"
„Nicht das geringste", war Wittes spöttische Erwiderung.
„Warum hast du mich daun gesucht? Warum Haft du daun dein Leben für mich aufs Spiel gesetzt?"
„Oh " meinte Witte, „das mußt du nicht so tragisch nehmen. Es war nichts als Kameradschaftspflicht. W«r hätte deine Mutter gesagt, wenn dn nicht mehr zurück- gekehrt märest?"
„Laß unsere Mutter aus dem Spiel."
„Das geht wohl nicht." Witte schüttelte den Kopf. „Im übrigen bin ich dir nicht die geringste Rechenschaft schuldig. — Mach jetzt, daß du yinanskvmmst", sagte er, als es schüchtern klopfte. „Bitte, Herr Oberleutnant", befahl er. „Ich erwarte nämlich meine Mutter."
Frau Oehme sah gerade noch, wie ihr jüngerer Sohn ihren älteren umarmte und dieser ihn mit einem Lächeln von sich schob. Sie vermochte keinen Schritt vorwärts zn tun. Der ganze Raum verschwamm unter ihren Tränen. Und in diese Tränen hinein hörte sie ihren Nettesten sprechen. „Warum weinst dn denn, Mutter? Du hast ihn ja wieder-"
„Euch beide!" schluchzte sie lind griff nach seiner Hand. Es war das erstemal, daß sie ihre Söhue nebeneinander sah.
Auch die phantasiereichste Mutter Hütte keine Aehnlich- keit zwischen ihnen entdecken können. Sie erschrak fast, so sehr glich Hans seinem Vater und in-so hohem Maße verkörperte Wolfgang Art nnd Aussehen der Oehmes. Wie sie beide jetzt zu ihr hernnterblickten, empfand sie eine unendliche Freude, weil sie wenigstens die gleichen Augen hatten. Etwas hatten sie also doch von ihr, uns wenn es auch dieses eine war. es genügte. Dreißig Jahre hatte sie diese ungeheure Last mit sich hernmgesch'epp.. dreißig Jahre lang gehofft, gebangt, geweint, und nun. auf einmal, da sie schon alles verloren glaubte, wurde sie. ihr von der Seele genommen, tat sich ihr eiu Glück an', das so unbeschreiblich schön war, daß es ihr für den Augenblick noch völlig unwirklich erschien.
„Wenn du fertig bist mit weinen", sagte Oehme übermütig, „dann rede Hans zn, für den nächsten Urlaub zu uns zu kommen. — Ich selber getraue es mir nicht."
„Kommst du, Haus?" fragte sic mit einem Untcrton von Zweifel. „Das ist seit dreißig Jahren der größte Wunsch meines Lebens."
lJ-ortsetzmig folgt.»
Rundfunk am Mittwoch, 28. Januar Reichsprogramm: 11.15 bis 11.15: Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. 15.30 bis 16.00: „Musikalische Kostbarkeiten". 16.00 bis 17.00: Konzertante Kleinigkeiten. 17.15 bis 1 18.00: Tänzerische Unterhaltung unserer Zeit. 18.30 bis 19.00:
Der Zeitspiegel. 19.00 bis 19.15 Konteradmiral Lützow: Seekrieg und Seemacht. 19.20 bis 19.35: Frontberichte. 19.15 bis 20.00: Hans Schwarz van Berk berichtet über seinen Besuch beim Beseblshaber der U-Boote. 20 15 bis 21.00' Beliebte Melodien von Verdi bis Millöcker. 21.00 bis 22 00: Die lustige Stunde. 22.20 bis 22.30: Sportnachrichten. -
or«r »n» «r»«g de» : cd. W. ZiOscr. Zich. ««I Zager, Ml. «nzeth, :
!ei«ec. »eraniwolil. SchrlstlNI-c- My Schlang, Nagold. A. Zt. Ist pnlgllfie IN.» gLlli
Dl- bentise Nummer umfaßt 1 Srirev
Scdöndl-oaa, cien 18. lau. 1943
bür clie herrliche leil- nskme, clie vir bei clem Illnschelclen unserer lieben cVlutter erlnbren äurkten, desonäers kürciie trostreichen Worte cles lirn.Mssior>ars Kitter kür cien ertiedencien üessnz äes Oe- snnZvereins, sowie kür ciie Zahlreiche 6e- isteitunL von hier unci auswärts rur leirten stulieslalte saßen herrlichen Dank
ksmille tiottlied viagler unci Xoreliörig«.
Bei Abfassung des Wortlauts von
Todesanzeigen
nnd
bitten wir, den beschränkten Ranm zu berücksichtigen
Stadt Nagold.
Reichslustschuhbund
Semeincke- gruppe Nagold
Für alle Lnfl-sclmtzwarte, Stellvertreter und Stelloertreterinnen findet heute abend 8 Uhr im Löwensaal eine wichtige Besprechung statt. Niemand darf fehlen. Pünktliches Erscheinen wird erwartet.
Der Genieindegruppensührer.
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